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    sterz frases de exemplo

    sterz


    1. Dann gab sie feierlich den Namen preis: »Siegmund Sterz


    2. Dann Entsetzen: »Du kennst SIEGMUND STERZ nicht?«


    3. Marie ließ sich auch nicht im Geringsten die Laune verderben und berichtete mir weiter ausführlich von Siegmund Sterz


    4. Kurz darauf kam Siegmund Sterz mit seinem Mercedes angefahren


    5. »Marie hat noch eine Probe für die Mitternachtsmette«, keuchte ich und zeigte auf den Mercedes vom Sterz


    6. Sie bemerkte nicht, dass Sieglinde Sterz schon im Gehen begriffen war


    7. Ich musste Marie dann noch mehrmals schildern, wie dick und wie ungepflegt Sieglinde Sterz war und wie sehr sie nach Knoblauch roch


    8. Echtwein und Heyko Zurlinde, dem überlangen Siegmund Sterz und dem Agentenrainer aus Düsseldorf gegeben hatte


    9. Über Sterz haben wir lange diskutiert


    10. Außerdem müsste sie dann anstandshalber auch seine Frau Sieglinde Sterz einladen und dann wäre das Wohnzimmer schon voll

    11. Die Tür ging auf und Marie kam rein, mit Siegmund Sterz im Schlepptau! Wer hätte das gedacht, dass sie den viel beschäftigten Sänger doch noch zum Kommen hatte bewegen können! Sterz hatte irgendein völlig lumpiges und zerfetztes Kostüm aus der Oper an, er sagte, es sei aus »Turandot«, das gerade hier gespielt würde, und wo er die Basspartie singen würde


    12. Hielt er Sterz für ein Schwein? Oder sich selbst für einen guten Witzemacher?


    13. Es gab aber nichts zu kümmern, weil die Profs und Sterz mit vollen Backen kauten und Ludger nur glubschäugig an der Wand stand und sich an seinem Glas Mineralwasser festhielt


    14. »Der wird bei Ikea im Kinderparadies abgegeben«, brummte Sterz und Zurlinde verschluckte sich fast vor Lachen an seinem Käsehäppchen


    15. Dazu tanzte Marie mit dem blatternarbigen Sterz Wange an Wange, wobei sie allerdings auf dem kleinen Beistelltisch stehen musste, auf dem sonst immer die Sherryflaschen stehen


    16. Zurlinde und Sterz sitzen in der Jury, Echtwein ist der Klavierbegleiter der Kandidaten


    17. Während dieser Konversation hat Marie bemerkt, dass Siegmund Sterz aufgestanden und zum Telefon gegangen ist


    18. »Aha, macht nichts«, sagte Sterz und ließ sich auf Maries Bett nieder


    19. »Das sagtest du bereits», sagte Sterz und steckte seine Zigaretten wieder ein


    20. »Ist ja gut, Mädchen! Sie ist beim Friseur! Soll ich da etwa hinrennen oder was?!« Ich hatte eigentlich gedacht, dass er keinen anderen Gedanken hegen würde als den, alle Friseure der Stadt abzuklappern, wie das die Anderen ja auch machten, aber Sterz flegelte sich auf Maries Bett und machte keinerlei Anstalten diesbezüglich

    21. Ich will wissen, ob Marie scharf auf die Carmen ist!« Sklavin! Was erlaubte sich Sterz!


    22. »Das kann schon stimmen«, sagte Sterz und zupfte sich einen Tabakkrümel von der Zunge


    23. »Wieso bist du dir da so sicher?«, fragte Sterz argwöhnisch


    24. »Doch«, sagte Sterz mit drohender Miene, »ICH weiß es!«


    25. Was, wenn Sterz jetzt gleich zu Marie ginge und ihr sagte, was er wusste? Marie würde den hysterischsten aller Heulkrämpfe kriegen, ihre Mutter anrufen, diese auf das Wüsteste beschimpfen, und natürlich würde sie auf mich losgehen, vermutlich im Affekt mit Haarnadeln oder Heißluftbürsten oder was immer ihr im Moment in die Hände fiele


