1.
»Oder wohin mich Bruder Jon schickt! Er kam gestern, nachdem du gegangen warst, und sprach von einer Vision, die mich zeigte, wie ich das Schwert des Lanzengenerals aus dem Süden zurückbringen würde … um von dort zurückzukehren, muss ich zuerst einmal gehen, nicht wahr? Ihr geht nach Süden, also gehe ich mit euch
2.
»Er sah in einer Vision, dass ich das Schwert des Lanzengenerals zurückbringen werde
3.
Also überlegt er sich, anderes zu tun, bis ihm eine Vision seinen Weg zeigt
4.
Lag sie denn wirklich so falsch, wenn sie Parallelen zu ihrer merkwürdigen Vision von Nevyn zog? Wenn sie vermutete, dass das Bild des in der Mitte gespaltenen Baums ein Symbol war für seine andere, dunkle Seite?
5.
Sag, hat Marla in ihrer Vision das Schwert der Maestra erwähnt?«
6.
»Als ich aus dem Traum aufwachte, der mir diese Vision zeigte, fand ich sie auf dem Altar stehend vor
7.
Mythor fühlte sich auch nicht aufgeteilt wie bei der ersten Vision
8.
Und aus Traumtiefen glitt die Gestalt wieder heran, die er in seiner ersten Vision bereits gesehen hatte!
9.
Sie konnte ihn doch auch nicht hören! Sie war ja längst tot, und er hatte nur eine Vision gesehen, die zu ihm gesprochen hatte
10.
Eine Vision, die ihm das gesagt hatte, was Zuma vor langer Zeit in ihrem Zauber verankert hatte
11.
Aber seine Hoffnung, vielleicht doch noch eine weitere Vision zu empfangen, erfüllte sich nicht
12.
Zumas Vision hatte die Schranken durchbrochen
13.
Was mir jedoch größere Sorge bereitet, ist, dass es nicht mehr meiner Vision entspricht, verflucht sei dieser Wolfsgott, er hat uns zu lange aufgehalten!« Sie schien in sich hineinzuhorchen
14.
»Die Götter?«, fragte Zokora leise, als sie sich an das erinnerte, was Gerlon ihr von seiner Vision erzählt hatte
15.
Der blutige Marcus war voller Angst und Panik gewesen, seiner Vision nach hätte die Königin hier sein müssen, dass sie es nicht war, erschütterte ihn zutiefst
16.
»In meiner Vision haben wir dem dunklen Elfen die Seele gegeben
17.
»Sag, hast du die schwarze Katze gesehen? Sie war in meiner Vision dabei
18.
Es war eine Vision des Schreckens
19.
Und es geschah bereits, wie ihm in seiner Vision verkündet
20.
Gräßliche Töne zerrissen die Vision
21.
Als hätte eine Sternschnuppe die letzten Reste der Nacht vom Himmel gewischt, sah Isaac Bell das riesige Schlachtschiff in einem ganz anderen Licht - als wagemutige Vision der Lebenden und als Denkmal für die vorzeitig und schuldlos Verstorbenen
22.
Für einen Augenblick hatte Mythor die Vision von sich in den Himmel reckenden Schlangen, die langsam ausholten, um dann blitzschnell vorzuschnellen
23.
»Bevor Ihr fragt, woher ich das weiß … sagen wir, es ist eine Vision gewesen
24.
Eleonora sagte mir, dass sie eine Vision gehabt hätte, in der ich mit Steinherz an meiner Seite zum alten Reich aufbrach
25.
Und was mit der schwarzen Katze ist, die ich in meiner Vision gesehen habe
26.
Für Augenblicke hatte Mythor die Vision eines unglaublich hellen Lichtes, das sich über das Land senkte, leuchtende Arme und Finger ausbildete und ein junges Pflänzchen in die Erde setzte
27.
Nur ganz langsam verebbte die Vision
28.
