Use "magister" em uma frase

1. Er hatte an der Universität von Washington einen Magister im Fach Systemmanagement erworben und eine angesehene Tauchschule in Seattle besucht

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2. »Ein Magister in Politologie der Universität von Georgetown, vier Jahre beim Nationalen Sicherheitsrat, und ich schlafe mit dem Feind«, sagte Michaels

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3. Gewinn fiel dabei nur selten ab, doch sie hielt durch, bis Lee Tong an der Wirtschaftsfakultät der Wharton-Universität von Pennsylvanien seinen Magister machte und begann, die laufenden Geschäfte zu übernehmen

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4. Am lautesten äußerte sich Magister Johannes, der Kaplan

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5. Nein, Magister Johannes und Doktor Humbert kennen sich nicht erst seit zwei Tagen

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6. Aber die beiden Freunde verloren einander anscheinend nicht aus den Augen, und als Humbert zurückkam und als Hofastrologe in Kleve tätig wurde, sorgte er dafür, dass sein älterer Bruder Eberhart, der inzwischen das Lehen geerbt hatte, Magister Johannes die Stelle des Burgkaplans gab

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7. Bei der Morgenandacht verzichtete Magister Johannes endlich darauf, die himmlischen Omen zu bemühen

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8. Magister Johannes wandte sich nun der Warnung vor falscher Rede zu, und schon wieder schweifte sein Blick zu mir

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9. Nicht in der Klosterschule allerdings, sondern von einem gutherzigen Magister, der sie nicht mit unverständlichen lateinischen Versen traktiert, sondern ihnen den Abakus erklärt und das ABC anhand eines Büchleins mit Bildern beigebracht hatte

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10. Immerhin mochte Loretta inzwischen zu dämmern beginnen, dass der würdige Magister Johannes nicht ihr williges Opfer sein würde, und sie versuchte, den missmutigen Lucas mit ihren aufgeputzten Reizen zu erfreuen

11. »Magister Johannes hat sich damals einen feuchten Dreck um das niedere Volk geschert

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12. Ismael wandte sich der Wohnung des Kaplans zu, und diesmal musste er auch den Schlüssel einsetzen, denn Magister Johannes achtete peinlich genau auf seine Privatsphäre

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13. Da mir jedoch der Sinn danach stand, mich noch einmal gründlich mit Magister Johannes zu unterhalten, beschloss ich, dieses Vorhaben zu vereiteln

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14. »Der Kaplan? Magister Johannes scheint mir nicht der rechte Mann zu sein, der das tun sollte

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15. »Der Magister ist trunksüchtig, und der vergangene Tag ohne Wein hat ihn zittrig und krank gemacht

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16. »Magister Johannes also schwieg, um seinem Freund nicht zu schaden

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17. So war Magister Johannes, ein schwacher Mensch, auch noch zum Säufer geworden

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18. Magister Johannes wölbte seine Brust und berichtete nun, wie er durch seine trefflichen Beziehungen zu Kölner Gelehrten und Klerikalen Doktor Humbert den Weg an die neu gegründete Universität geebnet hatte

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19. Dann fuhr Magister Johannes fort

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20. »Ist es richtig, dass du Magister Johannes ein Fässchen Wein schuldetest?«

21. Dann beherrschte ich mich und fragte mit einigermaßen ruhiger Stimme: »Zugegeben hat er es? Ich wundere mich, warum, Magister Johannes

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22. »Es war ihm recht, dass ich einen Unschuldigen dem Henker zuführte, Magister Johannes?«

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23. Magister Johannes ist eine schwache Natur, und sein größtes Anliegen war wohl immer, seinen eigenen Hintern zu retten

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24. So geschah es denn auch, und als sich alle wieder im Saal versammelt hatten, fehlte wie erwartet Magister Johannes

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25. »Du bist doch bewandert in diesen Dingen, Magister

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26. »Ja, Magister, das wäre auch sehr hilfreich

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27. »Ganz ansehnlich bist du geworden, Magister, jetzt, wo der Wabbelbauch weg ist

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28. »Welche anderen, Magister? Die schönen Jungen mit den langen geraden Gliedern?«

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29. »Magister, hast du Schiss vor deiner Tochter?«

