1.
Aber es war nicht seine Stimme, die sie stoppte, sondern der Umstand, daß er seinen Gesprächspartner duzte
2.
Ganz allein der Umstand, daß Alec Grangas mit dem Vertrauen der ihm wohlgesinnten und nahestehenden Menschen gespielt hatte, das war die Ursache seines Grolls
3.
Die Akte vermerkte auch den Umstand, daß das Glas möglicherweise verwechselt worden und einem anderen zugedacht gewesen war
4.
„Erstens einmal die Erkenntnis, daß er kein Alibi besitzt, zweitens der Umstand, daß er zur Tatzeit im Haus gesehen wurde, und drittens die dreitausend Dollar, die er entweder nicht zurückzahlen konnte, oder nicht zurückzahlen wollte
5.
Gleichzeitig ist mir der Umstand bewußt, daß ich mich in der Gefahr befinde, getötet zu werden
6.
Dieser Umstand ließ vermuten, daß er sich wahrscheinlich außerhalb New Yorks befand, irgendwo in einer verlassenen Gegend, wo es keine Stromversorgung gab
7.
Allein dieser Umstand sollte Ihnen schon zu denken geben
8.
„Es ist vielmehr der Umstand, daß sich Mack Rupper tatsächlich in London aufhält
9.
Das wog sogar den Umstand auf, daß er jetzt sicher gezwungen war, die von Macolm erpreßten zwanzigtausend Pfund abzuschreiben
10.
Diesen Umstand muß ich auszunutzen versuchen
11.
Ihr Bruder entschuldigt diesen Umstand mit der Erklärung, daß er die Waffe am Nachmittag ja wiedergefunden habe, und daß er der Meinung gewesen sei, sie nur verlegt zu haben
12.
Aber da ist ein Umstand, der uns gestern noch nicht bekannt war
13.
Erst jetzt fiel ihm der ungewöhnliche Umstand auf, die Frau zu dieser späten Stunde allein am Fluß angetroffen zu haben
14.
Warum aber eilte ein leitender Upper-Engineer nicht sogleich nach Auslösung des Großalarms an seinen Platz? — Zumal es sich herausgestellt hatte, daß der Mann sich innerhalb der Sperrzone aufgehalten hatte! Warum? Anthony Challis hatte diesen winzigen Umstand nicht bei der Ausführung seiner landesverräterischen Tat berücksichtigt
15.
— Allein schon der Umstand, daß dieser Mann von der Untersuchungskommission als tot angesehen und uns daher nicht gemeldet wurde, läßt doch auf einen ausgekochten und überdurchschnittlich gerissenen Menschen schließen
16.
Während er sich hinter den Schanktisch aus Rosenholz begab und vor jedem seiner Besucher ein Glas hinstellte, fragte er: „Nun — welchem glücklichem Umstand verdanke ich die Ehre dieses Besuches?"
17.
„Von einem glücklichen Umstand kann hier kaum die Rede sein", bemerkte Stuart
18.
Nur einem für ihn glücklichen Umstand war es zu verdanken, daß sich Alan Fitzloogh dem Arm der Gerechtigkeit vorerst hatte entziehen können
19.
Sie erinnern sich, daß Sie Morris einen Pernod einschenkten, nicht wahr? Wir bemerkten es an dem Umstand, daß die Pernodflasche als einzige angebrochen war
20.
„Ich bin froh, daß ich mich in meiner Annahme nicht geirrt habe, aber Sie werden verstehen, Mister Samuel, daß dieser Umstand Sie verdächtig gemacht hat
21.
Seine Laune wurde nicht gerade besser, als ihm dieser Umstand eine Verzögerung seines Vorhabens brachte
22.
Das beweise ich mit dem Umstand, daß ich bemüht sein werde, Sie zur Strecke zu bringen!"
23.
Ich verhehlte dabei nicht die Eigenwilligkeit meiner Frau, und ich fand Gelegenheit, Ihnen zu sagen, daß ich diesen Umstand mit leicht übertriebener Toleranz zu billigen gelernt habe
24.
Es wäre nicht mehr durchaus nötig gewesen, da ihm das Glück oder vielmehr der Umstand, daß Fleming die Briefe aufbewahrt hatte, die Beweise von ihrem ehemaligen Verhältnis in die Hände gespielt hatte
25.
Dieser Umstand begünstigte mein Vorhaben, sie zu töten
26.
Allein dieser Umstand trug dazu bei, dieses neue, bedrückende Gefühl, das sie bei sich scherzhaft als ,Verfolgungswahn4 bezeichnete, nicht aufkommen zu lassen
27.
