1.
die Ungerechtigkeit triumphiert!"
2.
Während sie durch den Gang zurückeilten, maulte Gerrek erneut über die Ungerechtigkeit des Schicksals
3.
»Wirklich eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass Ihnen nicht die öffentliche Anerkennung zuteil werden darf, die Sie verdient haben
4.
Du kennst sie nicht, aber ich sage dir, sie hat die Leidenschaft dazu … und sie hasst die Ungerechtigkeit
5.
Gerald tobte wegen dieser Ungerechtigkeit (Loren weinte still und leise an seiner Seite vor sich hin), dann beschwerte er sich bitterlich über die Inkompetenz des lokalen Repräsentanten der LEG
6.
« Er fing wieder an zu schluchzen und schüttelte den Kopf über so viel Ungerechtigkeit in der Welt
7.
Beim Ausmalen dieses Bildes wollte er am liebsten laut über die Ungerechtigkeit des Ganzen schreien
8.
Meralda antwortete darauf mit einem weiteren Lächeln, da sie befürchtete, wenn sie den Mund öffnete, würde ihr ganzer Zorn über die Ungerechtigkeit dieser Sache aus ihr herausbrechen und ihre Mutter wieder aufs Krankenlager werfen
9.
Er wollte dies alles tun, und doch tat er nichts, sondern saß nur ruhig da und nahm die Ungerechtigkeit hin
10.
Er fragte sich, ob er Le'lorinel gestatten sollte, seine Jagd zu beginnen, und überlegte, ob er sich durch seine Untätigkeit moralisch mitschuldig an etwas machte, das er als eine schwere Ungerechtigkeit empfand
11.
Ein ganzer Flügel beherbergte bestens ausgestattete Dienststellen für jeden Distrikt-Abgeordneten, wo sie den Wählern zu jeder vermeintlichen oder tatsächlichen Ungerechtigkeit Rede und Antwort stehen konnten
12.
Die ANA Regierung hat jetzt in den Zentralwelten das Sagen, und was die Externen Welten angeht: zur Hölle, in ihnen gibt es jede Menge politischer Parteien, die sich auf jede alte Ungerechtigkeit stürzen
13.
Wahrscheinlich hatte die Ungerechtigkeit nichts damit zu tun, dass 80 Prozent aller Teenager auf dieser Welt sich die Teilchen nicht leisten konnten, die sie jetzt gleich verdrücken würden
14.
Es gibt so viel Ungerechtigkeit auf Bienvenido und niemand scheint etwas daran ändern zu wollen
15.
Nanfoodle nickte, denn er konnte ihrer Argumentation nur zustimmen, aber er fügte hinzu: »Dennoch, wenn diese Stadt all das ist, was du behauptest, wenn diese wunderbare Freude der Koexistenz, die es hier angeblich gibt, solcher Loyalität würdig ist, kann sie dann eine solche Ungerechtigkeit ertragen wie die Gefangennahme von Torgar Hammerschlag?«
16.
Stand es ihm zu, einen Aufruhr auszulösen, vielleicht sogar einen Bürgerkrieg? Durfte er als Freund untätig dastehen und eine solche Ungerechtigkeit zulassen? Und was war mit Agrathan? Wenn der Markgraf den zwergischen Ratsherrn dazu überredet hatte zu schweigen, wie es offensichtlich geschehen war, spielte Nanfoodle hier die Rolle eines rechtschaffenen Narren? Agrathan musste mehr wissen als er selbst
17.
Das und die Ungerechtigkeit an sich
18.
« Trotz seines Bemühens, eine energische Miene aufzusetzen, brach Braumins Stimme gegen Ende des Satzes, denn seine Bemerkung weckte Erinnerungen an die entsetzliche Ungerechtigkeit, die man seinem Mentor und besten Freund, Meister Jojonah von St
19.
Mit der Ungerechtigkeit ist es wie mit dem Wetter
20.
Die Ungerechtigkeit ist kein Teil der Maschinerie
21.
Lange Zeit tobte der Overlord gegen diese, wie er meinte, göttliche Ungerechtigkeit, bevor er wieder zu Sinnen kam
22.
Die Ungerechtigkeit ist schließlich nicht zu übersehen
23.
»Und dieser Ungerechtigkeit wollt Ihr Euch widersetzen?«, fragte Jilseponie
24.
Die Ungerechtigkeit dessen, was diesen unschuldigen Leuten zugestoßen war, war wie eine Krebsgeschwulst, die seine Eingeweide auffraß
25.
Doch vor allem war es ein Gefühl der Ungerechtigkeit, dass ein einziger Mensch all das zerstören konnte und ungestraft davonkam
26.
