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plempe frases de exemplo
plempe
1. Was ich jedoch auszudrücken versuche, ist das: ich habe die Zeit verplempert, ich habe kostbare Zeit damit verbracht, das Dasein eines Playboys zu führen
2. Der einzige Ärger, den Sie jetzt noch von Ihrem Chef abwenden müssen, ist der, dass er möglicherweise seine kostbare Zeit mit den Ermittlern verplempert
3. Vergiss die verplemperten 350 Millionen, Baumeister, vergiss das Geschrei der Manager, kümmere dich um die Toten und Verschwundenen
4. »Weil ich ein alter Mann bin, der seine Tage nutzt und seine Zeit niemals verplempert
5. Die Truppe, die er zusammengestellt hatte, um ihm im Kampf gegen die Banden zu helfen, hatte auf der Wache viel zu lange ihre Zeit damit verplempert, sich wie Schreiberlehrlinge durch den ganzen Papierkram zu wühlen
6. »Sie werden ein Jahr eine riesige Menge Geld damit verplempern, den Antrag zu versauen und zu verwässern, dann wird er einem der jungen Untersekretäre des Chancellors vorgelegt, der seine eigenen Notizen anfügen wird und ihn für weitere Überprüfung wieder zurückschickt
7. »Was bedeutet, dass wir hier womöglich Zeit verplempern«, sagte Austin
8. Und zu wissen, dass ich wertvolle Zeit verplemperte
9. Spielte es denn eine Rolle, wohin die Familie Schmitting über Nacht ausgeflogen war? Vermutlich in eine Klinik, vielleicht hatte Helen in der Nacht Wehen bekommen und Philipp verplemperte wertvolle Zeit mit seiner Suche nach Rüdiger auf dem Unigelände
10. Die erste halbe Stunde verplemperten wir mit bunten Blechdosen, billigen Kugelschreibern, mit Kunstdrucken, Gläsern und Taschenkalendern
11. Wenn Ullas Mutter mit ihren Befürchtungen richtiglag … Sie hätte sich gestern um Ulla kümmern müssen, statt den Abend mit der Geschichte einer Unbekannten zu verplempern, von der sie wohl nie erfahren würde, wie viel den Tatsachen entsprach und wie viel frei erfunden war
12. Sie nahm vielmehr an, Max habe keine Lust, für sein Taschengeld teure Fahrkarten zu kaufen und mit ihr einen ganzen Tag in Bus und S-Bahn zu verplempern, weil die Samenbank weit weg war
13. »Wir verplempern die ganze Nacht!«, beschwerte sich sein Bruder
14. »Stefan, ich … Ich bereue es, hier mit siebenundzwanzig Jahren meine Jugend in Nachtwachen zu verplempern! Ich will nicht länger in einem ätzenden Kittel und in Plastiklatschen durch die Gänge eiern und wegputzen, was aus sämtlichen Körperöffnungen kommt …«
15. Hartmut Rosenmondt jedoch hatte nur spärliches Interesse daran, seine wenigen schwiegervaterlosen Minuten damit zu verplempern, über seinen arroganten Orchesterchef zu sprechen
16. »Webster, dessen Wagen vom Steuerzahler finanziert wird, kutschiert seine Freundin durch die Gegend und verplempert damit Zeit, die ebenfalls vom Steuerzahler finanziert wird
17. Sie verstehen sich nurr darauf, sich zu vergnügen und ihr Leben zu verplempern
18. «Ich könnte mir einen stattlichen Dildo leisten und käme vielleicht damit auf meine Kosten, wenn er nicht so viel Zeit mit dem blödsinnigen Roman verplempern würde
19. Er will doch nur, dass ich Zeit verplempere, obwohl ich rein gar nichts damit gewinne
20. «Dass ich in ihren Augen ein Geizhals war oder einer, der seine Zeit mit einer blödsinnigen Idee verplempert, wenn sie die Platte auflegte, hab ich weggehört
21. Wenn du deine Zeit damit verplempern magst, auf Gespensterjagd zu gehen, bitte, nur zu
22. Und ich bitte Sie darum, meine Zeit nicht mit albernem Geziere zu verplempern
23. Ein Revolver! So etwas kannte er nur aus dem Fernsehen, von damals, als er noch Zeit mit dem Müll aus der Glotze verplempert hatte
24. Und wie die meisten relativ neuen, schnell wachsenden Kolonien hatte auch diese keine Ressourcen für leichtsinnige Wissenschaftsprojekte zu verplempern
