1.
Als Fishers Wagen auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt der nächsten Kaserne hielt, befand sich Hagen keine zwanzig Meter hinter ihm
2.
Nein, hier wohnten sie nicht, soviel stand fest, und Donna erinnerte sich an das, was die Frau im Supermarkt zu dem Kind gesagt hatte: »Jetzt werden wir deinen Bruder abholen, und dann geht’s nach Hause
3.
»Ich sehe mich mal in der Wohnung um und gucke, was erledigt werden muss, dann fahren Jade und ich zum Supermarkt und kaufen ein, damit ich ein Abendessen kochen kann
4.
Ich rief Clarissa an, die dem Lärm nach zu urteilen mitten im Supermarkt stand
5.
Und Spenser hatte es geklaut wie einen Schokoriegel im Supermarkt
6.
»Der belgische Supermarkt in Losheim, gleich nach der Kreuzung?«
7.
»Sie trafen sich im belgischen Supermarkt vor Losheim
8.
Präzise gesagt, im und am belgischen Supermarkt vor Losheim
9.
Wir stotterten die B 265 entlang, passierten den kleinen belgischen Supermarkt zur Linken, hinter dem gleich die Krippenausstellung Krippana liegt, rutschten nach Losheim hinein und kletterten vorsichtig hoch zum Weißen Stein, den endlose Wälder überziehen
10.
»Ich würde gern erst noch nach Spa reinfahren und in den erstbesten Supermarkt gehen
11.
Im ausgefransten Außenbezirk Spas besuchten wir den ersten Supermarkt, der geöffnet war, und fanden Blue Velvet palettenweise, angepriesen als Das fantastische Blue Velvet! Die PET-Einliterflaschen waren umgerechnet dreißig Pfennig billiger als die Konkurrenzprodukte
12.
Als er das letzte Mal mit Vater gesprochen hatte, hatte dieser sich wieder über Mutter beklagt, die im Supermarkt schon wieder beim Kekseklauen ertappt worden war
13.
Auf dem Weg sei er noch bei Petra im Supermarkt vorbeigegangen, der Deutsche und die blonde Frau waren gleich zwei Mal bei ihr gewesen
14.
Erst kurz vor elf, unmittelbar bevor der Rimi schloss, hatte er sich seine Steyr geschnappt und war nach draußen geschlichen und zum Supermarkt gejoggt
15.
Laura lotste mich auf einen Parkplatz, gleich bei einem großen Supermarkt
16.
Wir brachten die Tüten zum Wagen, machten anschließend noch Einkäufe im Supermarkt
17.
Frischen Fisch kann man nicht im Supermarkt kaufen
18.
Aber die Preisetiketten der Lebensmittel stammten aus dem Supermarkt nahe dem Wiener Platz
19.
Der nächste Supermarkt war sieben Autominuten entfernt, aber wenn sie sich am Nachmittag wohl fühlte, ein kleiner Stadtbummel wäre nicht schlecht
20.
Doch kaum hatte der Supermarkt auf der anderen Straßenseite geschlossen, wirkte die Gegend wie tot
21.
Wer stand schon gerne mit einem willensstarken Dreijährigen an der Kasse im Supermarkt, wenn man eigentlich nur ein Glas Konfitüre kaufen wollte? Und wer zerrte gerne um drei Uhr nachmittags einen kleinen Jungen durch ein Gartencenter, der darauf beharrte: «Die machen bestimmt nicht Tür zu
22.
Anschließend wurde sein Sohn Dieter im Supermarkt beim Klauen erwischt
23.
Eine von denen, die man im Supermarkt bekommt
24.
Dass es günstiger und gesundheitlich völlig unbedenklich war, größere Mengen Fleisch im Supermarkt zu kaufen und auf Vorrat einzufrieren
25.
Weil der Supermarkt über der Fleischtheke ein riesiges Plakat mit der Aufschrift «Unser Rindfleisch ist garantiert deutscher Herkunft!» angebracht hatte
26.
Die Äpfel aus dem Supermarkt und die aus dem Garten
27.
Um halb zehn verließ er das Büro, besorgte in einem Supermarkt eine Flasche Spülmittel und einen Scheuerschwamm
28.