»Am Anfang versuchte sie noch, der Weißen Flamme Herr zu werden, doch wenn sie kamen, um die Prediger des Kults zu verhaften, schrien diese von Willkür, Ungerechtigkeit und dem Versuch, die Wahrheit zu verbergen und dem Volk zu nehmen, was ihm zustände
27.
Würde es sie überhaupt kümmern? Würde sie mit ihm über den gemeinsam erlittenen Betrug weinen und über die Ungerechtigkeit des Ganzen wüten? Oder es als der Aufregung nicht wert abtun und ihm raten, sich die Sache nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen? »Das hat nichts zu bedeuten«, würde sie sich und ihn wahrscheinlich besänftigen
28.
Und als Zuschauer haben wir ebenfalls die Wahl: Wir können unsere Stimme gegen die Ungerechtigkeit erheben, wann und wo immer wir Zeuge davon werden
29.
›Als Zuschauer haben wir die Wahl: Wir können unsere Stimme gegen die Ungerechtigkeit erheben oder einfach die Plätze tauschen
30.
Diese Ungerechtigkeit! Diese Ignoranz! Was machte diese Person auf einem Richterstuhl? Aber ich musste die Situation retten, das war ich Anja schuldig
31.
Ein normales, einfaches Mädchen aus der Nachbarschaft, das angesichts einer schrecklichen Ungerechtigkeit seinem geliebten Mann beistand
32.
Als Erstes will ich zugeben, dass das Wissen über meine Ungerechtigkeit mich seither plagt, denn mir wurde bald klar, dass ich den falschen Mann zum Tode verurteilt hatte
33.
da war eine Ungerechtigkeit in all dem, beschloss Valdemar Roos voller Wut, eine Art verdammter Ungerechtigkeit, die er selbst nicht so recht in Worte fassen konnte
34.
Es wäre zuviel der Ungerechtigkeit gewesen, wenn man ihn zu Grabe getragen hätte ohne einen letzten Gruß von den Männern, die er beraubt und hintergangen hatte
35.
Die Unsicherheit verging, wurde durch einen Wutausbruch über die Ungerechtigkeit des Ganzen und schließlich durch Resignation ersetzt
36.
In meiner Wut und meiner kleinlichen Ungerechtigkeit hatte ich die wichtigere Aufgabe vergessen, die uns bevorsteht
37.
Ich habe sie lediglich zu einem Dialog überredet, der das Ziel hatte, die Ausbreitung von Ungerechtigkeit zu verhindern und für die Gleichheit aller zu sorgen
38.
Einen Augenblick lang nahm er sich die Zeit, sich über die Ungerechtigkeit zu wundern, dass der Balg eines Dorfmädchens alles gewonnen hatte, wonach er gestrebt hatte
39.
»Es muß jedermann darum zu tun sein, daß keine Ungerechtigkeit geschieht
40.
Man könnte sogar sagen, er war streng, manchmal bis zur Ungerechtigkeit
41.
Sie wusste, dass sich Matt gerne einmischte, wenn er irgendwo eine Ungerechtigkeit witterte
42.
Danach schmollte sie über die Ungerechtigkeit in der Welt und begann ihr Nachtleben
43.
Diese besondere, ein wenig schroffe Aufwallung, die man gern gegenüber einer Ungerechtigkeit, einer absurden Behauptung oder einem Widerspruch empfindet
44.
Dass so etwas wie Ungerechtigkeit überhaupt existieren konnte, hielt ich nicht nur für unwahrscheinlich, sondern sogar für unmöglich
45.
Wie ätzend das war, ging einem erst auf, wenn man zu den anderen gehörte und sich nicht gegen die Ungerechtigkeit wehren konnte
46.
Im Stillen hatte sie sogar mit der schrecklichen Ungerechtigkeit gehadert, dass er sie nicht zum Tanzen aufgefordert hatte, nicht ein einziges Mal
47.
Noch so eine Ungerechtigkeit, die sie zum Glück verhindern konnten, bevor das Schlimmste eingetreten war
48.
Der Wappenschild auf dem Sarg würde leer bleiben, wie es die ehernen Gesetze des Ordens verlangten, aber sie hatte sich dieser Ungerechtigkeit nicht unterworfen
49.
»Ein umgekipptes Glas, das zu einer lebenslangen Anklage wegen der Ungerechtigkeit des Lebens wurde
50.
Dein Mitgefühl für die Schwachen und dein Abscheu vor Ungerechtigkeit sind zwei der Dinge, die ich an dir so sehr liebe
51.