25. Der Pilot landete das Flugboot so dicht am Lager wie nur möglich, gab ihnen rechtzeitig Bescheid, die Helme aufzusetzen, verplemperte keine Zeit damit, die Luft aus der Kabine abzusaugen, sondern öffnete die Tür, kaum dass sie aufgesetzt hatten, und dann ging es im Laufschritt zum Hauptzelt
26. »Ich dachte schon, du willst die ganze Nacht hier verplempern
27. Seine Hauptbeschäftigung scheint zu sein, das Geld seines Vaters zu verplempern
28. Womit hätte Peter denn sonst den Stoff bezahlen sollen, nachdem er seine Erbschaft verplempert hatte?«
29. Sie vögelt einen Kerl nach dem anderen und macht die Zeit wett, die sie mit mir verplempert hat
30. Sie erklärte laut und heftig, dass sie ihr Leben nicht damit verplempern wolle, das Dienstmädchen für einen Haufen Mörtel und staubiger Backsteine zu sein
31. »Ich mag es auch nicht, Zeit zu verplempern
32. In Wirklichkeit verstand sie es sehr wohl, glaubte zumindest es zu verstehen, aber… Du musst den Tag verplempern, hatte er gesagt
33. Verplempere den Tag, dachte Susannah
34. Sie war kürzer, als Susannah erwartet hatte (und kürzer, als sie sich wünschte, wenn sie an Eddies Ermahnung dachte, diesen Tag möglichst zu verplempern), aber sie erklärte sehr viel
35. Die Mühe sparte er sich, da er keine Energien verplempern wollte
36. »Ich denke, wir sollten keine Zeit verplempern und nicht lange mit den Behörden palavern«, sagte Giordino und deutete mit einem Kopfnicken auf einen Angestellten der Stierkampfarena, der mit zwei Wachmännern quer durch das Stadion auf sie zukam
37. Im Stillen betrachtete er zwar jeden, der an den Spieltischen sein Geld verplemperte, mit Skepsis – aber was wäre Baden-Baden ohne das Casino? Ein unbedeutendes Schwarzwalddorf, behaupteten die einen
38. »Und nun nimmst du auch noch das Geld fremder Leute an dich und verplemperst es mit irgendwelchen dubiosen Aktiengeschäften! Hat man so was schon gehört? Nichts, aber auch gar nichts von dem, was du besitzt, hast du dir selbst erarbeitet
39. Sie hatte bei Ruth in New York weiß Gott genug Zeit an vornehmen Tafeln verplempert
40. Hat sie mich schockiert, als sie hier reingeplatzt ist und mir erklärt hat, dass ich aufhören soll, meine Zeit mit Selbstmitleid zu verplempern? Ja, das hat sie
41. Für solche Reden von Frieda brauchte sie ihre kostbare freie Zeit gewiss nicht zu verplempern
42. Er betrachtete Zeit mit ihr als verplempert? Einen Moment lang ärgerte sich Isabelle über seine Wortwahl, doch dann überwog ihre Freude, ihrem Vater eins auswischen zu können
43. Die beiliegende Rechnung war weniger schön, aber 1994 hatte ich meine eigene Firma, die auch ganz gut lief, sodass ich mir erlauben konnte, ab und zu etwas Geld zu verplempern
44. Sein anfängliches Gefühl, all die Jahre über seine Zeit verplempert zu haben, wandelte sich im Lauf dieser Stunden zu der eigenartigen Gewissheit, dass die Wiederentdeckung dieses Notizbuchs im genau richtigen Augenblick geschehen war
45. Es musste ja schließlich; er wäre sich blöd vorgekommen, wenn er jetzt gesagt hätte, ach nein, ich fühle mich nicht so toll, lasst uns noch einen weiteren Tag unterwegs verplempern
46. Ja - er konnte es sich nicht leisten, Zeit mit Experimenten zu verplempern
47. Sein Nicken deutet an, dass ich die Zeit nur mit Selbstverständlichkeiten verplempere
48. Wir können sie nicht weiter damit verplempern, herumzudiskutieren
49. Ich war es leid, meine Zeit mit Reden zu verplempern; andererseits konnte ich Sean auch nicht einfach hier stehen lassen und allein weitergehen
50. Da trat der Amerikaner auf den Plan, der sich als Mitglied des Jet-set mit eigener Yacht ausgab und das Geld der Steuerzahler an den Spieltischen verplemperte