1.
Und so ist der Korb schon leer und der Tisch übersät mit kleinen Krümeln, noch bevor der Kellner kommt, um die Bestellung aufzunehmen
2.
Er kannte die Kellner und die Garderobefrau
3.
Er winkte dem Kellner
4.
Nach etwa zehn Minuten kam ein Kellner zu ihm heran und drückte ihm einen kleinen Zettel in die Hand
5.
Der Kellner schien ein reines Gewissen zu haben
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„Eifersüchtig auf einen Kellner! Das hätte gerade noch gefehlt
7.
Der Pol, um den sich dabei alles drehte, war zunächst nicht Donaldson, sondern ein gewisser Milton Perry, ein Kellner, der ans dem Mord, dem er beinahe zum Opfer gefallen wäre, auf seine Weise Profit zu ziehen versuchte
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Porezzi, nachdem der Kellner gegangen war
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„Ich heiße Ralph Condray“, sagte der Kellner eisig
10.
Kellner eilten geschäftig an ihnen vorbei
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Sie gaben bei dem Kellner keine Bestellung auf
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Ich bin dem Kellner da auf der Hotelterrasse jetzt noch dankbar für seine Aufmerksamkeit
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Die Haltung des Mannes und die Ausdauer, mit der er zuzuhören versuchte, waren dem Kellner mehrmals aufgefallen
14.
„Aber wieso ich auf den Unheimlichen schließen konnte, Sir", ergänzte Morry, „das war darum verhältnismäßig einfach, weil mir der Kellner anvertraute, er sei bestürzt gewesen über den lauschenden Mann, denn so benehme sich doch nicht ein vornehmer, fast berühmter alter Stammgast
15.
Eine gute halbe Stunde später rief er plötzlich den Kellner herbei und beglich seine Zeche
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Die Kellner des Terrassencafes, die sie seit langem kannten, begrüßten sie mit erstaunten Blicken
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Die Kellner lächelten sich vielsagend an
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Die Kellner hatten nur wenig zu tun
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„Es wird ein Gewitter kommen, Madam", sagte ein Kellner besorgt
20.
Dann aber kam plötzlich ein Kellner zu ihr her und murmelte eine Entschuldigung
21.
Der Kellner kam an ihren Tisch heran
22.
Der Kellner schloß gähnend hinter ihnen die Tür ab
23.
Die Kellner waren bereits in Hut und Mantel
24.
Als der Kellner das Geschirr abgetragen hatte, blickte Jack Havard neugierig zu Lydia Blomfield hinüber
25.
Ein mürrischer Kellner brachte das bestellte Bier
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Zornig riß er sie auf und wäre beinahe mit dem im Gang stehenden, befrackten Kellner zusammengestoßen
27.
Drei Kellner standen herum und starrten hungrig auf Grau; er war der einzige Gast
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Es gab nur zwölf Tische, für die sechs Kellner und vier Bedienungshilfen zuständig waren
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Der Kellner brachte ihre Trüffelpastete
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Ein Kellner kam und fragte nach seinen Wünschen
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Für das Abendessen war es noch zu früh, und Dehner war dankbar, als der Kellner ein Magazin vor ihn auf den Tisch legte
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Kellner und Rausschmeißer legten Serviertabletts und Totschläger beiseite und griffen dafür zu Banjos, Gitarren und Ziehharmonikas
33.
Kellner in rot-weißen Uniformen und mit blauen Fliegen um den Hals verteilten Brunnenkresse-Sandwiches und Weinflaschen in Eiskübeln im Prominentenpavillon
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Die Kellner trugen diese Dinger im Zelt vom großen Boss
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»Sie haben mich für einen Kellner gehalten
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Dann betrat er ein Austern-Restaurant, in dem lebhafter Betrieb herrschte, und steckte einem Kellner einen Dollar zu, damit er ihn durch die Küchentür in eine Gasse hinausließ, durch die er zur Platt Street kam
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»Ich habe noch nie einen Engländer getroffen, der Ahnung von guter Küche hatte«, erwiderte Bell und fragte den Kellner: »Haben wir noch Heringssaison?«
38.
