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    portrait frases de exemplo

    portrait


    1. »Vielen Dank, daß Sie gekommen sind, Ray«, begrüßte ihn der Präsident tonlos und deutete nervös auf eine grüne Couch, die unter einem Portrait von Andrew Jackson stand


    2. Die Menschen halten Henry – Portrait of a Serial Killer für eine allgemeingültige Beschreibung


    3. »Annik! Dann mache ich ein Portrait von dir, wie du in zwanzig Jahren aussiehst


    4. Annik verbesserte noch etwas an der Frisur und hob dann das Portrait vorsichtig von der Scheibe, um es auf das Bord zum Trocknen zu stellen


    5. »Mach auch so ein Portrait von Rosina, Annik


    6. Annik nickte nur und sah dann, wie Falco das Portrait des Mannes in die Hand nahm, über den er soeben gesprochen hatte


    7. »Können Sie ein wenig über ihn erzählen? Wir brauchen ein deutlicheres psychologisches Portrait, sozusagen


    8. Es schien mir, als malte sie ein Portrait


    9. Das Portrait von Tomas


    10. Er malte das Portrait seines Vaters, immer und immer wieder

    11. Immer nur geradeaus schauen, nie einmal nach links oder rechts – das war seine Art!« Er warf einen Blick auf das Portrait des Verstorbenen, welches in einer langen Reihe von Bildern an der riesigen Wand des Speisesaales hing


    12. Doch etwas anderes weckte mein Interesse, ein Gegenstand, der mir vor dem Einschalten meiner Taschenlampe nicht aufgefallen war: das Portrait eines Mannes in einem schweren silbernen Aufstellrahmen


    13. Langsam ging ich weiter, blieb auf Armeslänge vor dem überlebensgroßen Portrait stehen und betrachtete die scharfen, asketisch wirkenden Züge des Mannes, den es zeigte


    14. Wieder blickte sie zum Portrait der Frau im Schäferinnenkostüm


    15. Gabriela ging noch einmal zurück zum Spiegel und betrachtete das Portrait


    16. Ein lebensgroßes, farbiges Portrait, in einen goldbesetzten Rahmen gefaßt und achtlos gegen die Wand gelehnt


    17. Alles zusammengenommen war dies hier eine der eindrucksvollsten Sammlungen ihrer Art außerhalb der National Portrait Gallery


    18. »Aber ob sich solch ein berühmter Maler dazu herablässt, ein Portrait für ein Champagneretikett zu malen?« Isabelle runzelte die Stirn


    19. Wie soll ich mit einem kranken Kind an eine Verkaufsreise durch halb Europa denken? Wie soll ich die Ruhe aufbringen, stunden-, ach was, tagelang für einen Maler Portrait zu sitzen, um ein neues Etikett für die Flaschen zu bekommen? Eine Schnapsidee!« Verzweifelt warf sie die Hände in die Höhe


    20. »Ein neues Etikett mit Ihrem Portrait darauf soll es werden, richtig?«

    21. Nach nur fünf Tagen hatte Renoir Isabelles Portrait vollendet


    22. All das habe ich in vier Bänden zusammengefaßt, wobei ich für das Hochglanzpapier und das Portrait des Autors auf der Titelseite ein Vermögen ausgab, doch auch diese Tetralogie teilte das Schicksal ihrer Vorgänger


    23. Was sagst du da? Ungerecht wäre das, und meine Empörung hätte sich besser gegen meine Zeitgenossen gerichtet, die es versäumten, mein Genie anzuerkennen? Denk noch einmal nach, verehrter Fremdling! Zu der Zeit, da man mein Testament ehrfurchtsvoll, ja wie ein Heiligtum betrachten wird, da jeder Buchstabe den Glanz unsterblicher Größe ausstrahlen wird, werden meine Zeitgenossen längst zu Staub und Asche geworden sein, und wie sollen meine Flüche und Verwünschungen sie dann erreichen? Wäre ich so verfahren, wie du sagst, so würden die Nachkommen mein Werk in eitler Selbstzufriedenheit studieren und nur anstandshalber seufzen: »Ach, der Arme! Mit welch ergebenem Heroismus hat er seine grausame Anonymität ertragen! Wie berechtigt war sein Grimm gegen unsere Vorfahren, und wie edel war es von ihm, uns dennoch die Früchte seines Lebenswerks zu hinterlassen!« Ja, genau das würden sie sagen! Und was dann? Diese Idioten, die mich lebendig begruben, sollen sie etwa ungestraft davonkommen? Sollte das Grab ein Schild sein gegen den Pfeil der Rache? Der bloße Gedanke daran bringt mein Schmieröl zum Sieden! Sollten die Söhne meine Werke etwa in Frieden lesen und ihre Väter milde tadeln, weil sie mich so verkannten? Niemals!!! Ich will ihnen zumindest aus weiter Ferne einen Fußtritt geben, und sei es aus dem Grabe! Mögen diejenigen wissen, die meinen Namen mit güldenen Lettern schreiben und mir strahlende Denkmäler errichten werden, daß ich ihnen zum Dank dafür folgende Segenswünsche mit auf den Weg gebe: »Mögt ihr euch sämtliche Zahnräder verrenken, mögen euch die Ventile platzen und die Kabel durchschmoren, mögen eure Daten gelöscht werden, und mögt ihr selbst von Kopf bis Fuß mit Grünspan überzogen werden, wenn ihr nicht mehr tun könnt, als auf dem Friedhof der Geschichte exhumierte Leichen zu ehren!« Vielleicht wird es unter ihnen einen neuen Weisen geben, doch sie, gerade vollauf damit beschäftigt, die noch fehlenden Teile meiner Korrespondenz mit meiner Waschfrau aufzuspüren, werden keinerlei Notiz von ihm nehmen! Mögen sie wissen, sage ich, und mögen sie es ein für alle Mal wissen, daß mein von Herzen kommender Fluch und mein aufrichtiger Abscheu immer mit ihnen sind, und daß ich sie für Grabschlecker, Skelettküsser und schrottverzehrende Schakale halte, die sich nur deswegen von Aas nähren, weil niemand von ihnen lebendige Weisheit zu erkennen vermag! Mögen sie, wenn sie die Gesamtausgabe meiner Werke veröffentlichen – welche ja auch das Testament, meinen letzten über sie verhängten Fluch, enthalten wird –, mögen diese Nekromanten und Nekrophilister der Möglichkeit beraubt sein, sich selbst zu gratulieren, daß der unvergleichliche Weise, Chlorian Theoreticus Klapostel, der das bis in alle Ewigkeit gültige Portrait der Zukunft entwarf, einer ihrer Vorfahren war! Und wenn sie meine Denkmäler mit Sidol polieren, so soll ihnen dabei bewußt sein, daß ich ihnen das Allerschlimmste wünsche, was das Universum zu bieten hat, und daß das Ausmaß meines Hasses, den ich ihnen über die Zeiten entgegenschleudere, nur von dessen Ohnmacht übertroffen wird


    24. Donatti hatte ihm erzählt, die Nonfumo Gesellschaft sei eine Art Stiftung - eine gemeinnützige Organisation, gegründet von dem Mann, dessen Portrait an der Wand hing


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    portrait in English