Renate Kleu verband den Besuch auf dem Friedhof meist mit Einkäufen in dem kleinen Supermarkt nahe der Kirche
29.
Ich schaffe es sogar, die Fertiggerichte aus dem Supermarkt zu verderben
30.
Nur in dem kleinen Supermarkt an der Kirche vermisste man sie schmerzlich, eine Stammkundin, die nicht auf Preise geschaut und nicht zu denen gehört hatte, die für größere Einkäufe nach Lohberg fuhren
31.
Wo hätte sie denn einen Liebhaber kennen lernen sollen, im Supermarkt oder vielleicht im Atelier? Woanders war sie doch nicht
32.
Dabei war er sicherlich einige hundert Mal an dem Motorradladen, einem indischen Imbissrestaurant und an einem kleinen Supermarkt vorbeigegangen
33.
»Man kann etwa eine Pistole kaufen, wie man sich im Supermarkt was aus dem Regal nimmt
34.
Meine Mutter brachte einen Erdnussbutter-Kuchen mit, den sie aus dem Supermarkt hatte, jedoch als selbstgebacken verkaufen wollte
35.
Es gibt sie im Supermarkt
36.
Aus dem Supermarkt
37.
„Warum läufst du nicht schnell für mich zum Supermarkt? Ich brauche ein Pfund Hackfleisch
38.
Zum Supermarkt laufen? Sie wollte doch wohl nicht allen Ernstes, dass ich einen Fuß vor die Tür setzte?
39.
Ich meine, das ist doch, als würde man sich in einem vollen Supermarkt in der Schlange an der Kasse vordrängen und rufen: »Ich zuerst! Ich zuerst!«, nur dass die Kassiererin in diesem Fall der Todesengel ist
40.
»Es kann auch ein Lippenstift in der Parfümerie sein oder ein Kilo Hackfleisch im Supermarkt
41.
»Wie war’s, wenn wir beim Supermarkt anhalten und ein paar Steaks
42.
Augen aufschlug , parkten sie vor einem mittelgroßen Supermarkt an der Norton Avenue
43.
Er grübelte erneut darüber nach , welche seltsame Macht im Supermarkt von ihm Besitz ergriffen hatte , und beschloss , dem Ganzen keine allzu große Bedeutung zuzuschreiben, sondern es als schlichte Spontanität abzutun
44.
»Nur die erste Million verdient sich schwer«, erwiderte Eberhard so leichthin, als würde er über ein Sonderangebot im Supermarkt reden, »die nächsten Millionen kommen dann wie von selbst! Man muss nur die richtigen Tricks kennen und darf nicht den falschen Beratern vertrauen
45.
Als ich beim Supermarkt vorbeikam, kaufte ich mir eine Tüte Chips und eine Cola
46.
So nahmen die Betreuerinnen Anja zusammen mit den anderen Kindern in den Supermarkt
47.
Sie saßen im Wagen, der vor einem Supermarkt stand, und Jenna löffelte den letzten Happen Eis
48.
»Es geht mir langsam auf den Geist, dass ich für Toni ganz selbstverständlich die Wäsche mitwasche und bügle, dass ich im Supermarkt beim Einkaufen daran denke, was Toni mag und was Toni nicht mag - wobei Toni mir so etwas ja nie selbst sagt, weil sie nicht mit mir spricht
49.
In das plötzliche Schweigen hinein sagt Richards Mutter: »Neulich, im Supermarkt an der Kasse
50.
Eine kleine Stadt mit niedrigen, ein- und zweistöckigen Gebäuden, kleinen Läden und einem ländlich aussehenden Supermarkt
51.
Ich selbst bin oft vor Konzerten so aufgeregt, dass ich nicht begreifen kann, wieso die Leute einfach so geradeaus gehen und Straßenbahn fahren oder im Supermarkt banale Dinge wie Brot und Käse kaufen
52.
Wenn ich daran dachte, wie ich mir oft in Windeseile irgendwelche neuen Sachen einpaukte, während ich mit der freien Hand den Laufstall schüttelte! Zugegeben: Meistens ging ich mit dem Walkman auf den Ohren hinter dem Kinderwagen her und zog mir meine Bruckner-Messen und Bach-Kantaten im Supermarkt an der Fleischtheke rein! Das sagte ich aber Antje nicht, weil das nämlich unprofessionell ist
53.