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30. Erzähl mir von Mutter und Tochter, Magister

31. Wer weiß, was dieser Magister sonst mit meinem Vermögen anstellt

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32. Melle hatte ein Bündel gepackt und wartete am nächsten Tag schon an der Tür auf den Magister

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33. »Ich bin ihr lästig, Magister Vater

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34. Es war ein kurzes Gespräch, das der Magister mit der Muhm führte

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35. Die Flickschneiderin Janna hatte ein mütter­liches Herz und kümmerte sich um sie, während der Magister noch einmal mit Klingsohr zum Markt ging, um ihre Vorräte aufzustocken

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36. »Ich denke, wir haben nun einen guten Überblick über den Wald und seine Wege«, sagte der Magister und häufte sich von dem Pilzragout auf eine Brotscheibe

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37. »Nein«, sagte der Magister

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38. »Das hat dich vermutlich deine Mutter gelehrt«, sagte der Magister, doch Vorwurf klang nicht in seinen Worten

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39. Aber was könnt Ihr mir schon bieten, Magister Vater? Ihr wackelt mit der Feder und kratzt auf Pergament, aber ein Messer nutzt Ihr nur zum Essen

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40. »Ein hübsches Stück«, sagte der Magister und betrachtete die gepunzte Scheide

41. Sie betraten den Hof, und der Magister sah sich nach dem Gastwirt um

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42. »Magister Hagan, zu Diensten

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43. Aber das größte Misstrauen erweckte in ihr der Magister Hagan

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44. Lediglich dieser Magister hatte um ein Bett in der Kammer angesucht

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45. »Ich habe meine Tochter angewiesen, Euch zur Hand zu gehen«, sagte der Magister zu ihr, als sie den drei jungen Leuten vom Brunnen aus zusah

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46. »Ich habe das nie glauben können, Herr Magister, dass der aufrechte Overrath zu einer solchen Tat fähig gewesen wäre

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47. Besonders schwierig fand sie es, den Magister zu zeichnen

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48. War er unbedarft und weltfremd? Ein Magister, vollgestopft mit Wissen wie eine Gans? Aber was hatte er dann in einer herumziehenden Vagantenbande zu suchen? Er ließ sich von Melle auf der Nase herumtanzen

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49. Diese Frauen schienen auf irgendeine nicht näher bekannte Art dazu angehalten zu werden, hohen Geist­lichen ihre Liebesdienste zur Verfügung zu stellen und die Einkünfte aus diesen Tätigkeiten jenem Magister Lambertus abliefern zu müssen

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50. »Das ist es, was ich an unseren geist­lichen Herren so schätze, Magister – sie führen Kriege und schachern um Macht und huren herum im Namen Gottes

51. »Da hast du dich wieder mit dem Magister gezankt

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52. »Magister Hagan, Melles Vater

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53. »Magister Hagan«, murmelte er, als er vor ihm stand und ihn kritisch beäugte

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54. »Was führt dich zu mir, Hagan? Und warum als Magister, nicht als hochwürdiger Bischof?«

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55. Wichtiger ist, Magister, was das Gemunkel sagt

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56. Doch als sie aus der Tür trat, lag Curt, gefällt wie ein Baum, vor dem Brunnen, und der Stiefel von Magister Hagan drückte auf seine Kehle

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57. »Wenn Ihr Euch damit nur nicht einen Feind gemacht habt, Herr Magister

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58. Über Magister Hagans Gesicht huschte ein seltsamer Ausdruck

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59. »Ein aufregendes kleines Schauspiel, das uns Magister Hagan heute Mittag geboten hat

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60. « Über das, was Inocenta und Piet ihr verraten hatte, wollte Laure schweigen, aber diese andere Seite von Magister Hagan beruhigte sie auch nicht sonderlich

61. Er besuchte zu dieser Zeit die Domschule und schloss sie zwei Jahre später als Magister ab

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62. Dann aber sann sie noch eine Weile über Magister Hagans Abbild nach

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63. »Kurzum, Magister, ich bin in unserem hillijen Köln aufgewachsen und kenne das eine oder andere Hürchen aus der Zeit von damals

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64. »Besser, Magister, wäre es, wenn du dir um deine Zukunft Gedanken machen würdest

