1.
Rolf Bakunin, wie der Schriftsteller
2.
Während Bell ihm ebenfalls für einen Moment zuhörte, gewann er den Eindruck, dass der Schriftsteller treffende Formulierungen für seinen nächsten Artikel testete
3.
Wie auch schon im Panoramawagen unterhielt sich der geistreiche Schriftsteller mit den Gästen an den umstehenden Tischen, während seine chinesischen Schutzbefohlenen still bei ihm saßen
4.
Zu Isaac Beils Überraschung beantwortete einer der stummen Chinesen noch vor dem Schriftsteller die Frage
5.
Wenn nun genau das Gegenteil der Fall wäre? Wenn der Schriftsteller gleichzeitig ein englischer Spion wäre? Und sich wie Abbington-Westlake hinter einem adligen, überheblichen Benehmen und hinter geistreichen Wortkaskaden versteckte?
6.
Der berühmte ägyptische Schriftsteller war Mitte Sechzig, ein intelligenter, gepflegter und redegewandter Mann von bedächtigem höflichen Wesen
7.
Callimachus, ein berühmter Schriftsteller und eine Autorität auf dem Gebiet der griechischen Tragödie, schuf sozusagen das erste Who's Who
8.
»Einige Gelehrte, Historiker und Schriftsteller
9.
»Und weißt du, was der Schriftsteller Ola Bauer über diese Straße sagt? ›Ich zog in die Sorgenfrigate, aber auch das half nicht
10.
»Isaac, das ist der Schriftsteller Jack London
11.
Sie sind ein bekannter Schriftsteller
12.
»Warum interessiert sich ein großer Schriftsteller für einen Dieb?«
13.
»Für mich kein Problem«, sagte der Mann, ein Schriftsteller namens Norman Stocker
14.
Die Bibliotheksassistentin kam mit einem großen Bücherstapel an dem Tisch vorbei, an dem der Schriftsteller arbeitete
15.
Während sie arbeitete, blickte sie immer wieder ungeduldig zu dem Schriftsteller hinüber
16.
Ich bin ein Abenteurer und hin und wieder auch Schriftsteller und Filmemacher
17.
Er ist ein Abenteurer und Schriftsteller mit einem ungewöhnlichen Blick auf die Geschichte, der von den etablierten Wissenschaftlern nicht akzeptiert wird
18.
Ich hatte die Sache schon fast vergessen, als Ihr Freund, dieser Schriftsteller, vergangene Woche anrief
19.
»Das ist etwas, worauf ich gestoßen bin, als ich das Material für diesen Schriftsteller zusammengesucht habe
20.
Als er als Schriftsteller Erfolg hatte, kaufte er mehrere Jachten und ging auf sämtlichen Meeren rund um Europa auf Törn
21.
Verne und sein Sohn Michel, der ihn begleitete, waren mehr als erstaunt, als sich Captain Amherst aus der Turmluke reckte, sie anpreite und den Schriftsteller einlud, an Bord zu kommen
22.
Ein Fußballer, der in der Mannschaft einer englischen Industriestadt im Angriff nur zweite Wahl war, verdrängte all die Entdecker, Maler und Schriftsteller des L andes
23.
»Die Leute, die meine Filme ansehen, können nicht lesen«, sagte Tarses und wandte dem Schriftsteller den Rücken zu
24.
Interview mit einem berühmten Schriftsteller
25.
Ich bin Schriftsteller
26.
»Ich habe nicht behauptet, dass ich ein guter Schriftsteller bin
27.
»Hey«, sagte er, »Sie sind doch dieser Schriftsteller, der…«
28.
»Verdammt«, sagte der Schriftsteller
29.
»Es sind jetzt genau vier Tage«, antwortete der Schriftsteller
30.
Der Schriftsteller dachte einen Moment lang nach
31.
»Sie haben mich nicht gefragt«, sagte der Schriftsteller
32.
»Also haben Sie wirklich nichts gesehen?« »Nicht wenn es spät in der Nacht passiert ist«, sagte der Schriftsteller
33.
»Die laufen die ganze Zeit«, sagte der Schriftsteller
34.
Meadows behielt wohlweislich für sich, dass er den Schriftsteller gebeten hatte, zwei Kopien anzufertigen, und dass eine davon wohlbehalten und geschützt in dem geliehenen Range Rover lag
35.
Er erzählte, er sei Schriftsteller und komme aus London, um hier ein Golf-Wochenende zu verbringen
36.
Das Kind mit dem Kind hatte inzwischen ein Studium der Politikwissenschaft begonnen, und Gottfried, der angehende Schriftsteller, kümmerte sich nun, wie man hörte, um den Haushalt, aber zum Glück war das nicht mein Problem
37.