»Simon, warte doch! Wieso läufst du überhaupt so weit, wo doch hier an jeder Ecke ein Supermarkt ist!«
54.
»Im Supermarkt spielen sie Musik, das kann ich nicht ertragen
55.
Simon betrat forsch den Supermarkt, ging schnurstracks von hinten auf ein Kassenfräulein zu, vor deren Fließband sich eine Schlange von etwa zwanzig Leuten gebildet hatte, und flüsterte ihr etwas in die abenteuerlichen Ohrgehänge
56.
»Weil ich die Musik im Supermarkt nicht ertrage«, sagte Simon
57.
Ich kam aus dem Supermarkt, und jemand drückte mir einen Pistolenlauf in die Niere
58.
Ich rief den Supermarkt an, wo sie gearbeitet hat, aber da hat man sie seit einem Jahr nicht mehr gesehen
59.
Seine Mutter benutzte dieses Porzellan so selbstverständlich, als hätte sie es im Supermarkt erstanden, und erklärte Caroline, dass es doch sinnlos wäre, so etwas zu besitzen, wenn man Angst hätte, es zu verwenden
60.
Der Graf hatte wieder mal einen Supermarkt nach amerikanischem Vorbild gebaut und obendrauf das Büro für sich und Stefan sowie eine Wohnung für uns gleich mit
61.
Inzwischen kamen alle Schichten von Frauen zu mir, wirklich alle: Ob es die promovierte Richterin war, bei der Stefan unlängst einen Prozess in Sachen Baugenehmigung gewonnen hatte, oder die grauhaarige müde Frau mit der schlecht sitzenden Dauerwelle, die im Supermarkt an der Kasse stand
62.
Er hielt an einem Supermarkt, der die ganze Nacht aufhatte
63.
Jeden Tag sah ich hübsche junge Frauen – auf der Straße, im Café, im Supermarkt, beim Arzt – und ich stellte sie mir gern nackt vor, stellte mir vor, wie es wäre, mit ihnen zu schlafen
64.
Fast hätte Sarah die junge Verkäuferin vom Supermarkt vorne am Platz nicht erkannt, so unpassend wirkte ihr leuchtend gelber Kittel in der gedämpften Atmosphäre des Hotels
65.
Er kam nicht mehr aus diesem Teufelskreis heraus! Wenn seine Mutter ihn bat, im Supermarkt einzukaufen, konnte sie gut und gern den ganzen Tag auf ihn warten, bis er schließlich ohne Einkäufe und ohne Geld wieder nach Hause kam
66.
Hat der Supermarkt den auch gebracht?«
67.
Die Endlosplatte, die meine Seele folterte wie Berieselungsmusik im Supermarkt
68.
Wir standen im Supermarkt an der Kasse
69.
Einen Augenblick später kamen Tim und Austin mit einem Kasten Bier und ein paar weißen Plastiktüten aus dem Supermarkt, die mit Chips gefüllt waren
70.
Zweimal in der Woche hat sie in einem nahe gelegenen Supermarkt ihre Einkäufe gemacht
71.
Im Augenblick manövrierte Doc gemäß dem Vorgehensmuster des Trupps durch einen eingestürzten Supermarkt vierhundert Meter westlich von Morton
72.
Du kannst nicht einfach in den Spirituosenladen an der Ecke oder in irgendeinen Supermarkt gehen und eine Flasche davon kaufen
73.
Setze Kaffee auf und packe die wenigen Dinge, die ich in einem Supermarkt in Delhi gekauft habe, in den Kühlschrank
74.
Eingeklemmt zwischen einem ziemlich neuen Supermarkt und dem ein wenig verwahrlosten Sea Horse, in dem er selber bei einem seiner kurzen Aufenthalte gewohnt hatte
75.
Doch ihre Tage waren endgültig gezählt, sagte sich Bowers und nahm sich zur Feier des Tages aus einem Supermarkt noch eine Riesenpackung Schokoeiscreme mit
76.