    26. Es ist zum Verzweifeln! Dadurch, dass Marie überhaupt nicht gekommen ist, weiß ich auch nicht, was vorgefallen ist! Hat Sterz sie beim Friseur gefunden und ihr brühwarm gesagt, dass Paterne ihr Vater ist und dass sie sich die Carmen an den Hut stecken soll? Oder ist alles ganz harmlos, und sie ist mit Clemens Matulka scherzend und lachend ins Kino gegangen? Oder hat vielleicht Herr Rosenmondt sie sogar zu einem heimlich organisierten Treffen mit Paterne geleitet und sie liegt jetzt längst in den Armen ihres Vaters, ohne zu wissen, dass in diesen Armen ihr eigenes Blut fließt? Ach, es ist zum Verrücktwerden! Warum kommt denn niemand und klärt mich über den Gemütszustand von Marie auf? Die Minuten schleichen


    27. Marie lachte geschmeichelt und ehrlich gerührt, man blieb auf der Brücke stehen und sah sich tief in die Augen, als Marie aus dem noch nicht in Harald Gernhabers Bann gezogenen Augenwinkel am Ufer deutlich die riesige, unübersehbare Gestalt von Siegmund Sterz erkannte! Hier stockte mir nun der Atem, ich hörte auf, sensationslüstern zu nicken


    28. »Sterz? Siegmund Sterz? Meinst du, er war es wirklich?«


    29. »Herr Sterz unterliegt keinerlei Schweigepflicht


    30. Marie stirbt in der Umklammerung von Siegmund Sterz auf der Bühne

    31. »Ich kann doch die Sterz begleiten!«, sagte ich eifrig zu Echtwein


    32. Zugegeben, ich hätte selber ein Beruhigungsmittel gebraucht, als ich da so allein auf dem Flur stand und nicht wusste, ob ich Herrn und Frau Sterz sowie Herrn Kapellmeister Paterne als Pianistin auch willkommen sein würde


    33. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, walzten Siegmund und Sieglinde Sterz an mir vorbei, rissen ohne anzuklopfen die Tür auf und verschwanden im Vorsinge-Raum


    34. Die Tür wurde aufgestoßen und Sterz erschien, sich bückend, im Rahmen


    35. Das Treppengeländer drohte aus den Fugen zu geraten, als Sterz sich suchend darüber beugte


    36. Endlich mochte Herr Kammersänger Sterz sich nicht mehr mit seinem Echo zufrieden geben und geruhte, sich meiner Wenigkeit zuzuwenden


    37. Dieses war nur möglich, weil Sterz nach wie vor saß


    38. Ich hatte nichts anderes im Kopf als die Angst, Sterz könne Paterne jetzt erzählen, dass Marie seine Tochter ist


    39. Dass Siegmund Sterz gewisse außergewöhnliche Qualitäten hat, habe ich wohl schon mal erwähnt


    40. Siegmund Sterz singt natürlich den Alberich und den Rigoletto, zwei sehr unterschiedliche Partien, die stilgerecht interpretiert sein wollen

    41. Ich war stolz, mich diesen beiden eleganten Erscheinungen anschließen zu dürfen und fühlte mich bis auf die Knochen durchlaucht, als wir die kleine seitliche Loge besetzten, in der schon Echtwein, Zurlinde, Gernhaber, Holzauge und Siegmund Sterz saßen


    42. Alle sprangen auf und rückten zur Seite und gaben Frau Pfefferkorn einen Handkuss, bis auf Siegmund Sterz, der hob nur seine meterlangen Beine etwas an, damit wir ohne zu stolpern darüber steigen konnten


    43. Harald Gernhaber rutschte auf einen Notsitz im Hintergrund und Sterz nahm anstandshalber die Beine von der Brüstung


    44. Siegmund Sterz schlenderte gelassen an uns vorbei Richtung Bühneneingang


    45. Siegmund Sterz konnte auch nicht so schrill und hoch singen wie seine Gemahlin


    46. Siegmund und Sieglinde Sterz haben sich an den Vierwaldstätter See zurückgezogen


    47. Es war, glaube ich, nur ein Vogel, an dem Sie interessiert waren – weiß, mit einem schwarzen Streifen am Sterz


    48. Im Hof steht ein kleiner Schuppen, und hinter den habe ich einen der Vögel gejagt, ein schönes großes Tier, weiß, mit einem gestreiften Sterz


    49. ›Die weiße da, mit dem Streifen am Sterz, mitten in der Schar


    50. Das Skunkhörnchen richtete drohend seinen Sterz auf und fauchte Aruula an

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