« Seine Augen verdüsterten sich momentan und schwelten bei der Erinnerung an eine schön fast begrabene Ungerechtigkeit
52.
Über ihre Scheidung- eine sieben Jahre alte Wunde, die nicht heilen wollte-, die Tochter im Teenageralter, die sie verrückt machte, weil sie genau das tat, was sie selbst als junges Mädchen getan hatte, über Ärger mit dem Wagen, über die Gefühllosigkeit ihrer Vorgesetzten und die Ungerechtigkeit des Lebens
53.
Gerade die Bauern und Handwerker, jene Männer, denen die Ungerechtigkeit im Reich Horsas alles genommen hatte, waren von dieser Geste besonders gerührt gewesen
54.
Trotz des großzügigen Betrags hatte ihre Schwester gegen die ihr auferlegten Beschränkungen aufbegehrt, gegen die Ungerechtigkeit dieser Regelung gewettert und sogar mit einer Klage gedroht, von der sie jedoch Abstand genommen hatte, als sie erfahren hatte, dass eine Anfechtung des Testaments ihres Vaters auch ihre vollständige Enterbung zur Folge haben könnte
55.
Leere, vielleicht eine vage Empfindung von Ungerechtigkeit
56.
Seufzend fläzte er sich wieder in den Sessel und starrte brütend in sein Glas, während er über die Ungerechtigkeit des Lebens grübelte
57.
Ich war empört über die Ungerechtigkeit, die man dem armen Thomas hatte zuteilwerden lassen, und fuhr energisch fort: »Wäre es wirklich ein Skandal gewesen, wenn Thomas aufgetaucht wäre? Niemand hätte sich an ein Ereignis erinnert, das vor vierzig Jahren in Oxford stattgefunden hatte, oder an irgendwelche Gerüchte bezüglich seiner Neigung zwischen diesem Vorfall und dem Zeitpunkt seiner Abreise
58.
Damals schien sie an der Ungerechtigkeit des Schicksals zu ersticken
59.
Sie zu mildern wäre eine Ungerechtigkeit
60.
Verärgert sinnierte ich über die Ungerechtigkeit des Schicksals
61.
Die Ungerechtigkeit der Anschuldigung steigerte ihre Panik
62.
Und eigentlich sollte sie auch Angst empfinden, eine Menge Angst! Doch perverser Weise verspürte Meredith genau in diesem Augenblick, als der Wind ihre Worte über den Friedhof wehte, bloß Zorn über die Ungerechtigkeit und Unfairness des Ganzen
63.
Nach drei weiteren Versuchen und fünf Minuten sagte ich schließlich: »Na gut, Sie sind ein politischer Gefangener und protestieren mit Ihrem Schweigen gegen die Ungerechtigkeit der Welt
64.
Sie konnte seinen Zorn über die Ungerechtigkeit seines Vaters ohne Probleme nachvollziehen, und sie verstand seinen Schmerz nur allzu gut
65.
Wann immer Meredith über diese Ungerechtigkeit nachdachte, verhärteten sich ihre Gefühle gegenüber der Verstorbenen
66.
Als ob es eine weitere große Ungerechtigkeit in ihrem Leben war
67.
Zornig über diese Ungerechtigkeit, dachte sie verbittert: So viel zur christlichen Schule und ihren hohen moralischen Ansprüchen!
68.
»Ich wünschte, meine Frau hätte etwas besessen, egal was!«, sagte Chirk, erbost über die Ungerechtigkeit des Lebens
69.
Hab’ für mein’ Vater gearbeitet und fünf Shilling die Woche gekriegt – un’ meine Mutter hat mir vier wieder abgenommen für den Unterhalt!« Bert dachte mit einer Art finsterer Befriedigung über diese uralte Ungerechtigkeit nach
70.
Die Schlagzeilen trieften vor volkswirtschaftlichem Jammer und den Verbrechen der Politik, die Journalisten des Clarion schwadronierten exaltiert von künftigen Kriegen, Ungerechtigkeit und Schmach
71.
Die Ungerechtigkeit von alledem machte ihn wütend, doch er konnte es nicht ändern
72.
Das Gefühl von Ungerechtigkeit wächst
73.
Verblüfft und nicht ohne Furcht sehen sie, daß die Welt sich verändert, die alte Welt, in der morsche Zwischendecken einstürzen und unsägliches Elend, Ungerechtigkeit und Grausamkeit sichtbar werden
74.
Die Frau, die vielleicht nicht gerade ein Unschuldslamm war, würde mit der kränkenden Ungerechtigkeit leben müssen
75.
Es war eine Ungerechtigkeit begangen worden
76.