Armand legte die Steaks in den Kühlschrank, die er im Supermarkt in der Stadt gekauft hatte, ging zurück in den Flur und schaute durch die Fliegengittertür zum Hof hinaus
77.
So zufrieden, dass er auf dem Rückweg vom Restaurant auf die Idee kam, am Supermarkt anzuhalten und von dort für Eshe und Bricker etwas zu essen mitzubringen
78.
Zu der Zeit, als er noch Nahrung zu sich genommen hatte, hatten Lebensmittel keinerlei Ähnlichkeit mit dem, was in diesem Supermarkt angeboten wurde
79.
»Ich schlage vor, ich begleite dich, wenn du das erste Mal im Supermarkt einkaufen gehst, damit du nicht auf die Idee kommst, aus Geschirrspültabs und Hygieneprodukten für Frauen einen Kuchen zu backen
80.
»Ich wollte das Wagnis eingehen und mit diesem Typen, den ich ständig im Supermarkt unten an der Ecke treffe, ins Kino gehen
81.
Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde er gern mit uns zum Supermarkt fahren
82.
Er überlegte, ob er etwas sagen sollte, als Bricker von irgendwoher rief: „Hey, Leigh! Was tragen modebewusste Kanadier, wenn sie in den Supermarkt gehen?”
83.
Bei Marguerites Haus luden sie die bisherigen Einkäufe aus, um Platz für die Lebensmittel zu schaffen, und gaben Julius noch etwas Futter, bevor es weiterging zum Supermarkt
84.
„Rachel!”, brüllte er, hetzte in den Raum und ertappte sie dabei, wie sie ein weiteres Buch aus den Taschen zog, die er nach der Rückkehr vom Supermarkt in der Bibliothek deponiert hatte, während die anderen beim Auspacken mithalfen
85.
»Ich habe einen Supermarkt gefunden, der vierundzwanzig Stunden geöffnet hat
86.
Was heißt, dass sie die Absicht hatte, nach ihrem Termin mit einem öffentlichen Verkehrsmittel oder zu Fuß nach Hause zu gehen und unterwegs noch kurz im Supermarkt zu halten
87.
„Ich muss zum Supermarkt fahren”, beschloss sie und warf die Kühlschranktür zu
88.
Bis sie fertig war, wäre Elvi vom Supermarkt zurück und hätte den Käsekuchen schon zur Hälfte aufgegessen
89.
Obwohl sie nichts lieber wollte, als endlich zum Supermarkt gebracht zu werden, musste sie unwillkürlich sein breites Grinsen erwidern
90.
Außerdem hatten sie den Supermarkt erreicht - endlich! Und Edward fuhr einfach weiter, wie sie mit Entsetzen feststellen musste
91.
Ungeduldig zerrte sie einen der Wagen aus der Schlange und sprintete nahezu in den Supermarkt, während ihr die Angestellten, die die Regale auffüllten, verdutzt nachsahen
92.
Elvi lächelte jedem von ihnen flüchtig zu, da ihr klar war, was für einen ungewohnten Anblick sie für die Leute in einem ganz normalen Supermarkt bieten musste
93.
„Was machen Sie denn noch so spät im Supermarkt?”
94.
Dawn saß an der Kasse, und nach ihrer staunenden Miene zu urteilen, würde spätestens zur Frühstückszeit die ganze Stadt wissen, was sich in dieser Nacht im Supermarkt abgespielt hatte
95.
Dabei sah sie, wie Pater O’Flaherty den Supermarkt betrat
96.
Es war eine schwierige Entscheidung, aber diesmal fand sie nicht, dass sie die gleiche Eile erforderte wie die Fahrt zum Supermarkt
97.
Das Rührei schien aus den zwei Dutzend Eiern aus dem Supermarkt zu bestehen, außerdem aus einer ganzen Dose Würstchen
98.
Im Supermarkt hatte ich mir irgendein billiges Zeug besorgt
99.
„Das mit Louise, und dass ich im Supermarkt in Tränen ausgebrochen bin
100.
Wahrscheinlich hat er das Zeug nicht einfach im nächsten Supermarkt gekauft