Bruchstückhaft wurde Mythor klar, was die Vision ihm hatte sagen sollen: dass der Lebensbaum tatsächlich dazu in die Welt gesetzt worden war, um für die Fruchtbarkeit des Landes zu sorgen, wie es auch der Mythos der Leoniter aussagte, und um mit seinem Samen alles dämonische Leben auszumerzen, das nach diesem Teil der Lichtwelt griff
29.
Die Vision hatte keine Auskunft darüber gegeben, ob sie ihn als Person als etwas Besonderes akzeptierten oder nur die Wirkung seines Schwertes und des Helmes gespürt hatten, mit Sinnen, die sich menschlichem Begreifen entzogen
30.
»Zurück zu deiner Vision
31.
»Meine Vision war ein wenig … Charles hat mir erklärt, dass es keine falsche oder richtige Art gibt, eine Vision zu haben
32.
Dann hat er mir von einem Kerl erzählt, der eine Vision hatte und rausgefunden hat, dass er mit den Geistern reden konnte
33.
Aber du wolltest meine Vision hören
34.
Die Gefühle waren echt und überwältigend gewesen, vielleicht das realste an der gesamten Vision
35.
Der Wald war mein zweites Zuhause gewesen – aber in dem Wald meiner Vision gab es versteckte Beobachter, gefährliche Beobachter, die nicht mit mir einverstanden waren
36.
»Ich habe dir doch gesagt, dass die Vision seltsam war
37.
Wieder drängte sich dem Shallad eine schauerliche Vision auf – für einige Herzschläge nur! –, die vom frühen, überraschenden und entscheidenden Sieg der Dunkelmächte sprach
38.
Aber ich war mir ziemlich sicher, dass es eine Vision war
39.
Ich hatte sie bemerkt, als ich den Wohnwagen erkundet hatte, und jetzt fragte ich mich, wie viel Jojo-Mädchen in ihrer Vision genau gesehen hatte
40.
Ein einziger Schrei der Wut antwortete auf diese Vision
41.
Damals, im Hochmoor von Dhuannin, hatte er Fronja in einer Vision gesehen, in einem Schiff, dessen Rumpf weder Kiel noch ein erkennbares Heck besaß und dessen Segel rund war und vom Wind prall gebauscht
42.
« Er dachte an das Kometentier des Lichtboten, das er in seiner Vision erblickt hatte
43.
Er schaute sie an, nur um sich zu vergewissern, dass seine Vision nicht Wirklichkeit geworden war
44.
« Es kam von Herzen und war ehrlich: Und sie hatte eine plötzliche Vision davon, wie er mit seinem Vater sprach und ihre Finger an unschickliche Stellen wanderten
45.
Shayas Vision schwebte langsam auf den Aborgino zu, der sein Hakenschwert noch immer wie zum Schlag erhoben hielt
46.
Was definitiv besser war als die Vision seines Todes, die er kurz hatte
47.
Die Vision, wie sie als abgeschlachtete Leiche auf den zartrosafarbenen Steinplatten neben dem Swimmingpool liegt, kehrt zurück
48.
Eine Vision der Zaem…
49.
Die Vision hoch aufzüngelnder Flammen ließ sie erschrecken
50.
Seine Gedanken kreisten eine Weile um Taurond und Duzella und waren unvermittelt mit dieser letzten seltsamen Vision beschäftigt, die er gehabt hatte
51.
Sein Verstand knüpfte eine Verbindung zwischen den Titanenkindern und der Vision des riesenhaften Toten zwischen den unsichtbaren Mauern
52.
»Der Eingang in ein Grab«, sagte der Magier, und er erklärte Nottr, was er gesehen hatte – diese Vision, sein Zusammentreffen mit den Kindern
53.
An der Elvenbrücke hatte er eine Vision
54.
Sie konzentrierte sich ganz auf ihre Vision, als wolle sie den berühmten Zwergenkönig verzweifelt überzeugen, dass auch sie von den Delzouns abstammte und wirklich eine Adbar O’Maul war
55.
Wir hatten einen Augenblick die Vision, daß die Amsel geckernd lachte, ehe sie verschwand
56.
