1.
„Laß uns nicht streiten, Liebling
2.
„Augenblick, Liebling", sagte der Mann und stellte den Motor ab
3.
„Keine Ahnung, Liebling! Ich glaube, das ist nicht unser Problem
4.
Bleib noch ein wenig, Liebling
5.
„Morgen, Liebling! Gut geschlafen? Ich wollte dich nicht stören! Wie geht es dir?"
6.
„Was ist los, Liebling?"
7.
„Sag's deinem Liebling, Jerry", spottete sie
8.
„Aber ja, Liebling, Du mußt jetzt ganz ruhig bleiben
9.
„Hast du die Schüsse gehört, Liebling?"
10.
„Bis später, Liebling!" sagte er und warf den Hörer auf die Gabel
11.
„Du meinst es ja gut, Liebling
12.
„Roger, Liebling!" schluchzte sie
13.
„Was ist, Liebling?"
14.
„Roger? Aber nein, Liebling, er wäre gar nicht in der Lage, so etwas zu tun
15.
„Beruhige dich, Liebling — ich werde es natürlich nicht tun
16.
„Ach, mein Liebling“, flüsterte er mit zärtlicher Stimme, „du kannst mir ein wenig behilflich sein
17.
Ja, mein Liebling, das tat ich für dich, damit wir recht oft zusammen sein können
18.
„Oh, Gloria, Liebling", rief er gleich darauf erfreut aus
19.
Graham lachte einige Male laut und unbeschwert, murmelte vergnügt: „Köstlich, köstlich!" und „Gut, gut!" und schloß dann mit: „Abgemacht, Liebling
20.
„Bitte, Liebling, tu mir einen Gefallen, ja? Laß mich für zehn Minuten mit ihm allein
21.
Er sagte: »Komm, Liebling, machen wir die Runde
22.
Sie wischte die Tränen aus seinem Gesicht und sagte fortwährend leise: »Weine nur, Liebling, ich halte dich fest
23.
Dann fuhr er mit einer fast melancholischen Stimme fort: »Und du, Archie, hast dieses Ding mit großer Begeisterung durchgezogen, weil du ganz fest an die glorreiche Stunde geglaubt hast, in der du deinem Präsidenten die Bombe zu Füßen legen konntest, um dann die reiche Ernte einzufahren und zum umjubelten Liebling des amerikanischen Volkes erhoben zu werden
24.
»Vielen Dank für das Abendessen, Liebling
25.
Was hätte ich denn auch machen sollen? Hätte ich vielleicht sagen sollen: Liebling, gib mir was von dem Kies ab, hätte ich das?« Ganz unvermittelt versank sie wieder in sich selbst, starrte auf irgendeinen fernen Punkt und trommelte mit den Fingern der rechten Hand
26.
Adam wurde aus drei Gründen wütend: Der häufigste Grund, und mein persönlicher Liebling, war Frustration
27.
Als ich sie in meiner Verwirrung danach fragte, sagte sie: >Das rette ich alles für uns, Liebling!< Ich war so durch den Wind, dass ich das alles nicht richtig mitbekam
28.
Und sie sagte immer noch: >Ich rette das alles für uns, Liebling!< Ich selbst war gar nicht mehr von dieser Welt, ich brauchte täglich drei bis sechs Lines Koks, um überhaupt zu funktionieren
29.
»Gute Nacht, Liebling
30.
Ganz offensichtlich sein Liebling
31.
Jetzt weiß sie, wie Robin sich fühlt, wenn wenige Minuten vor einem Rendezvous Pickel auftauchen, wie nichtig ihre Versicherung – »Mach dir keine Sorgen, Liebling, er wird es nicht bemerken« – in Wahrheit ist
32.
»Sie ist tot, Liebling
33.
Es ist die Noorderstraat am Noorderhaven, Du weißt das längst, mein Liebling
34.
»Ich weiß, Liebling, und ich verspreche dir, morgen kommt sie wieder ins Wohnzimmer
35.
»Tut mir leid, Liebling, aber es wäre wirklich nicht fair, sie noch länger warten zu lassen
36.
»Okay, schönen Dank für den Anruf, Liebling
37.
Nach einem weiteren längeren Schweigen, verlegener als das vorherige, sagt er: »Hör zu, Liebling
38.
»Ich weiß, Liebling
39.
»Joshua, Liebling, das ist keine Affektiertheit
40.
Du bist ihnen begegnet, Liebling, du kennst sie am besten von uns allen
41.
»Und sei nicht so mutig, Liebling
42.
»Liebling! Diese Dinger werden die Stadt einfach auseinandernehmen! Und uns gleich mit!«
43.
»Quinn? Quinn, bist du da, mein kleiner Liebling? Bist du endlich gekommen?« Banneth streckte eine Hand aus und streichelte den Operationstisch in der Mitte des Raums
44.
»Bist du endlich zu mir nach Hause gekommen? Du wirst dich doch nicht fürchten, oder, mein kleiner Liebling? Ich habe dich über deine Furcht erhoben
45.
Dann fragst du mich liebevoll: Liebling, braucht ihr ein Tonbandgerät? Er wird versuchen, mit mir allein zu sein, und ich werde das strikt ablehnen
46.
Und außerdem brauchen wir alle Kräfte und Nerven für unseren Liebling, den Jörn van Straaten
47.
Rodenstock sagte: Es ist passiert, Liebling, sie brauchen mich
48.
»Was für ein wunderbares Willkommen zu Hause, Liebling
49.
»Ich weiß, ich muss dich nicht erst fragen, Liebling
50.
»Komm, mein Liebling
51.
»Baumeister, Liebling, was ist denn?« Ich sah, wie Blut aus der Wunde in den Schnee lief
52.
