Use "rouge" em uma frase
rouge frases de exemplo
rouge
1. „Leg' doch etwas Rouge auf", meinte er beratend, als sich die Frau kritisch im Wandspiegel betrachtete und unzufrieden über ihr Aussehen war
2. Vor allem Nancy nicht, eine hagere Frau mit kiloweise Rouge im Gesicht und den steinharten Augen einer Puffmutter
3. Sie legte noch ein wenig Rouge auf, lockerte ihr Haar und trat ins Wohnzimmer
4. Dann trage ich um die Augen Concealer auf und reibe das Gesicht mit getönter Feuchtigkeitscreme ein, gefolgt von einer Spur Rouge und ein paar Bürstenstrichen Mascara
5. »Ich hatte nur keine Zeit, Rouge aufzulegen
6. Aber wenn ich darüber schreiben will, muss ich den Hintergrund kennen, oder?« Ich stopfte mir die Royal Rouge von Stanwell, die mich so gelassen aussehen lässt
7. An einer alten Flußbiegung achtzig Kilometer nördlich von Baton Rouge, wo bis vor hundertsiebzig Jahren noch der Red River in den Mississippi mündete und der Atchafalaya nach Süden abfloß, wurde der Strom durch riesige Betondämme mit Ablaßschleusen reguliert
8. »Von hier bis rauf zu den Kanalschleusen nördlich von Baton Rouge gibt es Tausende von Buchten, Altwasserarmen und Bayous
9. Auf den Stützpfeilern aus Beton stand in großen weißen Blockbuchstaben CHEROKEE OIL COMPANY, BATON ROUGE, LOUISIANA
10. »Da droben im Norden, auf der anderen Seite des Flusses, liegt Baton Rouge
11. Schleppzüge, die droben am Old River Canal Lock, der großen Schleuse oberhalb von Baton Rouge, vom Mississippi in den Atchafalaya gefahren waren, zogen an ihnen vorüber
12. »Baton Rouge würde zur Geisterstadt
13. »Derzeit regeln wir den Wasserstand des Mississippi droben an der Old River Control Structure, rund sechzig Kilometer flußaufwärts von Baton Rouge
14. Ungeachtet aller Vorbereitungen zu einem feierlichen Empfang, setzt es seine Fahrt flußaufwärts in Richtung Baton Rouge fort
15. Daß die Fahrrinne von New Orleans nach Baton Rouge zusehends schmäler wurde - am Anfang war sie dreihundert, später nur noch hundertfünfzig Meter breit -, bereitete ihm kaum Kopfzerbrechen
16. Abernathy, ich werde mich persönlich darum kümmern, dass Ihr Konto aufgelöst und die Geldbestände zur Bank nach Baton Rouge in Louisiana transferiert werden
17. Das einzige Rouge, das sich auf Jilseponies sonnengegerbtem Gesicht gut machen würde, war das Blut ihrer Opfer
18. Ein winziger Tupfer Rouge machte sie für jedes Auge unsichtbar – bis auf seines
19. Paris – damit verbanden sich Begriffe wie Moulin Rouge und Crazy Horse, schöne Frauen, schlank und groß gewachsen, mit Federn auf den Köpfen und wirbelnden Beinen
20. Ehe sie die Wohnung wieder verließ, trug sie etwas Rouge auf, um die Blässe zu verdecken
21. Wir haben bereits zwischen hier und Baton Rouge etwa zweihundert andere überprüft
22. Sie verrieb Rouge auf ihren Wangen, aber die Farbe wirkte künstlich
23. Sie steckte das Rouge ein und kramte ihren Lippenstift heraus
24. Sie hatte sich sogar geschminkt, versucht ihre Blässe mit Rouge zu überspielen, hatte sich die Wimpern getuscht, die immer dünner zu werden schienen, und hatte die Lippen nachgezogen
25. Marie tuffte ein bisschen an meinen Haaren herum und schmierte mir etwas Rouge auf die Backen
26. mit Nachdruck und trug von neuem Rouge auf
27. Wie viele Frauen würden jetzt wie aus der Pistole geschossen aufzählen, welche Wimperntusche, welches Rouge, welchen Lidschatten und welchen Kajalstift sie haben wollten
28. Wenigstens musste sie diesmal keine künstlichen Wimpern abklauben und Mengen von Rouge und Lippenstift abwischen
29. Vorsorglich hatte ich mir etwas von Maries Rouge ins Gesicht geschmiert, er hat es aber nicht bemerkt
30. Auf der Konsole davor lagen nicht nur Kamm und Bürste, Lockenwickler und Haarspray, sondern auch Puder, Rouge und sonstige geheimnisvoll aussehende Döschen, ansonsten ähnlich wie beim Zahnarzt Tupfer, Spiegel, Pinzetten und andere Martergeräte, mit denen sie einem womöglich die Augenbrauen rausreißen oder Pickel ausquetschen
31. »Und was WILL er von dir?« Sonja tupfte mir Rouge auf die blassen Wangen und zerrte ein Kleid mit Tigermuster hervor
32. Mel Rouge war in New Orleans ein stadtbekannter Gauner, der mit allem handelte, was irgendwo in der Stadt gestohlen worden war
33. Mel Rouge hatte sich in den drei Jahren, in denen Laycock ihn nicht gesehen hatte, ziemlich verändert
34. Mel Rouge sah nicht drei, sondern zehn Jahre älter aus
35. Er hatte sich erst in den letzten Stunden auf der »Natchez Queen«, nachdem Velma ihm die Adresse von Coleen O'Reillys Haus in der Canal Street verraten hatte, dazu entschlossen, Mel Rouge aufzusuchen
36. Wenn sie erfuhren, dass Laycock bei Mel Rouge aufgetaucht und wirklich ein alter Freund des kleinen Franzosen war, würden sie ihr Misstrauen verlieren
37. »Du suchst einen Job?«, fragte Rouge plötzlich
38. Laycock begriff, dass Mel Rouge in großen Schwierigkeiten steckte
39. Doch Mel Rouge wäre sicher misstrauisch geworden
40. Außerdem konnte Fletcher bald auftauchen und nachfragen, ob Laycock bei Mel Rouge einen Job erhalten hatte
41. Auch Mel Rouge würde nichts sagen, da war Laycock sich sicher
42. »Ein Mann namens Fletcher will dich sprechen, Massa«, sagte er zu Mel Rouge
43. Und Laycock dachte, dass es gut wäre, wenn Mel Rouge dieses Flittchen nicht allzu sehr in sein altes Herz geschlossen hatte
44. Glaubten die Kerle, die Mel Rouge bedroht hatten, dass der kleine Franzose es nicht wagen würde, sich sein Eigentum trotz der Drohung zurückzuholen?
45. Er war überzeugt, dass jeder der Männer, die Mel Rouge für diesen Job hatte auftreiben können, mindestens ein paar Jahre Knast auf dem Buckel hatte
46. Er hatte einen Job für Mel Rouge zu erledigen
47. Mel Rouge sackte in seinem Schreibtischsessel zusammen
48. Angst, die Laycock noch nie bei Mel Rouge gesehen hatte
49. »Es ist erst sechs Wochen her«, keuchte Mel Rouge
50. Mit ihren großen Augen blickte sie von Mel Rouge, der die Türen der Kleiderschränke aufriss, zu Laycock, der an der offenen Tür stehen geblieben war