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gedärme frases de exemplo
gedärme
1. Seine Gedärme schienen ihn ordentlich zu zwicken
2. Er hatte einen trockenen Mund, seine Gedärme krampften sich schmerzhaft zusammen, und er war maßlos wütend über sein eigenes Versagen
3. Ich erschlug ihn, zog ihm die Gedärme heraus, verknotete sie und blies sie auf
4. Dann griff das Tier ein Reitpferd an und riss es auf, sodass die Gedärme herausquollen und das Tier furchtbar schrie
5. Er stand oder besser kniete neben der oberen Falltür, hielt sich den Bauch, und auf seinem hässlichen Gesicht stand ein Ausdruck ungläubigen Grauens, während er auf seine herausquellenden Gedärme starrte
6. Und die Gedärme
7. Sie wirkten tatsächlich wie Gedärme
8. In einer Ecke knäulten sich Gedärme und Innereien ineinander, in einer Schale lagen gut drei Dutzend menschliche Herzen, die meisten von ihnen bereits verrottet
9. Ich hatte es oft genug gesehen: Es war nicht möglich, sich aufzurichten, niemand tat es, weil man instinktiv zu verhindern suchte, dass einem die Gedärme herausfielen
10. Doch als er anfing, ihr in die Gedärme zu greifen, wurde es für Wiesel unerträglich, und er wandte sich ab
11. Seelenreißer zuckte vor und hoch und schnitt dem Letzten die Gedärme aus dem Leib, ich warf ihn zur Seite weg, dann hatten wir auch schon das Haus erreicht
12. »Menschenfleisch ist so angenehm auf der Zunge, und ich hatte so lange keins mehr, dass meine Gedärme danach schreien
13. Mit ihr zusammen hatten sie einen Topf ungewürzten Brei hergerichtet und einen Kräuterauszug bereitet, der die aufgeregten Gedärme ihres Vaters beruhigen würde
14. So nah! Die Anspannung des Wartens wirkte wie Eiswasser auf seine Gedärme
15. Die hervorquellenden Gedärme mit bloßen Händen zurückhaltend, sah er zu Aiko auf
16. Du wirst schimmliges Brot essen und fauliges Wasser trinken, bis deine Gedärme aufquellen, und es wird für dich nie eine Hoffung auf Entkommen geben
17. Er brauchte eine Weile, bis er erkannte, daß es sich um einen Tsla handelte, dem man das Fell abgezogen und die Gedärme herausgerissen hatte
18. Von militärischen Dingen wusste er wenig, aber mit Erkrankungen der Gedärme kannte er sich aus
19. Das Rumpeln seiner Gedärme hatte ihm manch bösen Spott eingetragen
20. Jedes Mal, wenn das Zischen einer Kugel so nah kam, dass er den Luftzug spürte, zogen sich seine Gedärme zusammen
21. Ihr Geräusch übertönte selbst das Rumoren der faulenden Gedärme
22. Entsetzen verknotete seine Gedärme, und eine leise Stimme in seinem Kopf flüsterte: Er weiß es, ihr Götter, er weiß es
23. Doch bald schon erkannte er die furchtbare Wahrheit: Es handelte sich um die Gedärme des Jungen, dessen Unterleib – wahrscheinlich beim Aufprall auf das brettharte Wasser – wie eine überreife Frucht aufgeplatzt war
24. Der eisige Wind zerrte an ihren Kleidern, und ihre Gedärme rebellierten vor Angst
25. Orgrim fühlte, wie sich seine Gedärme zusammenzogen
26. Und wenn ein Troll einem eurer Freunde den Schädel zermatscht, sich jemand die Gedärme auskotzt oder beim Scheißen vom Schlag getroffen wird, dann nehmt ihm sein Amulett ab
27. Golo spürte, wie sich etwas eisig in ihm zusammenzog, so, als seien plötzlich seine Gedärme gefroren
28. Er sah Hamids Beine und Gedärme ein paar Meter entfernt auf dem Bahnsteig liegen und fiel gleich wieder in Ohnmacht
29. Und ich redete ununterbrochen auf ihn ein, der Tierarzt würde ihn schon wieder gesund machen und alles werde wieder gut; doch selbst ich mit meinen neun Jahren hatte begriffen, daß da nicht mehr viel zu machen war, wenn die blutigen Gedärme aus dem Hintern herausschauten und der ganze Karton und auch sein Fell voll Scheiße waren
30. Seine Gedärme hingen nicht heraus wie bei Dimitri, antwortete sie
31. Sie werden als Erstes über euren Bauch herfallen und euch die Gedärme herausreißen, um euch außer Gefecht zu setzen
32. Zev stieß einen Silberpflock in das Bein des Wolfes, der ihn am Boden festhielt, während der zweite sich in seinen Bauch verbissen hatte, um ihn aufzuschlitzen und ihm die Gedärme herauszureißen
33. Es war schwer, sich nicht zu bewegen, während das Silber sich beharrlich weiter an seinen Beinen hinaufschlängelte, sich einen Weg durch seine Oberschenkel und Hüften in seinen Unterleib bahnte und seine Gedärme in einen Feuerball verwandelte, der ihn von innen heraus aufzufressen schien
34. Sie hatte ähnliche Worte benutzt, als er tödlich verwundet gewesen war, weil die Werwölfe ihm im Kampf fast die Gedärme herausgerissen hatten
35. Gedärme, Eingeweide, das Leben selbst
36. Als Ärztin war sie an Blut und Gedärme gewöhnt
37. Als ich in den zivilen Streifenwagen einstieg, stellten meine Gedärme wildeste Verrenkungen an
38. In die Mitte hatte jemand seine Gedärme entleert
39. Ich werde ihm die Gedärme herausfetzen
40. Schweiß rann in Aikos Augen, während er auf den Drahtwust starrte, der aus der offenen Abdeckung quoll wie die Gedärme eines Sterbenden
41. Überall lagen Gedärme herum
42. Von den Schienen zermalmt zu werden war schließlich kein gnädiger Tod, die Gliedmaßen wurden durch tonnenschwere Lasten abgetrennt, Gedärme entblößt, der ganze Körper zermalmt … Wanda hatte davon nichts hören wollen
43. Sie sah ihre Gedärme, sie sah ihre Leber an der verrußten Wand kleben, und sie sah ihr zermatschtes Gesicht
44. Ihre Gedärme krampften sich zusammen, vergessen waren Hunger, Müdigkeit und alle anderen Befindlichkeiten
45. Durch die Wunde in seinem Bauch konnte Joie die verfaulenden Gedärme, die schwarzen Käfer und weißen Würmer sehen, die aus ihm herausquollen
46. Er konnte seine Gedärme sehen
47. Er stolperte durch die Bordküche, seine in sich verschlungenen Gedärme hinter sich her schleifend
48. Die Einsamkeit ist das Schlimmste am Älterwerden, glaube ich - nicht die Leiden und Schmerzen, nicht die launenhaften Gedärme oder, dass man kurzatmig ist, wenn man eine Treppe hinaufgehen musste, die man mit zwanzig hinaufgeflogen wäre, sondern die Einsamkeit
49. Und er konnte sich vorstellen, wie die Gedärme wie Eiter auf den Nylonstrümpfen am Bein der Frau hinunterliefen
50. Er bückte sich danach und spürte, wie ihm die Gedärme aus dem Leib quellen wollten