Seine Pläne waren sinnvoll, und seine Vision war plötzlich viel schärfer geworden
57.
So ungern er das zugab, seine derzeitige Vision seines Königreichs beinhaltete auch Gerti Orelsdottr
58.
Das weiße Feuer verschwand, und mit ihm die Vision
59.
»Dir fehlt die Vision, die Weitsicht, was mein Königreich angeht
60.
Mit fest geschlossenen Augen hatte Zak bereits der Notwendigkeit der Vision abgeschworen
61.
Er wollte den Stamm nach seiner eigenen Vision führen
62.
Die ganze Welt zog rasch an ihnen vorüber, verschwommen, in einem Nebel, wie eine traumartige Vision
63.
Pitt ging neben Giordino auf den runden Eingang zu einem Gewölbe zu, das vor sechzig Jahren wohl die Vision eines Architekten von einem futuristischen Flugzeughangar hätte darstellen können, doch diese Konstruktion hier bot keinem Flugzeug Schutz vor Regen, Schnee oder Sonnenschein
64.
»Ich weiß nur, was der Seher mir erzählt hat, und bin viele hundert Meilen gereist, um die Erfüllung seiner Vision zu erleben
65.
Die Ersten, die die Vision einer mächtigen unterirdischen Festung haben, sich ans Werk machen und den Lehm fortschaffen, der die Höhlen verstopft, in denen sie errichtet werden soll
66.
Seine Vision hatte ihn nicht getrogen
67.
»Und das ist mein eigentlicher Rat: Verschließe dich nicht den Möglichkeiten, die sich auf der Straße auftun, wegen einer hoffnungsvollen Vision an ihrem Ende
68.
In Morkais Vision hast du ihn doch auch allein reiten sehen
69.
Die beiden kamen mit einem Grinsen herein, sodass ich kurz die Vision hatte, auf der Entbindungsstation zu liegen
70.
Es war nur so, dass es Trahaval an jeder eigenen Vision mangelte
71.
»Nicht nur Inigo und Edeard hatten eine Vision von einer herrlichen Zukunft
72.
Dies war die Vision von Bruenor, Gandalugs drittem Sohn, dem größten Helden der Sippe, der den Siedlungszug angeführt und die tausend Zwerge hierher gebracht hatte
73.
Ein durch und durch treuer Verfechter von Inigos Vision
74.
Sie hat beides erkannt und zu einem kühnen Prinzip vereint, sie gab uns eine Vision, der wir für immer treu bleiben können
75.
Die Vision, nicht nur die Straßen von Calimhafen, nicht nur die Stadt selbst, sondern das gesamte Reich zu beherrschen, erschien in seinen Gedanken, als Crenshinibon die unausgesprochene Frage »hörte« und darauf antwortete
76.
Die Ereignisse streben ihrem Höhepunkt entgegen, in Übereinstimmung mit der Vision des Träumers Inigo
77.
Und in unserer kleinen Analogie ist die Vision des Senats von einem sauberen Oslo die Erdbeere, während all die Gangs, die lebensgefährliches Heroin verkaufen und für die Anarchie in Oslos Straßen sorgen, das Unkraut sind
78.
Seine lange Suche wäre beendet, seine Vision bestätigt, sein Traum Wirklichkeit
79.
Diese vollkommen in sich abgeschlossenen Sequenzen wurden für eine mythische Vision, die ihm angeblich gewährt worden war und über die er keine Kontrolle hatte, ein bisschen zu perfekt dargeboten
80.
Alle in ihrem Zelt verrenkten sich fast den Hals, um einen Blick auf den Mann zu werfen, der ihnen eine Vision von einer anderen Existenz schenkte
81.
In seinem Kopf tauchte die Vision eines riesigen Balkens auf, der zu Boden krachte und das Ei zerschmetterte
82.
Eine Sekunde lang wurde das Bild von einer Vision von Quandas Gesicht überlagert, das so wunderschön und schrecklich war, als sie ihren Mund zu einem breiten, triumphierenden Lächeln aufriss, während sie sich über ihn beugte
83.