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65. Du siehst ihn immer nur als Schreiberling, aber um Magister zu werden, muss man eine Weile studieren, nicht? Und Studieren kostet Geld

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66. Vor der Küchentür hielt Magister Hagan inne und schaute zu ihr hinein

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67. »Ihr – Ihr und der Magister Hagan, Ihr seid nach irgendwas auf der Jagd?«

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68. Halt sie dir warm, Magister

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69. Laure bemerkte, dass der Magister etwas betroffen aussah

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70. Bevor ihre Tochter weglaufen konnte, hielt der Magister sie am Arm fest, nestelte in seinem Beutel und drückte ihr ein paar Münzen in die Hand

71. Hemma war eine alte, kranke Frau, und sollte der Magister sie aufregen, würde sie sofort eingreifen

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72. Magister Hagan, Ihr habt eine angenehme Art zuzuhören

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73. Aber dass Ihr ihr ein buntes Band mitgebracht habt, Herr Magister, hat sie erfreut

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74. »Sie hat recht, Herr Magister

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75. »Magister Hagan fragte nach Euch«, sagte sie zu ihm

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76. »Trinkt einen Schluck Wein, Frau Laure«, sagte der Magister und hielt ihr den Becher vor die Lippen

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77. »Und gleichzeitig predigt man über den Joseph von Arimathäa, der den Leichnam des Herrn mit Myrrhe und Aloe salbte und in Leinen band«, ergänzte der Magister

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78. Sie konnte das Entsetzen in der Stimme unterdrücken, als sie fragte: »Warum, um Gottes willen, habt Ihr hier Obdach gesucht, Magister Hagan?«

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79. Hagan, Bischof, Magister, Kämpfer, Marschall, Sohn einer hochwohlgeborenen Stiftsdame, Vater einer ungebärdigen Tochter – was für ein wildes Leben er geführt hatte

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80. »Ja, Herr Magister Vater

81. »Da pass ich schon auf, Magister Vater

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82. Schaut, der Magister und Piet haben allen Grund, Euch diese Fragen zu stellen, denn wie es aussieht, sind jene Männer, die Euch bedrohten, auch Schuld daran, dass meinem Haus, meinem Heim Gefahr droht

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83. Sie hatte den beiden das Versprechen abgenommen, keinem anderen Menschen von ihrem Erlebnis zu berichten, aber sie selbst war ungeduldig und begierig, mit Piet und Magister Hagan darüber zu sprechen

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84. Etwas erstaunt war sie darüber, dass Stephan von Horne bei Piet, Inocenta und dem Magister saß

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85. Laure sah zu dem Magister hin, dessen Gesicht von einer Öllampe beleuchtet wurde

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86. Ein Magister Lambertus, der die Huren begleitet hat

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87. Ich besuchte damals die Domschule, um meinen Magister zu machen

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88. Du scheinst dich ja auszukennen, Magister Bischof

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89. Frau Laure, Piet und der Magister taten zwar immer so geheimnisvoll, aber aus den einen oder anderen Bemerkungen konnte man sich schon recht viel zusammenreimen

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90. Jan und Paitze könnte sie natürlich davon erzählen, aber was konnten sie schon ausrichten? Blieb noch der Magister

91. Sie hatte mit dem Magister nicht wieder darüber gesprochen, aber seit er die Machenschaften dieses Konvents der verschleierten Damen verfolgte, hatte sie das Gefühl, dass er von dem Gedanken abgekommen war

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92. »Ich besuchte damals die Domschule in Köln, und eigentlich sollte ich, nachdem ich meinen Magister gemacht hatte, Theologie studieren

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93. Das lange Gespräch mit Magister Hagan hatte ihr augenscheinlich gutgetan

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94. »Es heißt, dass ein Magister Hagan hier anzutreffen sei

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95. »Ich weiß von keinem Magister, Herr

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96. »Magister Hagan sprach von mir?«

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97. »Verzeiht, aber er sucht mei … Magister Hagan

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98. »Ich wollte eigentlich nicht sagen, dass der Magister hier ist

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99. Dabei sah uns Magister Hagan und sprach Piet an

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100. »Eure Last liegt schwer auf Eurem Herzen, Magister