Die Tatsache, dass ihm diese Ungerechtigkeit angetan worden war, war weit weniger schlimm als die Tatsache, dass sie überhaupt begangen worden war
77.
Und die Ungerechtigkeit, dass Åsa – nach allem, was Höllen-Johnny ihr angetan hat – es außerdem noch schafft, eurem Wahnsinnigen zum Opfer zu fallen, macht mich rasend
78.
Dies war eine Polizistin, für die Ungerechtigkeit kein Spaß war
79.
Gedanken über Rumänien, über Rassismus, über den tief verankerten Hass auf die Roma, über Hass und Ungerechtigkeit im Allgemeinen, über die EU, über den Wunsch, etwas Größerem und Bedeutsameren anzugehören als dem eigenen Land
80.
Es riecht förmlich nach jemandem, dem irgendeine Ungerechtigkeit widerfahren ist
81.
»Wen wundert es, wenn wir ungeduldig sind! Lange genug mußten wir Bauern schließlich die Mühsal der Armut und der Ungerechtigkeit tragen
82.
Ein Fememord mag zwar eine Ungerechtigkeit sühnen, doch glücklich macht er den Femerichter nicht
83.
Ihr verdanken wir eine bessere Kenntnis des Räderwerks der Gesellschaft, eine größere Transparenz, ein geschärftes Bewusstsein für Ungerechtigkeit und damit verbunden eine Bereitschaft, Fakten in Frage zu stellen
84.
»Wer hat denn für ihn gelogen, Daddy?«, hatte Henry ihn gefragt, als er acht Jahre alt und leidenschaftlich empört über die Ungerechtigkeit gewesen war, die seinem Vater widerfahren war
85.
Alles in mir fühlte sich wie tot an, abgestorben angesichts der Ungerechtigkeit des Schicksals
86.
Gerechtigkeit hieße Gleichgewicht, aber das Leben ist ein ungleichgewichtiger Zustand, ein Geflecht aus sich gegenseitig verstärkenden Ungleichgewichten – deswegen die fundamentale Ungerechtigkeit, die in dieser Hierarchie des Einkommens wirkt
87.
Die Ungerechtigkeit wollen! Verstehen Sie? Das ist das Ziel jeder Interessenvertretung – Ungerechtigkeit zu schaffen, ein Ungleichgewicht herbeizuführen, und zwar zu den eigenen Gunsten!«
88.
Und es ist eine Ungerechtigkeit
89.
Dann könnten sie über das Vorkommen sozialer Ungerechtigkeit diskutieren und darüber, dass einem die Socken immer herunterrutschen, wenn man Gummistiefel trägt, und über die Bedeutung, ernst zu sein
90.
Plötzlich sprang sie mit dieser geschmeidigen Heftigkeit auf ihn los, und wenngleich er sich sicher war, dass sie ihm wehtun wollte, wie schon einmal, wahrscheinlich, weil sie diesen Schmutzfink von einem Drehbuchautor nicht in die Finger bekommen konnte, der betrogen und Rocket Man aus dem Auto herausgeschwindelt hatte, bevor es über die Klippe stürzte, bewegte er sich nicht - er sah den Keim ihrer Instabilität in dem Fenster zur Vergangenheit, das sie gerade für ihn aufgestoßen hatte, aber er war auch beeindruckt davon - die Ungerechtigkeit, die sie empfand, war, so kindisch sie sein mochte, unbestreitbar real
91.
Er filterte alles aus, was nicht Schmerz, was nicht Angriff, was nicht Ungerechtigkeit war, und so konnte er es hören
92.
Ich las ein paar Stellen, an denen er über die Unerschütterlichkeit des Weisen sprach, seine innere Harmonie und dass er sich selbst genug sei, weder durch Ungerechtigkeit noch durch Schmach zu erschüttern, und blätterte, als ich eingesehen hatte, wie weit ich von wahrer Weisheit entfernt war, zum Anhang, der Senecas Leben beschrieb, um
93.
»›Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht ihren Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles
94.
»Ist dir eigentlich klar, Abbey«, sagte Elle, »dass das eine himmelschreiende Ungerechtigkeit ist? Ich esse jetzt das letzte Plätzchen
95.
»Ja, es ist die Geschichte einer großen Ungerechtigkeit
96.
Wir können alle auch das Un… Du kannst dir nicht vorstellen, wie ungnädig Nimoue werden kann, mit welcher Ungerechtigkeit Scaramouche seinen Willen durchsetzen und wie ausgesucht albern Ormuz der Weise sich aufführen kann
97.
« Er schüttelte den Kopf über die Ungerechtigkeit der Welt