Der Täter hat sich diesen Umstand zunutze gemacht und einen Teil der Beute in diese Tasche geschmuggelt
28.
Hätte man nicht versuchen sollen, diesen Umstand auszunutzen und die zugesagte Belohnung in die Höhe zu treiben? Noch während der Hausmeister — dessen Name übrigens schlicht und einfach Smith lautete — über dieses Problem nachdachte, klingelte es abermals
29.
Noch hatten sie nicht die Hälfte der Fahrstrecke hinter sich gebracht, als ein fast alltäglicher Umstand sie zum Halten zwang
30.
„Ich weiß, daß ich diesen Umstand einzukalkulieren habe
31.
Und ganz besonders liebte er es, wenn der Koch des Magiers den Umstand, dass seine Torte mal wieder zusammengefallen war, dadurch zu vertuschen versuchte, indem er die Mulde so dick mit süßem Zuckerguss füllte
32.
Sie nennen es mangelnden Respekt, aber es reicht ein Blick oder auch nur der Umstand, dass man nicht schnell genug den Weg freigab
33.
Er war von seinen Chefs dazu ausersehen worden, eine Spezialschulung bei der CIA zu absolvieren, und man hatte blitzschnell begriffen, dass dieser Umstand jetzt ein Geschenk des Himmels war
34.
Weniger gravierend, aber seines Erachtens noch weiter jenseits aller magischen Fähigkeiten liegend, war der Umstand, dass sie jetzt wieder das ihr von Geburt an gegebene Aussehen besaß
35.
Nur dem Umstand, daß er wieder das Gleichgewicht verloren hatte und zur Seite gerutscht war, verdankte er, daß er nicht in sein Herz gedrungen war
36.
Lacthy schrieb es dem Umstand zu, daß die Flotte inzwischen so weit nach Süden vorgedrungen war, daß das Auftauchen von Eisschollen nichts Ungewöhnliches mehr sein durfte
37.
Für ihn bedeutete der Umstand, daß die Wachen Maldra in der Nähe der Fremden ertappt hatten, nicht den einzigen Grund für das gnadenlose Verhalten der Nomaden
38.
Sie glaubte auch, dass dieser Umstand sein Urteilsvermögen trübte, und das wiederum stimmte nicht
39.
»Steinmann Necron«, murmelte Arruf schließlich, »nur der Umstand, daß wir lebend dieser Wasserhölle entronnen sind, hält mich davon ab, dir an die Kehle zu gehen
40.
Dazu kamen die schwüle Ausstrahlung der Pilze und der Umstand, dass durch die geborstene Kuppel des Gebäudes inzwischen die Sonne des Vormittags einfiel
41.
»Ich gestehe«, sagte Luxon, »daß weder ihm noch mir dieser Umstand aufgefallen ist
42.
Nur dem Umstand, daß die sechs Hexen die Kriegerinnen und sogar Yacub fast schon als Verbündete gegen Fieda ansahen, war es zuzuschreiben, daß sie der Bitte nachkamen und darauf verzichteten, Yacub bewachen zu lassen oder durch eine magische Sperre den Stall zu versiegeln
43.
Der Umstand, daß vor ihm zahllose Treppenstufen lagen, ließ Luxon noch müder werden
44.
Nur der Umstand, dass sie in ihren Kokons schlafend gewartet haben, ist wunderbar
45.
Vielleicht, sagte er sich, war dies ein Ausdruck dafür, dass er auch in der Lage war, mit übergeordneten Mächten zu paktieren; ein Umstand, den er sich in seinen wirrsten Träumen niemals überlegt hatte
46.
Das einzige, was mich tatsächlich an dir beeindruckt«, sagte Mythor nachdenklich, »ist der Umstand, dass du für deine Diener und Freunde sorgst
47.
Ein einziger Umstand genügte, um ihn nicht restlos in Niedergeschlagenheit und Mutlosigkeit versinken zu lassen
48.
Dieser Umstand war selbst von einer kühnen Phantasie nicht zu vermuten gewesen
49.
Aber als Arruf den Umstand genau bedachte, sagte er sich, daß jenes materielle Geschöpf auch aus dem Körper des Prinzen ausgefahren sein konnte
50.
Aber auch dieser Umstand half den Flüchtenden nicht
51.
»Wir sollten das Tageslicht nutzen und den Umstand, dass das Gelände vor uns anscheinend frei ist
52.
Buruna hielt die Augen geschlossen, ein Umstand, der sie nur noch reizvoller erscheinen ließ
53.
Was Arruf nicht wußte, war der Umstand, daß niemand im Palast sie schätzte
54.
