1.
Und hätte Lepidus nicht unterbrechen können, wäre viel Unheil geschehen
2.
„Was geht mein Pech Sie an? Achten Sie lieber darauf, daß aus dieser Geschichte kein Unheil für Sie entsteht
3.
Bestimmt streifte er allabendlich durch die nächtlichen Gassen der Londoner Hafengegend, um irgendwo dem Manne zu begegnen, von dem alles Unheil aus» ging
4.
„Haben wir etwa wieder eine Pleite erlitten? Braut sich ein neues Unheil über unseren Köpfen zusammen?"
5.
Das Unheil schien kein Ende zu nehmen
6.
Mythor fühlte das Unheil, das von der Statue ausging, und wußte, daß sie es war, um die es hier ging
7.
Blitzartig breiteten sie sich aus und ließen das Unheil über andere hereinbrechen, die ohnehin schon kaum noch Hoffnung besaßen
8.
Das Insel-Bruchstück griff seinerseits an, und immer noch spie es wie ein Vulkan das fliegende Unheil aus, das so rasch herankam und in dem Schiff natürliche Beute witterte
9.
Aber sie hatten genug Unheil hinterlassen
10.
»Könnte sein, dass sie es sich anders überlegen, wenn sie denken, dass wir Unheil bringen
11.
Ich vermute, dass zum Beispiel Gerem keine Ahnung hat, was mit ihm geschah, und wir nach wie vor nur darüber spekulieren, wer für dieses ganze Unheil verantwortlich ist
12.
»Mein Kompliment, dass ihr es so weit geschafft habt«, sagte die dunkle Gestalt zur Rechten mit tiefer, Unheil verkündender Stimme
13.
»Rechneten sie denn mit einem weiteren Unheil aus dem All?«
14.
Wenn ich ihnen sage, was sie tun müssen, richte ich vielleicht mehr Unheil an, als dass es irgendjemandem nützt
15.
»Dazu mußt du wissen, daß dieses Auge schon viel Unheil über die Königsfamilie brachte
16.
Das neue Unheil kündigte sich an, als Robbin vorsichtig meinte, die Hälfte des Weges sei nun wohl zurückgelegt
17.
Unheil lag in der Luft, senkte sich wie eine finstere Wolke auf die Gefährten herab
18.
Auch sie spürten die Aura des Unheimlichen, das sich über ihren Häuptern zusammenballende Unheil, von dem man meinen konnte, daß es sich mit Händen greifen ließe
19.
Außerdem schlug das Unheil einmal hier, einmal dort zu, gerade so, als erwache ein riesiges Untier aus dem Schlaf und recke sich und strecke mal dieses Glied, mal jenes…
20.
Aber wie sollte man das Unheil stoppen?
21.
Ich kann und will dich nicht zwingen, denn ein zauderndes Herz vermag nicht die Kraft aufzubringen, die erforderlich ist, das Unheil von Fronja und Vanga abzuwenden
22.
Sie blickten scheu nach Norden, als erwarteten sie von dort neues Unheil
23.
Sie verließ sich darauf, dass Charles mit seinen besser ausgebildeten Sinnen nach Unheil Ausschau hielt und wusste, dass beide Wölfe sofort bereit waren, sich zwischen sie und jede Gefahr zu stellen
24.
Langsam schob sich das Unheil heran, wie etwas, das sich seiner Beute völlig gewiss war
25.
Hin und wieder müssen wir ein Tieropfer darbringen, damit die himmlischen Mächte nicht noch mehr Unheil über den Stamm hereinbrechen lassen
26.
Yellens Worte waren eine Aufforderung an Sadagar, der damit geprahlt hatte, was er alles zu bewirken imstande sei – bevor das Unheil seinen Anfang nahm
27.
Das Unheil ließ sich nicht mehr aufhalten
28.
»Weil ich das Geheimnis des Dämonentors kenne – seit damals, als die königlichen Magier das Unheil heraufbeschworen
29.
Griff das Unheil nach der Stadt des Lichtboten, schlief er schlecht, wachte schweißnaß auf und träumte von ungeheuren magischen Schrecken, von denen die Stadt heimgesucht wurde
30.