Ein weiterer Abend voller Gespräche über die Schriftsteller des Mittelalters, die sich König Arthur zum Thema gemacht hatten – das klang erfreulich
38.
Einige von ihnen sind Schriftsteller
39.
Gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts betrachteten viele Wissenschaftler und fortgeschrittenen Schriftsteller unsere Entwicklung als ein ›singuläres Ereignis‹
40.
Ich erzähle, dass ich Schriftsteller bin und dass ich denke, dass es ein Roman wird, an dem ich arbeite
41.
Und es wird einem einiges klarer, wenn man es aufschreibt, aber das brauche ich einem Schriftsteller wohl nicht zu erzählen?«
42.
Schriftsteller und Mythomanen wohnen Seit an Seit in Dantes Inferno, das ist nichts Neues
43.
Darum habe ich sie als Ort des Geschehens gewählt - ein Schriftsteller darf ein Gebäude wiederauferstehen lassen
44.
Straße hinauf, und als ich das Algonquin entdecke, scheint mir das der rechte Ort in New York zu sein, wo ein gehetzter Schriftsteller sich zu Hause fühlen kann
45.
Man muss sich in Geduld üben, meinte Rönn daraufhin und hatte von dem Schriftsteller Torgny Lindgren und der Langsamkeit erzählt
46.
Der plumpeste Schriftsteller könnte nichts Plumperes erfinden
47.
Wie hatte doch der antike Schriftsteller Melville geschrieben? ›Mit einem nüchternen Kannibalen schläft es sich besser als neben einem betrunkenen Christen
48.
Andere begannen die Werke antiker Schriftsteller wie Donatien François de Sade mit anderen Augen zu lesen
49.
schen Journalisten und Schriftsteller James
50.
»Und – irgendwelche Vorschläge in der Richtung? Eine von drei Fragen wird ein routinierter alter Schriftsteller ja wohl hinkriegen?«
51.
Aber Rein war ein großer Schriftsteller
52.
Sie dachte immer noch darüber nach, warum sie ihn mochte, als sie die Gruppe debattierender Schriftsteller erreichte und auf den angemessenen Moment wartete, sich zu Wort zu melden
53.
Es gab Lernprogramme für Schriftsteller, eine Kochdemonstration mit dem Titel „Kochen mit Liebe”, Handlesen, Astrologie und Tanzunterricht
54.
Die anderen Schriftsteller taten offenbar das Gleiche
55.
Er ist Schriftsteller oder so was
56.
Ryan, das ist Professor WilfordSmith, der Leiter der Ausgrabung, und Mister Eisenhardt, der Schriftsteller
57.
»Sollte ich«, begann Kaun noch einmal und sah den Schriftsteller mit dunkel glimmenden Tigeraugen an,»feststellen, daß Sie auf irgendeine Ressource verzichtet haben, nur weil Sie sie nicht zur Verfügung hatten, sondern danach hätten fragen müssen und es nicht getan haben — dann würden Sie eine Seite an mir erleben, die Ihnen, ich verspreche es Ihnen, nicht gefallen würde
58.
Der Schriftsteller setzte sich auf
59.
Wieso war ausgerechnet er hier, unter all den Menschen, die jemand wie John Kaun hätte rufen können? Wieso er, ein unbedeutender Schriftsteller -und nicht ein ganzes Team von Wissenschaftlern, von Historikern, Geologen, Archäologen, Physikern, eine ganze Herde N obelpreisträger?
60.
Und er war nur ein schwacher, ungeschickter Schriftsteller, nicht James Bond
61.
»Weiter«, fuhr der Schriftsteller fort,»sollten wir versuchen, den Toten selbst zu identifizieren
62.
Er schloß artig die dünne Türe hinter sich, warf einen flüchtigen Blick auf John Kaun, der am raumgreifendsten von allen dreien dasaß, breitbeinig, die manikürten Hände weit über die Tischplatte ausgestreckt, den Kopf lauernd auf die Schultern herabgezogen, warf einen noch flüchtigeren Blick auf den dritten Mann, in dem er den deutschen Schriftsteller Peter Eisenhardt erkannt zu haben glaubte, und sah dann den Professor an
63.
Darf ich Sie übrigens bekanntmachen mit Peter Eisenhardt? Mister Eisenhardt ist ein deutscher Schriftsteller, der hier Stoff für seinen nächsten Roman sammelt
64.
Nur der deutsche Schriftsteller wirkte ziemlich unbeteiligt
65.
»Noch mal ganz langsam, für Schriftsteller
66.
Der Multimillionär besorgte die gegenseitige Vorstellung mit der Eleganz eines geübten Salonlöwen, lobte den Schriftsteller in den höchsten Tönen und stellte dann das neue Mitglied ihrer kleinen Verschwörung vor als Professor Goutiere aus Toronto, Historiker an der dortigen Universität und Spezialist für die Geschichte Palästinas
67.