Daß dieses Eisen keine Flecken von Rost zeigte, lag wohl an der Schwarzen Magie der Schmiede, ebenso wie der verblüffende Umstand, daß der Körper nackt in diesem rauhen und kalten Eisen steckte und die Haut keinen Schaden nahm
55.
Dieser Umstand war es vor allem, der sie mit Unbehagen erfüllte
56.
Mehr noch als Parthans Selbstgefälligkeit setzte Nottr ein anderer Umstand zu: Das Schwert an Parthans Sattelknauf war Seelenwind
57.
Im Zuge irgendwelcher Sicherheitsüberprüfungen fielen nun Monning und die Kleiber durch irgendeinen Umstand auf
58.
Nichts in dieser Garage deutete auf einen ungewöhnlichem Umstand hin, einen hastigen Aufbruch etwa
59.
Der Umstand, daß das ganze Schiff in völliger Finsternis dalag, machte die Sache einfach
60.
Diese Erkenntnis, gemeinsam mit dem Umstand, daß der Horizont aus jedem Blickwinkel nichts als flaches Wasser war, erinnerte Drizzt daran, wie klein sie wirklich waren und wie überwältigend die Natur sein konnte
61.
Drizzt sah ein Problem entstehen, als er die Position des Vogels, Cattibries üble Laune und den Umstand bedachte, daß die Frau ihren Bogen bei sich hatte
62.
»Wir sind hier, um ein Geheimnis aufzuklären«, sagte Drizzt, als könnte dieser Umstand die Neugier des Mannes anstacheln
63.
Drizzt wurde es warm ums Herz bei dieser Rücksichtnahme, bei dem Umstand, daß Deudermont sich seiner Entscheidung unterwarf
64.
»Das könnte die Angelegenheit erschweren«, sagte er und hielt vor einem Stoppschild, »wenn da nicht dieser Umstand wäre, den ich euch bislang verschwiegen habe
65.
Auch sie war betroffen, ein Umstand, den sie klarstellen wollte, aber eine weitere Zeile fiel ihr wieder ein, ausgelöst durch Drizzts Aussage
66.
Cabrillo hatte als einziges Mitglied der Corporation Zugriff auf alle Personalakten und wusste daher über diesen Umstand bereits Bescheid
67.
Es war nur ein nebensächlicher Umstand, aber er ließ dem Milliardär trotzdem keine Ruhe
68.
Den aufmerksamen Beobachtern Drizzt und Deudermont schien es, daß der Zwerg die Verwirrung bei einer solchen Vorstellung kannte, ein Umstand, der sie zu dem Schluß kommen ließ, daß Cadderlys fortgeschrittenes Alter keinen natürlichen Ursprung hatte
69.
Truitt beschloss, sich diesen Umstand zunutze zu machen
70.
Das einzige, an das ich in diesem kritischen Augenblick dachte, war der Umstand, daß Lichter in der Stadt brannten – ein ungewöhnliches und vielleicht bedeutsames Ereignis
71.
Von der Ablehnung seines Angebotes verletzt, aber nicht wirklich überrascht, zog Revjak etwas Trost aus dem Umstand, daß er sein Bestes versucht hatte, das zu tun, was das Richtige für den Stamm war
72.
Dieser Umstand könnte sich als nützlich für seine nächste Beförderung erweisen; mindestens aber würde er ihm zu einigen Gläsern Freibier verhelfen, sobald die Santa Fe wieder in ihren Heimathafen einlief
73.
Sollen wir diesen Umstand ignorieren, weil es so bequemer ist?« Der frustrierte Zauberer ließ den Arm des Kapitäns los
74.
Der Umstand, dass seinem Freund solche Pein zugefügt wurde, drang bis in Wulfgars private Welt und riss die Wände seiner Verleugnung der Wirklichkeit nieder, so wie die Ratte die Haut von Moriks Bauch durchbrach
75.
Wulfgar konnte den Umstand nicht leugnen, dass er diesem kleinen Mann ein Unrecht angetan hatte
76.
»Also, welchem Umstand hat Luskan eure Anwesenheit zu verdanken?«, fragte einer der erfahreneren Soldaten
77.
Dieser Umstand mag sich allerdings zu einem Vorteil für euch erweisen
78.
»Was für ein glücklicher Umstand, dass wir vorgewarnt wurden
79.
Zuweilen erweist sich dieser Umstand für Orlpar als äußerst günstig
80.
»Er hätte uns beinahe erwischt«, fügte Wulfgar hinzu, »wäre da nicht der glückliche Umstand gewesen, daß dieser große Eiszapfen genau über seinem Rücken hing
81.
