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aufbürden frases de exemplo
aufbürden
1. »Wie üblich wird sie es sein, die sich die Hauptarbeit aufbürden wird
2. Wem sonst konnte man eine so gewaltige Verantwortung aufbürden? Jedenfalls sah ein Captain nicht, nicht einmal in Louises kühnsten Träumen, wie ein junger Bursche mit markanten, ebenmäßigen Gesichtszügen aus, sechs Fuß groß mit einer eindrucksvollen, exotisch wirkenden Uniform, die seinen kraftvollen, durchtrainierten Körper betonte
3. Er konnte sich in rasender Wut in die Gerelißhorde stürzen und es wahrscheinlich schaffen, aber würde Catti-brie die Strapazen überstehen können, die die gewaltigen Kreaturen ihnen bestimmt aufbürden würden, bevor er sie durch das Tor gebracht hatte?
4. Wir möchten Euch damit keine allzu große Last aufbürden
5. Aber da dies die letzte Fahrt der United States war, hatte Qin Shang nicht eingesehen, wieso er sich überflüssige Kosten aufbürden sollte
6. »Eigentlich müsste Denise wissen, dass sie ihrer kranken Mutter nicht noch ein Baby aufbürden kann
7. Und ein eher egoistischer Grund war, dass ich mir nicht noch mehr Verantwortung aufbürden wollte, die mich an der Flucht hinderte
8. Er wollte dem Jungen keine Last aufbürden, die zu schwer für ihn war
9. Ich fürchte, ich werde Ihnen eine große Verantwortung aufbürden, Doktor Borgmann
10. Im Augenblick können wir diese Sorge dem Bischof aufbürden, aber irgendwann werden wir uns damit befassen müssen
11. »Ich hatte gehofft, sie Euch aufbürden zu können
12. « Er glaubte nicht, daß Yulour schnell genug denken konnte, um in einem Kampf eine große Hilfe zu sein; aber wenn man diesem willigen, mächtigen Rücken Vorräte aufbürden konnte, würden sie sehr viel schneller vorwärtskommen
13. Jemand hatte einen Sündenbock gefunden, dem er sämtliche Frustrationen seines Lebens aufbürden konnte
14. »Aber ich kann euch nicht guten Gewissens eine solche Last aufbürden
15. Nur dass Tracey sie finden und sich bestimmt schuldig fühlen würde, weil sie glauben würde, dass sie ihre Mutter enttäuscht hatte, und das konnte sie ihrer Tochter nicht antun, dieses Grauen konnte sie dem einen Menschen, der ihr mehr bedeutete als alles andere auf der Welt, nicht aufbürden
16. Sie hat schon so viel getan, und ich kann ihr nicht noch eine weitere Person aufbürden, um die sie sich kümmern muss
17. Er konnte sich nicht auch noch das ganze Pech anderer aufbürden
18. Du wolltest nicht deinem Bruder oder mir die Verantwortung für deine Vernichtung aufbürden
19. Rosanna war in all diese Gedanken so vertieft, dass sie sich gar nicht fragte, warum sie sich diese zusätzliche Aufgabe auch noch hatte aufbürden lassen
20. Wie hatte der Zar seiner Lieblingsschwester diese Last aufbürden können, fragte sich Evelyn nicht zum ersten Mal ärgerlich
21. Das ginge nicht, wenn wir der Fliege auch noch eine Batterie hätten aufbürden müssen; damit wäre sie auch nicht weit gekommen
22. So ahnungslos konnte doch niemand sein, oder? Zuerst würden sie ihr nach und nach alle lästigen Arbeiten aufbürden, das Putzen und Wasche n und so weiter, alles eben, wofür es keine Maschinen gab
23. Kasteiungen aber möchte ich einem solch jungen Menschen nicht aufbürden
24. Konnte man Stu Redman diese Last aufbürden? Er würde den Job nicht wollen, aber Nick glaubte, er könnte Stu dazu überreden
25. Sie wollen sich sicher nicht mehr aufbürden, als Sie bewältigen können
26. Deshalb sind wir gewohnt, ausweglose Situationen zu verschweigen, da man die eigene Last nur dann einem anderen aufbürden darf, wenn man auf Hilfe hoffen kann
27. Ich sage mir immer wieder, dass ich mir die Schuld am Tod meiner Eltern nicht aufbürden darf, doch mein Herz will nicht darauf hören
28. Wenn du sie gebaut und in Gang gesetzt hast, wollen wir ihr die Staatsgeschäfte aufbürden, denn für unsere abgekämpften Rücken ist die Last zu schwer