Aber genau die müssen jetzt auf den Tisch, weil wir diesen Mörder fangen müssen, ehe er weiteres Unheil anrichtet
31.
Du konntest nicht wissen, dass ich seinen Leichnam opferte, um weiteres Unheil abzuwenden
32.
Plötzlich war die Schattenzone in weiter Ferne, nur mehr als Unheil verkündender schwarzer Streifen am Horizont erkennbar
33.
Die ersten Nesfar starben, ohne begreifen zu können, welches Unheil über sie hereingebrochen war
34.
Indes ist nicht nur jene tapfer zu nennen, die einem übermächtigen Feind die Stirn bietet, sondern auch die, welche vor dem heraufziehenden Unheil scheinbar die Flucht ergreift, um der Gefahr dann aber mit vernichtender Härte in den Rücken zu fallen
35.
Die Leute der Besatzung auf der Fregatte, die an Deck waren und das drohende Unheil auf sich zukommen sahen, standen wie ihr Kapitän starr und gelähmt wie das Kaninchen vor der Schlange, ehe sie sich am Ende doch zu etwas entschließen konnten, nämlich in Panik über Bord zu springen
36.
Überall wittert er Unheil
37.
Sie hatte versucht, was in ihrer Macht stand, hatte sich nichts vorzuwerfen, und doch konnte sie sich dem drohenden Unheil nicht verschließen
38.
»Barborur, der Taetz, glaubt, daß das Unheil schlimmer sein wird als alles, was wir uns vorzustellen vermögen
39.
Geschenke waren aufgestellt, Wein floß in Strömen, und nicht nur Necron hatte das deutliche Gefühl, daß das Unheil jeden Augenblick hereinbrechen mußte
40.
»Willst du, daß die Gesuchten entsetzliches Unheil über Gavanque bringen?«
41.
»Es wäre besser, wenn wir dem Drachenungeheuer und seinen Helfern hier auflauern und sie töten, bevor weiteres Unheil geschieht
42.
Es braut sich allerlei Unheil über uns zusammen
43.
Yacub kann schon dann großes Unheil anrichten, sobald er sich für mich ausgibt und meine Art zu kämpfen beherrscht
44.
Er mußte Zaem haben! In ihrer Gestalt würde es ein leichtes sein, Unheil über Vanga heraufzubeschwören und die Große Barriere niederzureißen, welche die Mächte der Schattenzone noch hinderte, im Süden der Welt Fuß zu fassen
45.
Durfte er wirklich Unheil über dieses Land bringen? Was hatte er davon, wenn er tötete und Angst und Verderben säte?
46.
Sie dachte an ihre Stadt und an das Unheil, das über Nyrngor hereingebrochen war
47.
»Ich durfte dir doch nicht sagen, was ich von Zirri erfahren habe, daß Burra von ihrer Zaubermutter zur Vollstreckerin gemacht wurde, um Vanga vor allem Unheil zu bewahren…«, murmelte Lankohr, schon weitaus besser bei Atem
48.
»Ich versuche, das Unheil wenigstens aufzuhalten
49.
Und diese Clara Gütt, ein durchaus nüchterner Mensch, behauptet nun, sie habe dieses Unheil nicht einmal gerochen
50.
Noch wissen wir nicht, welches Unheil die Schwarze Hand über uns bringen wird und welche Ungeheuer in der Bucht ohne Wiederkehr darauf lauern, sich gegen die Seewälle zu werfen
51.
Er konnte kein Unheil mehr anrichten, wenn sie erst in der Luft waren
52.
Würde Unheil bringen, um diese Tageszeit Reise zu beginnen
53.
»Der Ausbruch vor einigen Jahren hat viel Unheil angerichtet
54.
»Und wenn dabei ein beträchtlicher Anteil Elementarenergie frei wird und Unheil anrichtet?«, fragte Tiago
55.
Aber der Verwalter von Mithril-Halle konnte nicht ignorieren, dass sie auch großes Unheil anrichten könnten – gerade jetzt, wenn für die Heldenhammer-Sippe so viel auf dem Spiel stand
56.
Das bedeutet Unheil
57.