Du bist seit Stunden überfällig! Reimer und Strahl werden sicher versuchen, uns zu … Baumeister, Liebling, wo bist du eigentlich?«
53.
Es ist wirklich scheiße, weil er war doch ihr Liebling
54.
Ich rutschte von der anderen Seite dicht an Dinah heran und sagte leichthin: »Du wolltest doch noch auf einen Kaffee zu Oma, Liebling
55.
Also, was wollt ihr denn? – Liebling, du solltest vielleicht doch rausgehen
56.
Zu seinen Lebzeiten war sie stets der Liebling ihres Vaters gewesen, und sie glaubte, dass sie deshalb bei der Polizei angefangen hatte
57.
»Jetzt sei doch nicht so gestresst, Liebling, ich habe reichlich Erfahrung darin, ein bisschen betrunken zu sein
58.
»Aus Washington wird ein Bundesrichter kommen, um sich des Falls anzunehmen, und der Gerichtsort wird irgendwo sein, wo Sie nicht der Liebling der Stadt sind
59.
Womit er im Übrigen gerne seine Überstunden rechtfertigte: »Darüber kann ich nicht sprechen, Liebling
60.
»Immer mit der Ruhe, Liebling
61.
Das kann ich nicht, Liebling
62.
Versuch dich zu entspannen, Liebling
63.
»Royan, Liebling? Ich bin hier bei dir
64.
Während seines ersten Jahres bei der Corporation hatte er sich zum Liebling der gesamten Mannschaft entwickelt, indem er perfekte Geburtstagspartys für jeden organisierte, die Leibspeisen jedes Einzelnen kannte und regelmäßig von der hochkarätigen Küchenmannschaft des Schiffs zubereiten ließ
65.
Deirdre war Papas Liebling
66.
Und nach einem aufreibenden Tag bei Gericht am Abend ein kleiner Ausritt mit einem eigenen Liebling, dem niemand mit einem Knüppel vor die Beine schlug, damit er höher sprang
67.
Dabei war sie vorher Papas Liebling gewesen, nach Dorotheas Auszug aus dem Elternhaus sogar Papas Einzige
68.
Dann wurde sie eben Schramms Liebling und seine Einzige
69.
»Wenn die Kessel nicht explodieren und der süße alte Liebling in diesem verdammten Wellengang zusammenhält…«, der Mann am Ruder unterbrach sich mitten im Satz, drehte seinen großen Kopf mit dem weißen Bart unmerklich zur Seite und ließ einen Strahl Tabaksaft mit unglaublicher Genauigkeit in einen Messingspucknapf klatschen, ehe er fortfuhr, »sollten wir sie auf den nächsten zwei Meilen einholen
70.
Sie war die Jüngste und im weitesten Sinn sein Liebling, daher würde er auf die zwei Millionen Dollar, die er der pferdegesichtigen Mamta mitgegeben hatte, noch einiges drauflegen müssen
71.
»Oh, Liebling, deine ›Huhu, Helens‹
72.
»Wie ich es dir immer sage, Liebling: Menschen, die mir übelwollen, passieren üble Dinge
73.
Sind Sie sicher, dass Sie Ihrem kleinen Liebling nicht ein paar Piranha-Gene eingesetzt haben?«
74.
»Mein Liebling, schön, daß du da bist!« Er drückte sie an sich
75.
Georg nutzte diesen Moment, um meine Hand zu halten und »Liebling, was machst du für Sachen« zu sagen, und das Publikum schaute gebannt zu
76.
»Liebling, bitte streng dich nicht zu sehr an!« Fürstin Patricia beugte sich über ihre Tochter
77.
Nach einigen Sekunden begann das Band zu rauschen, und man hörte deutlich die Stimme von Eberhard zu Frag-stein: »Liebling, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ich mich von Charlotte scheiden lasse
78.
»Heute nicht, mein Liebling
79.
Das hilft weder dir noch unserem kleinen Liebling
80.
Schuldbewusst setzte ich mich zu ihr und strich ihr übers Haar: »Aber warum denn nicht, Liebling? Habt ihr etwa das Sandmännchen geguckt?«
81.
„Sag mal, Liebling, hast du vielleicht das Gefühl, dass Chrissy jetzt bei uns deinen Platz einnimmt?“, fragte sie vorsichtig
82.
»Liebling, ich weiß dein Angebot durchaus zu schätzen, aber du kannst ganz sicher sein, dass es für mich nie wieder eine andere geben wird
83.
Immer wieder sprang das Fellknäuel übermütig auf ihren Schoß, und Denise half Angela, ihren kleinen Liebling zu streicheln
84.
»Liebling …«, Röhrdanz setzte sich auf die Bettkante und versuchte, das tränenüberströmte Kind mit seinen Argumenten zu erreichen
85.
»Das ist mir klar, Liebling
86.
Peter hatte für seinen kleinen Liebling jedes Problem aus dem Weg geräumt
87.
»Wir brauchen wirklich einen neuen Herd, Liebling
88.
»Süße Träume, Liebling
89.
»Liebling, ich wollte es dir schon lange sagen: Du kannst nicht schreiben
90.
»Bernd«, stammelte ich, »Liebling! Du darfst dich nicht aufgeben! Ich brauche dich doch!«
91.
»Bernd, Liebling, ich muss jetzt gehen«, sagte ich
92.
»Liebling, ich bin’s«, sagte Jürgen dicht an meinem Ohr
93.
Liebling, mach dir keine Sorgen
94.
»Ich verspreche es, Liebling
95.
»Nein, Liebling, er rührt dich nie wieder an
96.
»Caroline, Liebling, schau mich an
97.
Und ich sorge dafür, dass du bis dahin sicher bist, mein Liebling