Vielleicht ging es doch mit rechten Dingen zu, daß Kaun Millionär war und er nur ein Schriftsteller, der nicht wußte, wie er sein Reihenhaus abbezahlen sollte
68.
Der Schriftsteller dachte eine Weile darüber nach
69.
George sah auf, als sich der Professor unvermittelt nach hinten zu dem dicklichen Mann umwandte, der angeblich ein Schriftsteller war, und mit spitzen Ohren bekam er mit, wie er ihm zuraunte:»Ich habe doch gesagt, die Kamera ist nicht hier!«
70.
John Kaun nickte dem Schriftsteller grimmig zu und lehnte sich zurück
71.
Ein arbeitsloser Schriftsteller
72.
Als Eisenhardt hereinkam, zuckte er zusammen, als habe der Schriftsteller ihn bei etwas Verbotenem ertappt
73.
Was um alles in der Welt konnte der Schriftsteller von ihm wollen?»Mister Eisenhardt, Sie wissen, daß Kaun mich sucht
74.
Wenn es stimmte, was der Schriftsteller sagte, dann bestand die Chance zu erfahren, was Kaun gerade vorhatte
75.
Ob es wirklich Zufall war, daß der Schriftsteller ihn von hier aus angerufen hatte? Stephen sah auf die Uhr
76.
Der Schriftsteller fuhr herum, die Augen weit aufgerissen, als spüre er den plötzlichen Herztod nahen
77.
»Was?!«Der Schriftsteller blinzelte irritiert
78.
»Aber natürlich!«Der Schriftsteller riß die Augen auf
79.
»Verstehen Sie nicht?«fragte der Schriftsteller
80.
Er glaubte immer noch nicht so recht an die Gefahr, die der Schriftsteller zu sehen glaubte
81.
Der andere zog daraufhin sein Handy aus der Jackentasche, schaltete es ein und reichte es dem Schriftsteller nach hinten
82.
Der Schriftsteller schien sich schon einiges zurechtgelegt zu haben
83.
Er erinnerte sich, wie er den deutschen Schriftsteller zufällig auf dem Flug von Frankfurt nach Tel Aviv kennengelernt hatte
84.
Doch der Schriftsteller hatte sich schon am nächsten Tag wieder gemeldet und ihn um einen Gefallen gebeten, eine Recherche, einen britischen Altertumsforscher betreffend, der seit Jahrzehnten in Israel sein Unwesen trieb
85.
Der Schriftsteller Peter Eisenhardt, der bereits vor dem Höhepunkt der Ereignisse aus Israel abgereist war, wurde als Zeuge nach Israel bestellt, zog es aber vor, nicht zu erscheinen
86.
PETER EISENHARDT, ZWEIUNDVIERZIG Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, von Beruf Schriftsteller, erlebte an diesem Nachmittag die größte Enttäuschung seines Lebens
87.
Der Schriftsteller lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust
88.
Der Schriftsteller verfolgte die Ereignisse mit einer Miene, in der sich Furcht, Abscheu und Verwunderung mischten
89.
Stephen sah den Schriftsteller fassungslos an
90.
Der Professor stand ruhig zwischen umgestürzten Bücherstapeln und den Trümmern seiner Fenster, als hätte er überhaupt nicht verstanden, was der Schriftsteller ihm unterstellte
91.
»Ja, das ist schon eine tolle Sache mit diesen E-Mails«, gab der Schriftsteller zu, während er an seinem Kaffee nippte
92.
«Der Schriftsteller beugte sich vor, um nicht so laut reden zu müssen, weil einige der Gäste bereits zu ihnen herübersahen
93.
»Kennen Sie das auch? Ich stelle mir vor, daß es das sein könnte, was einen Schriftsteller antreibt — der Glaube, wenn man erst sein Meisterwerk geschrieben hat, wird alles anders
94.
Sie könnten es wahrscheinlich, als Schriftsteller
95.
Diese Arroganz der Frommen hatte der Schriftsteller noch nie leiden können
96.
„Na ja, heutzutage, vierhundert Jahre später, ist Shakespeare der große Schriftsteller, aber damals war er nur einer von vielen, sehr erfolgreich zwar, aber trotzdem nur ein Schriftsteller
97.
Die dritte Variante handelte von dem langen und keineswegs selbstverständlichen Weg zu einem Dasein als Schriftsteller
98.
Ich möchte Sie, Herr Schriftsteller, fragen, was Sie mit diesen Gedichten meinen, die wir uns hier anhören mußten
99.
- In dieser Familie bin ich der Schriftsteller
100.
Zu meinen Stammkunden gehört auch ein Schriftsteller