« Rodenstock starrte vor sich hin und seufzte: »Ach Gott, die traditionelle Volksfrömmigkeit, das furchtbare Unwissen, das so viel Unheil säte
58.
Als Rodenstock anrief, klang er wie der Königsbote, der Unheil bringt
59.
Ihm schwante fürchterliches Unheil, als er sie aufhob und das gesplitterte Glas in der Badehose klirren hörte
60.
Welches Unheil hätte er an diesem Tage anrichten können, wäre er bewaffnet gewesen, nicht mit Stangen, sondern mit scharfen Elfenkrummsäbeln?
61.
Drizzt wollte diesen Ort nie wiedersehen, nie wieder diese dunkle Welt betreten, die ihm solches Unheil gebracht hatte, aber er wußte, daß er, würde er sich jetzt nicht zur Rückkehr entscheiden, bald Schrecklicheres als Menzoberranzan erleben würde
62.
Erst als der Schirm mit seiner verderblichen Fracht tiefer und tiefer auf die Straßenzüge der Hauptstadt nieder pendelte, erfassten sie, dass das Unheil nun nicht mehr aufzuhalten war
63.
»Selbst wenn wir gleichzeitig von allen vier Seiten kommen, wird Bastian Unheil anrichten, genug Unheil für zwei oder drei von uns
64.
Eine Stunde lang konnte das Ocean Wanderer dem Sturm vielleicht noch trotzen, aber Morton wusste, dass sich das Unheil allenfalls hinauszögern, nicht aber verhindern ließ
65.
Wir sind entschlossen, die Piratin Kree vor der Frühlingsschmelze zu finden und zu bestrafen – bevor sie sich mit ihrem Schiff wieder auf dem offenen Meer in Sicherheit bringen und von dort aus neues Unheil in den Gewässern von Luskan anrichten kann
66.
Ein Unheil war ihrem geliebten Bathunk widerfahren
67.
Doch als er eine Fußballjugendmannschaft gründete, zog Unheil auf
68.
Doch kurz darauf, als Heafstaag seine Männer um die östlichste Biegung des Hügels führte, wurden auch sie von Unheil befallen
69.
Falls sie nicht von der Begierde der Macht verzehrt wurden, was dann jedoch höchst gefährlich wurde, führten sie ihre Experimente mit Vorsicht durch und lösten selten Unheil aus
70.
Ihr Fleisch war für Menschen leicht giftig, und sie hätten großes Unheil in den Dörfern der ersten Pioniersiedlungen angerichtet
71.
Ich sah den fassungslosen Ausdruck auf seinem Gesicht, als er erkennen mußte, welches Unheil er angerichtet hatte
72.
Sie stießen zwar auf keine unmittelbare Bedrohung, spürten aber überall Augen auf sich ruhen und eine Stille, die Unheil verhieß
73.
Ranalee würde nie seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um ihn lediglich zu verspotten, sie hatte immer etwas auf Lager, das für Kummer oder Unheil sorgte
74.
Durch Tanz, Gesang und Musik, aber auch Narkotika versetze er sich in Ekstase, könne dann Kranke heilen, Unheil abwenden, Jagderfolge beeinflussen, sogar das Wetter zum Guten wenden
75.
Da war er entsetzt, da vermutete er Unheil, da fragte er sofort, ob das seiner Karriere schaden könnte
76.
Die Waffe brachte nur Unheil
77.
Kein Tanar'ri hatte jemals dazu »gebracht« werden müssen, sich auf die materielle Ebene zu begeben, wo er Unheil und Vernichtung stiften konnte
78.
Seine Stimme war ein Unheil verkündendes tiefes Brummen, aber deutlich zu verstehen
79.
Nur so konnte er einen Putsch abwehren – einen Putsch, der Entreri nur Unheil bringen konnte
80.
Unter ihnen lag der Oslofjord, der einen Unheil verkündenden grünen Schimmer hatte, dahinter der Ekeberg, wo die Menschen auf den Bänken wie winzige Pünktchen aussahen
81.
»Wenn du annimmst, dass das Artefakt nicht zulassen wird, dass man es in das sonnenlose Unterreich bringt, dürfen wir ihm dann gestatten, auf der Oberfläche Unheil anzurichten? Wissen wir überhaupt, wo es sich befinden könnte?«
82.
