Use "mit bedauern" em uma frase
mit bedauern frases de exemplo
mit bedauern
1. »Ich glaube, er ist nicht gut auf uns zu sprechen, Merryone«, meinte Burra mit bedauerndem Schulterzucken
2. »Jeder hat seinen Preis«, sagte Albert Gilstrup mit bedauerndem Lächeln und bewegte seinen Zeigefinger wie ein Metronom vor ihren Augen hin und her
3. Mit Bedauern begann er, sein Hemd zuzuknöpfen
4. Ich sagte zunächst mit Bedauern ab
5. Was, wenn unter Mias rauher, sarkastischer Schale ein Kern steckte, der sich doch ein Heim, einen Ehemann und Kinder wünschte? Dann würde er sich mit Bedauern, aber Bestimmtheit verabschieden
6. Ich hatte mich auf ihn übergeben, erinnerte ich mich mit bedauernswerter Klarheit
7. Ännchen hatte ihnen mit Bedauern mitgeteilt, dass alle Rosenknospen noch zu weit geschlossen waren, und so verzichteten sie auf den Blumenschmuck im Haar
8. Er schickt mir immer tausend auf einmal, und ich sage mit Bedauern, daß ich alle zwei Wochen frischen Nachschub bestellen muß
9. Sie wurden voller Freundlichkeit und Interesse empfangen, aber auch mit bedauerndem Kopfschütteln
10. Ein Beutel mit unbearbeiteten Goldkörnchen war ebenfalls dabei, und mit Bedauern überlegte er, dass er diese wohl zu dem Goldschmied bringen musste, der die Figuren herstellte
11. Sie blickte mit Bedauern auf die durchtrennte Nabelschnur
12. Ich will nicht mit Bedauern zurückblicken
13. Die Königin sprach mit bedauernder Stimme: »Nein, denn mein Urteil von einst hat noch immer Bestand
14. Mit Bedauern löste er sich aus dem hypnotischen Bann und lehnte sich im Stuhl zurück
15. Mit Bedauern muß ich gestehen, daß selbst einige Offiziere auf unseren Schiffen von der Epidemie leicht angesteckt sind und einige Ungelehrigkeit in Hinsicht der sehr gelinden Maßregeln der Disziplin und der Vorsicht bewiesen, welche die obwaltenden Umstände gebieterisch erheischen, übrigens habe ich mich nicht in Hinsicht der guten Wirkung der getroffenen Vorkehrungen zur Verhinderung des Desertierens und zur Aufrechterhaltung der Ordnung an Bord der Flotte getäuscht
16. Streite alles mit bedauernder Miene ab
17. Mit Bedauern erkannte sie, dass diese an einer sehr ungünstigen Stelle standen
18. Falls ich da wäre, könnte ich ihm vielleicht helfen, aber ich bin nicht da, und das erfüllt mich mit Bedauern
19. Sie steckte das Telefon weg, woraufhin er mit Bedauern in der Stimme sagte: „Sie müssen weg?“
20. « Während er redete, spürte er einen Anflug von Verärgerung, vermischt mit Bedauern, was überhaupt nichts mit der vor ihm liegenden Aufgabe zu tun hatte
21. Die Hände in den Taschen vergraben, sah er sie mit Bedauern an
22. Ron hatte schon früh – und mit Bedauern – erkannt, dass die Oakley-Schwestern extrem konservativ waren, was die Gärtnerei betraf
23. Mit Bedauern dachte Markby daran, dass seine Tage vielleicht gezählt waren
24. Barre kehrte ins Büro zurück und setzte sich mit bedauerndem Lächeln hinter seinen Schreibtisch
25. »Du hast recht«, sagte sie mit Bedauern
26. Ich sah mit Bedauern zu, wie sie ins Schlafzimmer zurückrannte, und hörte ihr letztes boshaftes Kichern, bevor die Tür hinter ihr zuschlug
27. « Er betrachtete seine dritte Dose Bier, dann leerte er sie mit Bedauern im Blick in den Ausguss
