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kolumne frases de exemplo
kolumne
1. „Tun Sie nicht so erstaunt! Glauben Sie, ich habe Sie interviewt, um einen Artikel für die Schublade zu schreiben? Im Grande genommen bereue ich schon, daß Sie in meiner Kolumne so gut wegkommen
2. « Jeder kannte Elizabeth Kapiza, dachte Cindy, selbst wenn er ihre Kolumne nicht las
3. Er hat eine wöchentliche Kolumne im Globe
4. Und nach ein paar Stunden zielloser Recherche für ihre nächste Kolumne hatte sie beschlossen, Feierabend zu machen
5. »Okay, vielleicht habe ich in meiner Kolumne etwas in der Richtung erwähnt, aber die ganze Straße war empört
6. ) Selbst unausgegoren waren die Ideen provokant genug, um irgendwann Stoff für eine interessante Kolumne zu bieten
7. »Ich lese Ihre Kolumne jede Woche andächtig
8. »Ich schreibe seit drei Jahren eine Kolumne
9. »Okay«, sagte Charley, nachdem sie den ersten Absatz ihrer Kolumne für den kommenden Sonntag noch einmal gelesen hatte
10. « Charley speicherte die angefangene Kolumne für den kommenden Sonntag und folgte Michael in sein Büro
11. »Ich schreibe eine wöchentliche Kolumne über Alltagsdinge
12. Ich muss Ihre Kolumne wohl mal lesen
13. « Charley hatte eigentlich noch ein paar Recherchen anstellen wollen, aber zwischen der Fertigstellung ihrer Kolumne für die Sonntagsausgabe, der Vorbereitung von Frannys Wochenendbesuch bei Ray und den Sorgen um James waren ihr Zeit und Kraft ausgegangen
14. »Die Kolumne für den kommenden Sonntag«, sagte er nach einer Pause
15. Wie konnte er es wagen, ihre Kolumne zu benutzen, um sich für die Zurückweisung seiner Avancen zu rächen?, dachte sie, als sie die Haustür aufschloss
16. In Wahrheit war ihre nächste Kolumne eine ihrer stärksten seit Monaten
17. Charley stellte ihre Kaffeetasse ab, schob die Zeitung, in der sie gelesen hatte, beiseite - sie überflog ihre eigene Kolumne immer gern noch einmal, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sie sich gesetzt und gedruckt las -, vergewisserte sich, dass der Gürtel ihres blauen Bademantels fest geknotet war, und ging durch den Flur zur Haustür
18. »Hör auf, mein Leben als Futter für deine Kolumne zu benutzen
19. War die Geschichte mit dem Hund bloß eine List, um sie zu entwaffnen, ein Trick, sie zu verführen und dann abzuservieren, um sich dafür zu rächen, was sie in ihrer Kolumne über ihn geschrieben hatte? Bloß weil sie nicht auf Racheficks stand, musste er das ja nicht genauso sehen
20. wow! Was für eine Kolumne in der Zeitung gestern! Ich konnte es kaum erwarten, heute Morgen zur Arbeit zu gehen, um mich dafür zu bedanken
21. Ich hoffe, Sie werden meine Kolumne weiter mit Freude lesen
22. ich habe Ihre Kolumne stets mit einer Mischung aus Schadenfreude und Beklommenheit gelesen
23. Wen würden Sie heute wohl aufspießen und warum? Was haben Sie nun wieder mit Ihrem Körper veranstaltet? Was für Gedanken schwirren gerade in Ihrem hübschen kleinen Köpfchen herum? Stellen Sie sich daher meinen Verdruss nach der Lektüre Ihrer jüngsten Kolumne vor, die nicht nur Gedanken anregend, sondern auch gedankenvoll war
24. Erstaunlicherweise haben Sie sich bis jetzt noch nicht zu einem Thema geäußert - wenngleich Sie es in Ihrer gestrigen Kolumne über den schlagenden Vater gestreift haben -, das mein persönlicher Lieblingsärger ist: Übergewichtige Menschen in Flugzeugen! Gibt es etwas Ärgerlicheres, als den vollen Preis für ein Flugticket zu bezahlen und dann nur einen halben Platz zu bekommen, weil man neben jemandem sitzt, der seinen Appetit nicht zügeln kann und mit seiner Leibesfülle auf den Nachbarsitz überquillt? Das allein hätte mich veranlasst, einen Platztausch zu verlangen! Ich würde sehr gern Ihre Ansichten zu diesem Thema lesen