Jedes Unheil, das er bringen mag, würde nur die Unzahl von anderen Werkzeugen des Chaos ergänzen, die eben dieses Werk des Bösen verrichten, nicht wahr?« Cadderly lächelte sie an und schaute ihr fest in die anscheinend unendlichen Tiefen ihrer mandelförmigen braunen Augen
83.
Würde sich der Gesprungene Kristall weigern, von diesem Jarlaxle in das lichtlose Unterreich gebracht zu werden, und ihn stattdessen dazu benutzen, die Invasion einer Armee von Dunkelelfen anzuführen? Könnte der Kristall die Position und die Abstammung seines neuen Trägers dazu verwenden, mehr Unheil anzurichten als jemals zuvor? Was für sie beide persönlich noch schlimmer war: Wenn Jarlaxle einen Doppelgänger von Cadderly geschickt hatte, um das Artefakt zu stehlen, dann wusste er von dem Priester
84.
»Ich werde versuchen herauszufinden, wo er sich mit dem Artefakt aufhält und welches Unheil sie bereits gemeinsam anrichten«, erklärte Cadderly
85.
Kannst du dir das Massaker vorstellen, das auf dieser Welt entfesselt werden würde? Das Unheil, das ein einziger Mann mit so einer Pistole anrichten kann, tausendfach multipliziert? Wenn so ein Ding erst einmal erschaffen ist, lässt sich das nicht wieder ungeschehen machen
86.
Einige Shadovar hatten ihn persönlich dafür verantwortlich gemacht, dass er die Bedrohung aus Tay nicht vorhergesehen und die Anhänger von Szass Tam nicht erledigt hatte, ehe sie so viel Unheil anrichten konnten
87.
Dennoch war am Ende alles im Sande verlaufen, obwohl er gute Informationen erhalten hatte und wusste, dass Athrogate das Unheil, das er mit der Betätigung des Hebels angerichtet hatte, unbedingt wiedergutmachen wollte
88.
Der Boden über ihr ächzte Unheil verkündend, aber sie grub weiter und ignorierte ihre Erschöpfung, die mit jeder Minute größer wurde
89.
»Nein«, erwiderte er und durchforstete sein erstaunlich verschwommenes Erinnerungsvermögen nach einer Möglichkeit, das drohende Unheil abzuwenden
90.
»Du entehrst deinen Namen und bringst nichts als Unheil über alle, die dich hierher gebracht haben, um sich deiner anzunehmen!«
91.
Hätte er sich in seiner Kindheit unentwegt an seine Mutter oder auch an Lady Dasslerond geklammert, er hätte nie im Leben den Mut aufgebracht, jetzt in den dunklen und Unheil verkündenden Wald zu gehen
92.
Dennoch, als er die unglückliche Constance, die am Ende ihrer Kräfte war, jetzt in den Armen hielt, sah er geradezu, wie sich das Unheil zusammenbraute
93.
Der Meeresgrund liegt voller Schiffe, deren Kapitäne meinten, sie wären unfehlbar und gegen jedes Unheil gefeit
94.
Er trug ein Golfhemd und Shorts und lächelte Unheil verkündend
95.
Selbst die Passagiere, die noch nie in einem Katastrophenfilm gewesen waren, begriffen sofort, dass sich ein schweres Unheil anbahnte
96.
Wenn er den Geist seines Bruders in die Unterwelt schicken und seine Familie vor weiterem Unheil schützen wolle, müsse Billy die verschollenen Idole finden und sie an ihre heilige Stätte in den Ruinen ihrer Ahnen zurückbringen
97.
Es gab noch immer keinen sicheren Hinweis darauf, dass das Flugzeug der Ministerin abgestürzt war, keine Rauchsäule, die sich Unheil verkündend in den Himmel schraubte
98.
Wie sich herausstellte, war er ein großes Unheil für meine Heimat und mein Volk, und wenn wir ihm nicht Einhalt gebieten können, wird er der ganzen Welt zum Verhängnis werden
99.
Der Falke war verschwunden; dass ein Ordensmeister der Bruderschaft just zu diesem Zeitpunkt nach Aryn kam, konnte nur Unheil bedeuten