28. Er war kein Mensch, der Zeit mit Bedauern über Dinge verschwendete, die sich nicht mehr ändern ließen
29. Mit Bedauern dachte sie daran, wie passend auch eine Silberverspiegelung als Untergrund für ihre Malerei gewesen wäre
30. Er hatte abgelehnt, nicht nur mit Bedauern, sondern mit echter Qual
31. Als sie kurz darauf jeder Tasse einen kleinen Schuss Milch hinzufügte, dachte sie wieder einmal mit Bedauern an die gute Elsa mit ihren braunen Augen und der fetten Milch
32. Hatte ich mir in den Jahren davor nichts sehnlicher gewünscht, als daß der kalte Gesell Winter endlich sein Bündel nehmen und gehen möge, so beobachtete ich dieses Mal sein Abschiednehmen mit Bedauern
33. Der Gedanke kam ungebeten und erfüllte sie mit Scham – mit Bedauern
34. Adamson blickte mit Bedauern auf die Pläne, vor denen er stand
35. Sie taumelte rückwärts, er holte zum zweiten Mal aus, aber da kippte die Kanne mit dem Wein über sein Wams, und mit bedauernder Stimme entschuldigte John of Lynne sich für seine Ungeschicklichkeit
36. Josiane sah das ein, wenn auch mit Bedauern, und wir verabredeten, dass wir uns wiedersehen würden, wann immer ich in ihrer Nähe zu tun hatte
37. Für einen winzigen Moment glaubte ich, das Ziel meines wundersamen Sehnens erreicht zu haben, doch dann erkannte ich schnell und mit Bedauern, dass ich wieder einmal genarrt worden war
38. Melvinius sagte es mit Bedauern in der Stimme
39. Sie beugten sich über das Bild: Definitiv nicht Ferdinand Friedl, dachte Gerhard mit Bedauern und stimmte erst mal in Evis Lobeshymne für Melanie ein
40. Als unser Tanz beendet war, bemerkte ich Gernots verfinsterte Miene und verabschiedete mich, wenn auch mit Bedauern, aber recht hurtig von ihm
41. Ein wenig knarrte der Fußboden unter seinen Schritten, und als er hier auf die Klinken drückte, musste er mit Bedauern feststellen, dass auch diese Türen abgeschlossen waren
42. Dass sein Jüngster, Daniel, der die Tochter der Hirzens geheiratet hatte, seiner Neigung als Bildhauer gefolgt war, war zwar mit Bedauern vermerkt worden, aber niemals hatte man den Kontakt zu ihm abgebrochen
43. Mit bedauernder Miene wandte sich der Techniker im CIA-Überwachungswagen Randi zu
44. Eher mit Bedauern
45. Conklin war, wie er mit Bedauern feststellte, furchtbar müde
46. »Ich werde mich nicht einmischen, sagte der Löwenhäuptige bestimmt und doch zugleich mit Bedauern
47. Das Weiße Haus nahm seinen Rücktritt mit Bedauern an und wünschte ihm alles Gute
48. Seine Kunden legten Wert auf äußerste Diskretion, stellte er mit Bedauern fest, ließ dann aber doch den einen oder anderen Namen fallen, vom dem er sich sicher war, dass sie ihn nie gehört hatten
49. Mit Bedauern gab ich meine stille Hoffnung auf, daß sich die Annahme der Wissenschaftler als irrig erweisen und es möglich sein werde, sich ohne Skaphander und Sauerstoffgerät auf der Oberfläche der Venus zu bewegen
50. Ich wunderte mich gar nicht sonderlich über die Anrede, die so klang, als würde ich erwartet; ich nahm auch ruhig hin, daß am Schreibtisch der ehrenwerte George Symington saß: er trug einen grauen Flanellanzug, hatte ein flaumiges Seidentuch um den Hals, einen dünnen Zigarillo im Mund und schwarze Brillengläser vor den Augen und schien mich halb mit Herablassung, halb mit Bedauern zu mustern