Archie winkte einem Kellner
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Der Kellner näherte sich
40.
»Bestellen Sie Ihrem Kellner, dass wir an unserem Tisch nur etwas Süßes haben wollen
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Er wirkte grotesk wie ein Kellner mit einem Tablett, und er erweckte den Eindruck, als mache er so etwas öfter, als sei er das gewohnt
42.
Wie aus dem Nichts tauchten mehrere Kellner auf und stellten einige Krüge mit Wasser sowie vor jedem der Männer ein Glas auf den Tisch
43.
Bei diesen Worten füllten die Kellner alle Gläser und zogen sich dann zurück
44.
In seiner Linken hielt er den Laptop wie ein Kellner sein Tablett
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Ein Kellner brachte ihnen zwei große Gläser mit kaltem Fruchtsaft
46.
Diese Männer, die Kellner, der Koch – sie alle arbeiten für mich
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Paul trinkt seine Tasse aus und gibt dem Kellner ein Zeichen, daß er nachgeschenkt bekommen möchte
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Keiner der Kellner hat ihn gesehen
49.
Mel winkte dem Kellner
50.
Der Kellner, der uns bediente, sah dermaßen trübsinnig aus, daß wir nichts sagten und brav ein paar Happen aßen, um dann mitzuteilen, wir seien vollkommen satt
51.
Der Kellner kam an ihren Tisch, und Sam bestellte den Wein
52.
Wir setzen uns auf geschwungene Stühle an einem gusseisernen Zweiertisch mit Glasplatte, und sofort bringt ein Kellner die Speisekarten
53.
»Sag, dass du mich liebst«, flüstert der Kellner, als er sich über meine Schulter beugt und mir die Karte anreicht
54.
»Ich nehme einfach auch den Wein«, sage ich und entlasse den Kellner mit einem ungeduldigen Winken
55.
»Zu große Auswahl«, sage ich, als der Kellner mit unserem Wein kommt
56.
»Das hier geht auf mich«, sage ich, als der Kellner uns nach dem Essen die Rechnung bringt
57.
« Der Kellner lacht und entblößt zwei große Eckzähne
58.
Tja, wie dem auch sei, dieser Kellner sagt, er habe während des Untergangs beobachtet, wie ein gepanzerter Wagen überfallen wurde
59.
»Seit Ihrer Zeit als Kellner haben Sie viel erreicht«, sagte er und musterte die luxuriöse Wandtäfelung mit den Messingbeschlägen
60.
Trotzdem gab ich dem Kellner ein Trinkgeld und er verschwand
61.
Es hatte ihn mehr als eine Stunde gekostet, mit leitenden Mitarbeitern der Organisation zu telephonieren, um die erforderlichen Dinge zu beschaffen und Kellner und Küchenpersonal anzufordern, damit die Party stattfinden konnte
62.
Er winkte einen der Kellner herbei
63.
Der Mann harte nicht die leisesteÄhnlichkeit mit dem Gärtner und auch nicht mit dem Kellner aus dem Cafe, die sich ihm bei den vorgehenden zwei Kontakten als »Emma« vorgestellt hatten
64.
Laura seufzte und lehnte sich zurück, während der Kellner die nachbestellten Drinks auf den Tisch stellte
65.
Ho nickte dem Kellner zu, der sich sogleich auf den Weg machte
66.
Er leerte sein Glas und hielt es dem Kellner zum Nachfüllen hin
67.
Einige Minuten zuvor hatte sie die Kellner angewiesen, sämtliche Punschtassen wegzuwerfen
68.
Chairman«, sagte Hanley, während ein Kellner ihm einen Teller mit einem Zimtbrötchen brachte
69.
Der Oberkellner vermittelte sie an einen Kellner, der sie zu einem Tisch führte
70.