25. Deine Kolumne über maßlose Geldverschwendung war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung und hat mir Anlass zur Hoffnung gegeben
26. Die Woche war mit dem Schreiben ihrer jüngsten Kolumne und dem Bemühen, über der jüngsten Droh-Mail nicht paranoid zu werden, schon hektisch genug gewesen
27. Ich habe sogar mal eine Kolumne darüber geschrieben
28. Sag mir«, forderte sie den Hund auf, »wenn niemand meine Kolumne liest, wie kommt es dann, dass ich so verdammt beliebt bin?« Bandit sprang vom Sofa und begann im Kreis zu laufen
29. »Ich erwarte die Kolumne für Sonntag um vier Uhr auf meinem Schreibtisch«, hörte sie Michael im Hinausgehen sagen
30. »Ich wollte dir bloß sagen, dass ich deine Kolumne heute wieder sehr gerne gelesen habe«, sagte ihre Mutter
31. »Ein Buch und eine wöchentliche Kolumne
32. Charley starrte auf ihren Bildschirm und las die Kolumne, die sie für die Ausgabe vom kommenden Sonntag geschrieben hatte, mehrmals durch
33. »Was? Sie sind überrascht, dass ich weiß, dass Sie Geburtstag haben? Erinnern Sie sich nicht an Ihre Kolumne darüber, dass Sie nie richtig Geburtstag gefeiert haben, nachdem Ihre Mutter Sie verlassen hatte, und deswegen jetzt, wo Sie selbst Kinder haben, aus jedem Geburtstag ein großes Ereignis machen? Das konnte ich gut nachfühlen, weil bei uns zu Hause Geburtstage auch nie gefeiert wurden und ich auch immer dachte, wenn ich einmal Kinder habe
34. « Jill kicherte, blickte zu Charley in der Hoffnung, ein Lächeln zu ernten, und fuhr dann, als das nicht geschah, fort: »Jedenfalls weiß ich noch, wie Pammy eines Sonntags am Küchentisch saß, meiner Mutter Ihre Kolumne vorlas und erwähnte, dass Sie ein paar Mal mit Ihrem Bruder ausgegangen war
35. Also hörte ich auch zu - es war die Kolumne darüber, wie Sie entschieden haben, Kinder zu bekommen, ohne zu heiraten -, und ich fand Sie witzig und irgendwie cool, außerdem sahen Sie auf dem Foto echt toll aus
36. Danach habe ich Ihre Kolumne mehr oder weniger jede Woche gelesen und so von Ihren Schwestern, Ihrer Mutter und Ihren Kindern erfahren
37. Ihr Name ist Jill Rohmer; ich hatte sie in meiner Kolumne vor einigen Jahren die bestialische Babysitterin genannt, und sie machte mir einen Vorschlag: Wenn ich einwilligte, ihre Geschichte zu schreiben, würde sie mir im Gegenzug alles erzählen, einschließlich der Identität ihres Geliebten und Mittäters, des Teufels, der sie zu den Taten gezwungen hatte
38. Denn - muss ich Sie daran erinnern? - das ist meine Kolumne
39. Dies ist und bleibt meine Kolumne
40. »Langsam werde ich sauer, Frau Dauer! Meine Kolumne ist weg, und ich hätte gern gewusst, warum!«
41. Und wenn sie meine Kolumne nicht mehr gut findet, habe ich eben Pech gehabt
42. Ihre großartige Kolumne, das Herzstück unserer Zeitung … also, die wollte ich eigentlich von zwei auf vier Seiten erweitern
43. Na gut, seit einigen Wochen ist aus Versehen meine Kolumne nicht mehr drin, aber Sonja Rheinfall ist höchstpersönlich angereist, um das kleine Missverständnis aus der Welt zu räumen! Ich bin hier, um Frau Carmen Schneider-Basedow eine Chance zu geben
44. Spätestens seit der neuesten Kolumne von ihrer Freundin Corinna Regen muss die Basedow doch wissen, was sie an mir hatte
45. »Das ist doch der Leitspruch Ihrer neuen Kolumne, nicht wahr?!«
46. Ich: »Warum ist meine Kolumne nicht mehr im Blatt?«
47. Ich: »Und das Ganze hat nichts damit zu tun, dass jetzt Corinna Regen, die zufällig mit Ihnen befreundet ist, eine Kolumne hat?«
48. Und durch diese Kolumne wird ihm das sehr schnell gelingen
49. Heute werde ich eine Kolumne über das umweltfreundliche Radfahren schreiben
50. Ich hingegen weise darauf hin, dass die Kolumne von Sebastian Richter die Auflage des Blattes inzwischen deutlich in die Höhe getrieben hat und dass man neu über das Honorar verhandeln müsse