Er hatte es zu der Zeit natürlich nicht begriffen, aber durch die Teilhabe der Vision aller Anwesenden auf dem Eynsham Square hatten die Menschen in der ganzen Stadt alles klar und deutlich wahrnehmen können
84.
Kysandra nahm wahr, wie er eine komplexe Vision mit ihr teilte, und ließ sie in ihren Verstand strömen
85.
Wir haben uns angepasst und nicht die Welt nach unserer Vision verbogen
86.
Dies also war die Situation, in die sich Pagonel begab, als er seiner wenige Tage vor dem Erwerb der Schärpe Aller Farben erblickten Vision folgte, einen Rucksack mit verschiedensten bunten Garnen sowie Nähzeug auf dem Rücken, um seine Arbeit an der Schärpe für den nächsten Meister fortsetzen zu können, der den Pfad dereinst beschreiten würde
87.
Er war sich immer noch nicht ganz darüber im Klaren, wieso ihn seine Vision in die weite Welt hinausgelockt hatte, aber die fortschreitende Anpassung der To-gai-ru an die Kultur ihrer Eroberer hatte ihn neugierig gemacht
88.
Pagonel hatte keine Angst vor ihnen, zumindest fürchtete er nicht um seine persönliche Sicherheit; die möglichen Folgen einer Auseinandersetzung dagegen bereiteten ihm erheblich mehr Kopfzerbrechen, schließlich hatte er noch nicht einmal angefangen, To-gai und seine Vision zu erkunden
89.
»Hat meine Vision mich vielleicht deshalb hergeführt?«, fragte sich Pagonel mit leiser Stimme, die im Geheul des Windes unterging
90.
Auch Pagonel war sich über die Tragweite im Unklaren, aber eine leise Stimme in seinem Innern sagte ihm, dass seine Verbindung mit Ashwarawus Rebellen, und sei es nur als unbeteiligter Zuschauer, ihm helfen würde, schneller eine Antwort auf die unzähligen Fragen zu finden, die ihm keine Ruhe mehr ließen, seit die Vision unmittelbar nach seiner Erleuchtung ihn bewogen hatte, nach To-gai zu gehen
91.
»Du bist deiner Vision gefolgt
92.
Angenommen, Sie würden es nicht tun? Angenommen, Sie haben eine Vision, die rasche Implementation erfordert und keine freie Wahl? Und Sie hätten die Möglichkeit, diese Implementation zu erzwingen?«
93.
Ursprünglich hatte der riesige Saal aus drei separaten, übereinander liegenden Vorhallen bestanden, doch Bou-raiy, von der Vision einer sich erweiternden Kirche inspiriert, als eine seiner obersten Ordensschwestern als regierende Königin auf dem Thron saß, hatte sich etwas Prunkvolleres für die Abtei gewünscht, Räumlichkeiten, in denen er den Adel und womöglich gar König Danube selbst empfangen und bewirten konnte
94.
Aydrian hatte schon vor geraumer Zeit beschlossen, dass De’Unnero bei der seiner konservativen Vision entsprechenden Umgestaltung der abellikanischen Kirche den Ton angeben würde
95.
»Falls Prinz Midalis sich in seiner Verbitterung außerstande sieht, König Danubes Vision zu akzeptieren, und er sich wie ein Narr und Verräter aufführt, wird er den Zorn der Krone zu spüren bekommen
96.
Aber das Wichtigste war, dass wir beide die gleiche Vision hatten: eine starke Heilsarmee, die Gottes Arbeit auf Erden verrichtet
97.
Mir war die Position eigentlich nicht so wichtig, ich war vielmehr überzeugt, dass es unsere Vision war, die uns antrieb
98.
Lange hatte er seine Vision dieses Ortes jedoch nicht aufrechterhalten können, denn der verdammte Sonnensteinschild sperrte sich standhaft gegen seine Annäherungsversuche