Wäre da nicht der Umstand gewesen, dass die menschliche Rasse wie immer eine Möglichkeit gefunden hatte, alles zu vermasseln und das Gaiafield in eine Trägerwelle für die jüngste und mit Abstand dümmste aller Religionen zu verkehren
82.
Einen Augenblick später wurde dieser Umstand dadurch bestätigt, daß ein Armbrustbolzen aus der Dunkelheit heranzischte und Regis am Arm traf
83.
Zwerg war, und der Umstand, daß er die Führung eines Halblings so widerspruchslos akzeptierte - und zudem eines, der nicht gerade für seine Tapferkeit bekannt war! -, erstaunte Bruenor doch beträchtlich
84.
Durch einen glücklichen Umstand hatte Drizzt auf der Akademie dieselbe Klasse besucht wie der jüngste Sohn des Hauses Baenre - sofern die uralte Oberin Baenre in den drei Jahrzehnten, die Drizzt fort gewesen war, kein weiteres Kind geboren hatte
85.
Sie kamen Drizzt ein wenig nervös vor, aber da ihn seine Befürchtungen über das, was in der Stadt geschah, sosehr beschäftigten, schenkte er auch diesem Umstand kaum Beachtung
86.
Ein Umstand, der nur zu ihrem eigenen Wohl sei, da auf diese Weise das Unternehmen niemals in kleine Teile zerfiel und der Familie so einen Zusammenhalt gab, an dem es vielen anderen Familien mangelte
87.
Dieser Umstand wurde von der Spitze eines Schwertes bestätigt, die den Dunkelelfen in diesem Augenblick von rechts berührte
88.
Der Waffenmeister war in der Tat noch immer stark, aber nicht mehr so stark, ein Umstand, der Uthegental beträchtlich beunruhigte
89.
Der Umstand, daß Lloth so gut wie zugegeben hatte, daß sie noch immer mehr oder weniger machtlos war, zählte nicht
90.
Der Zwergenkönig konnte nicht den Umstand vergessen, daß diese tolpatschigen Zauberer vielleicht seine einzige magische Verteidigung gegen eine Armee von Dunkelelfen bilden mochten
91.
Also sahen sich die beiden Kids kurz darauf mit dem Umstand konfrontiert, dass sie ein Kind bekommen würden, und der DNA-Test ergab, dass es zweifelsfrei ihres war
92.
Dieses Mal waren die erwarteten Gegner Dunkelelfen, und zweifellos hatte dieser Umstand allein die wachsamen Männer aus Nesme an ihr Mißtrauen gegen Bruenors engsten Freund erinnert
93.
Die Herrin von Silbrigmond zog ein wenig Befriedigung aus dem Umstand, daß die feindlichen Linien nicht allzu lang waren und nicht weit über die östlichste Position der Verteidiger hinausragten
94.
Nur der Nebel und das unbekannte Gelände verhinderten ein vollständiges Gemetzel; nur der Umstand, daß die überwältigende Streitmacht der Drow nicht alle ihre Ziele finden konnte, erlaubte es den tapferen Rittern, ihren Widerstand aufrechtzuerhalten
95.
Der Umstand, daß in letzter Zeit keine Berichte von den Spähern von Bregan D'aerthe gekommen waren, konnte reiner Zufall sein, aber Baenre hatte einen anderen Verdacht
96.
Der Umstand, dass Toiletten in einem Obergeschoss untergebracht waren, zählte zu den zahlreichen Herausforderungen in dieser Stadt, an die Edeard sich erst noch gewöhnen musste
97.
Ein weiterer Umstand, der dem Konservierungsprozess förderlich ist
98.
Die nächsten beiden Tage und Nächte ihrer Reise erwiesen sich als friedlich und ereignislos, abgesehen von dem Umstand, dass Drizzt mehr als einmal die Spuren von Regis' Riesenfreund fand, der ihnen anscheinend folgte
99.
Der bloße Umstand, dass er in das Innere des Lagers eindringen konnte, zeigte ihm, wie unorganisiert und dezimiert dieser Stamm wirklich war, denn kein Barbarentrupp würde sich je so überraschen lassen
100.
Der bloße Umstand, dass Dwahvel zu ihm herausgekommen war, wodurch sie nichts zu gewinnen, aber alles zu verlieren hatte – wie konnte er ihr den Gefallen denn zurückzahlen, wenn er wirklich ihrem Rat folgte und das Land verließ? –, ließ ihn vermuten, dass man sie angewiesen hatte, ihn zu informieren, oder zumindest, dass dieser Kampfmagier kein Geheimnis aus seiner Jagd machte