Sie winkte den Kellner herbei
71.
»Ein gewisser Mario Giocotta, ein Kellner aus dem Dorint, kommt heute abend nach seinem Dienst vorbei und erzählt uns was von Irmchens Kneipe
72.
Unvermittelt sagte der Kellner: »Ich brauche einen Schnaps, wenn Sie einen haben
73.
Bis sie betrunken war und der Kellner sie in ihr Zimmer brachte
74.
Ich habe dem Kellner gesagt, er soll mich anrufen, wenn sie aufwacht und das Haus verläßt
75.
Der Lehrer kann nicht mehr gut sehen, der dritte Zeuge, ein Kellner, trägt eine Brille mit Glasbausteinen
76.
Nachdem alle Platz genommen hatten, kam der Kellner und teilte ihnen mit, welche Spezialitäten es an diesem Abend gab
77.
Ohne die Blicke der Bademeister und Kellner zu beachten, schnappte sie sich ein Handtuch von einem Liegestuhl und hängte es sich über die Schultern
78.
Giordino winkte einem Kellner
79.
Als der Kellner ihre Drinks brachte und sie fragte, ob sie sich zu Tisch begeben wollten, nickten sie beide und folgten ihm in den Speisesaal
80.
»Wie heißen Sie?«, fragte Pitt den Kellner, als sie Platz genommen hatten
81.
Sandecker deutete auf einen Stuhl gegenüber Tidi und winkte einen Kellner herbei
82.
Der Kellner rettete Tidi vor weiteren Rügen
83.
Sie begaben sich in den Speisesaal, wo sich der Barkeeper als Kellner betätigte
84.
Er war schon im Hotel »Beau Rivage« Kellner, als niemand ahnte, welch ein dicker Fisch Watermann sein würde
85.
Er wurde im zweiten Stock von einem Kellner gesehen, der Stein und Bein schwört, es sei hundertprozentig Paolo gewesen
86.
Wenn Paolo Kellner im ›Beau Rivage‹ war, wenn er begriff, daß Watermann erledigt werden sollte, wenn er am gleichen Tag türmte, wieso hat ihn die Schweizer Polizei nicht längst ausfindig gemacht? Auch wenn er falsche Papier hat, kann das doch nicht so schwer sein
87.
Zuerst war ich Arbeiter beim Straßenbau, dann Kellner in diesem Geschäft hier
88.
Dann wurde er Kellner
89.
»Als dein Sohn sich Paolo Maggia nannte, war er Kellner im Hotel ›Beau Rivage‹ in Genf
90.
Wenn ich Sie recht verstehe, dann hat der Kellner Vergori die Flasche Rotwein gebracht
91.
Sie hatten einen Ecktisch für uns reserviert, und der jugendliche Kellner, der mich bediente, war freundlich und sprach ein breites, anheimelndes Schwäbisch
92.
Sie gingen sehr schnell aus dem Lokal, und ich suchte den Kellner, der uns bedient hatte
93.
Ein Kellner lief hinter mir durch die Reihe, und ich sagte laut: »Zahlen, bitte
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Der Kellner blieb stehen und rechnete auf seinem Block
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Der Kellner nannte eine Zahl, ich reichte ihm einen Geldschein, bekam das Wechselgeld zurück, legte ein Fünfmarkstück auf den Tisch und lächelte: »Für Klein-Natascha
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Er traf nur auf eine einzige Person, einen Kellner, der ihm einen Teller mit Würstchen und einem mageren Steak in die Hand drückte
97.
Ein Kellner mit einem Tablett voller Getränke kam an ihnen vorbei
98.
Es wurde acht, dann neun, und Leute mit Sonnenbrillen tranken Bier, während die Kellner der Lokale ohne Straßenausschank die Däumchen drehten
99.
Der Bodyguard suchte die gekachelten Räume ab, sah aber nur einen Kellner, der sich am Becken im Vorraum die Hände wusch