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    rasthaus frases de exemplo

    rasthaus


    1. Als Cardon den letzten Schluck Kaffee nahm, hielt vor dem Rasthaus ein Wagen


    2. Kurz vor dem Rasthaus verschwand der rote Porsche dann


    3. Ich bugsierte ihn aus seinem Sitz und ging mit ihm in das Rasthaus


    4. Dort, im Rasthaus, versuchte er ihnen wieder zu entkommen


    5. Ich hatte genug Geld, um dieses Rasthaus zu kaufen


    6. In einem Rasthaus bei Västervik


    7. Er wollte nicht noch einmal an dem kleinen Rasthaus vorbeifahren


    8. Er lud sie bei einem Rasthaus in der Nähe der Stadt zu einem Kaffee ein und alarmierte die Polizei


    9. Ich saß lange in dem Rasthaus und dachte nach


    10. Ein Rasthaus der Postkutschenlinie

    11. Warum hatten sie die Pumpe nicht abgebaut, als das Rasthaus aufgegeben worden war?


    12. Der Kutschenweg führte um eine festgebackene Sandmoräne herum, und als sich der Revolvermann umdrehte, war das Rasthaus verschwunden


    13. Das Rasthaus lag drei Tage hinter ihnen; die Berge waren jetzt trügerisch deutlich


    14. Am vierten Tag ihres Aufbruchs vom Rasthaus strauchelte Jake gegen zwei Uhr und wäre um ein Haar gestürzt


    15. Diese Funktion freute ihn – abgesehen von der Pumpe im Rasthaus war dies seit Jahren die erste alte Maschine, die er sah, die noch richtig funktionierte –, aber sie beunruhigte ihn auch


    16. Er konnte überleben, manchmal sogar beschützen – er hatte den Jungen Jake vor einem langsamen Tod im Rasthaus gerettet, und vor sexueller Zerstörung durch das Orakel am Fuß der Berge –, aber am Ende hatte er Jake sterben lassen


    17. Er erzählte ihnen von den langen Wüstentagen und kurzen Wüstennächten danach, wie er den ausgekühlten Überresten von Walters Lagerfeuern gefolgt war und wie er schließlich halb besinnungslos und ausgetrocknet das Rasthaus erreicht hatte


    18. »Wie ich schon sagte, das Rasthaus war verlassen


    19. Er wußte, wen ich meinte; Walter hatte ebenfalls in dem Rasthaus haltgemacht


    20. »Das ist deine Erinnerung an die Zeit, bevor du zu dem Rasthaus gekommen bist – eine einzige Spur

    21. »Wenn der Kieferknochen, den du da in der Hand hast, aus dem Rasthaus stammen würde, dann wäre das… Aber ist es nicht möglich, daß du dir alles nur eingebildet hast, eine Halluzination – das Rasthaus, den Jungen, den sprechenden Dämon –, dann hast du Walters Kieferknochen vielleicht genommen, weil du…«


    22. »Entweder war dieser Junge Jake im Rasthaus, oder er war es nicht, Roland


    23. Und wenn er nie in diese Welt gekommen ist, hast du ihn auch nicht in dem Rasthaus treffen können


    24. Das Rasthaus ist die Wahrheit


    25. Plötzlich wurde ihm klar, das Rasthaus – und der ganze Rest dieser seltsamen anderen Welt, zu der er jetzt gehörte – lag hinter dieser Tür


    26. Das Rasthaus würde dort sein, und der Rest von ihm würde auch dort sein – unter einer uralten Decke im Stall, wo es nach Hitze und Salbei und Angst in einer Handvoll Staub roch, eine Welt, die jetzt unter dem Schattenflügel der Nacht lag


    27. Aber da meldete sich eine Stimme in seinem Kopf zu Wort; ganz eindeutig die Stimme des Mannes, welchen er in dem seltsamen anderen Leben in dem Rasthaus getroffen hatte


    28. Und vielleicht weil er spielen wollte… und seine Augen wiedersehen, die so blau waren wie der Himmel über dem Rasthaus


    29. »Ich glaube, es ist der Junge, den du im Rasthaus getroffen hast«, sagte er schließlich


    30. Die Angst war bereits aus seinem Gesicht gewichen, und seine Augen hatten den kalten, berechnenden Blick angenommen, an den Roland sich noch so gut vom Rasthaus erinnerte

    31. »Wie damals im Rasthaus


    32. Das Rasthaus, ein großer alter Partyschuppen mit einem riesigen unbefestigten Parkplatz, der gesteckt voll zu sein schien, nannte sich The Stagger Inn


    33. Mit ankommenden und wegfahrenden Truckern, die ihre Fahrzeuge und sich selbst versorgten (auch wenn das Restaurant jetzt dunkel dalag, erriet Tess, dass es zu denen gehörte, die immer Steak, Fritten, Hackbraten und Mama’s Brotpudding auf der Speisekarte hatten), ging es hier an Wochentagen vermutlich zu wie in einem Taubenschlag, aber jetzt am Sonntagabend herrschte gähnende Leere, weil es hier draußen nichts gab, nicht mal ein Rasthaus wie das Stagger Inn


    34. Plötzlich dachte er an die Worte, die Jake gesprochen hatte, als ihn der Revolvermann im Rasthaus hypnotisierte


    35. In einem Rasthaus an einer längst aufgegebenen Kutschenstraße durch die Wüste trifft Roland einen Jungen namens Jake, der in unserer Welt gestorben ist, einen Jungen, der tatsächlich an einer Straßenecke in Manhattan vor ein heranfahrendes Auto gestoßen wurde


    36. Aber du warst die ganze Zeit da, noch ein Überbleibsel der alten Zeiten, wie die Pumpe im Rasthaus und die alten Maschinen unter den Bergen


    37. Ich glaube, dabei würde etwas herauskommen wie: ›Er hat eine Masse Grundbesitz in Connecticut aufgekauft, auf dem heute Einkaufszentren stehen, und er hat nach einer Menge BHs gegriffen und elendig viele Wild Turkeys gesoffen und mich als reiche Witwe zurückgelassen, und ich habe die besten Jahre meines Lebens mit ihm verbracht und besitze wesentlich mehr beschissene Blackglama-Nerze als ich je einen beschissenen Orgasmus gehabt hätte, also laßt uns endlich hier abhauen und in irgendein Rasthaus verschwinden, wo wir tanzen können, und nach einer Weile wird vielleicht jemand besoffen genug sein, um zu vergessen, daß mein Scheißdoppelkinn schon zigmal hinter meinen Scheißohren festgenäht worden ist – zweimal im bescheuerten Mexiko und einmal im beschissenen Deutschland, um genau zu sein – und endlich mal in meinen Scheiß-BH greifen


    38. Aber das hatte er nicht, und an der breiten, menschenleeren Weststraße gab es nirgends einen Schnellimbiss oder ein Rasthaus


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