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    verheißen frases de exemplo

    verheißen


    verheißend


    verheißt


    verhieß


    verhießen


    1. ES wollte den Wolf tot sehen und hatte dafür eine Heimkehr zu sich endlos erstreckenden kalten Schneelaken verheißen


    2. Du bist gekommen, wie es uns verheißen wurde


    3. Sie verheißen uns eine neue Gesellschaft


    4. Penner lächelte, und diesmal schien das Lächeln Gutes zu verheißen


    5. Ich hatte dir und deinen Träumen, die du uns verheißen hast, Jahrzehnte meines Lebens geopfert


    6. « Dann schenkte sie mir einen jener unnachahmlich katholischen Blicke, die einen bis auf die Knochen zu durchschauen scheinen, zugleich aber milde Absolution für das verheißen, was da an Verderbtem offenbar wurde


    7. Es ist schwer, ihrem Ruf zu widerstehen, sie verheißen eine so herrliche Zukunft im Innern des Herzens


    8. Die dominante ockerfarbene Sichel Nizanas leuchtete aufdringlich fremdartig, und ihre Dunkelheit schien nichts Gutes zu verheißen


    9. Aber wo werden sie sein, wenn diese Fürsten alt sind, im Sterben liegen und diese Kinkerlitzchen nichts verheißen?


    10. »Die Zeichen der Götter verheißen nichts Gutes – und so ein Vogelreiter hat vielleicht auch gar nicht den Durchblick

    11. „Wo in deiner Wohnung?”, fragte er und wusste, dass die ausweichenden Antworten des Lektors nichts Gutes verheißen konnten


    12. Laß mich ziehen! Meine Arbeit ist getan… Noch ist es dir nicht verheißen, mein Antlitz zu sehen


    13. So wie es verheißen ist, hast du dich aus den Gräbern der toten Helden erhoben


    14. »Ich glaube jetzt, daß du wirklich der Sänger bist, den uns unsere Ahnen verheißen haben


    15. Jon-Tom war froh, daß seine eigene Haut viel zu dünn war, um Profit zu verheißen


    16. Der Eingang lag rechts an der Frontseite des Gebäudes und wäre nicht weiter aufgefallen, hätte darüber nicht eine pinkfarbene Neonschrift verheißen, dass hier noch »Zimmer frei« waren


    17. Das konnte etwas Gutes verheißen, aber dafür gab es natürlich keine Garantie, und –


    18. Das Klopfen an der Tür ließ Isabellas Herz gleich schneller schlagen, weil es so laut und beharrlich war, dass es schlechte Neuigkeiten zu verheißen schien


    19. 9 Ein ernsthafter, engagierter Schriftsteller ist gar nicht in der Lage, Material zu taxieren, so wie ein Investor vielleicht verschiedene Börsenwerte abschätzt und sich dann die heraussucht, die ihm einen guten Ertrag zu verheißen scheinen


    20. Seine Lippen waren weich und erfahren, sie umkreisten ihre Brustwarzen gerade lang genug, um weitere Zärtlichkeiten zu verheißen

    21. Ihre geistige Verbindung war von einer Intimität, die erotische Nächte und leidenschaftliches Begehren zu verheißen schien


    22. Er stieß ein Zischen aus, einen hässlichen, beängstigenden Laut, der grausame Vergeltung zu verheißen schien


    23. Und dann sah ich das Opfer, das mir der Gesang verheißen hatte; die heilige Gabe, die meine Wut und meinen Hunger besänftigen sollte und doch einem ganz anderen Zweck diente: der Aufzucht der Brut, die in den Höhlen eines Vulkanberges heranwuchs


    24. Die fünf sind nah, von denen schon in alter Zeit verheißen wurde, dass sie Nangogs Fesseln zerschlagen werden


    25. Die knallbunten, schrägen Buchstaben sollten wohl jede Menge Spaß verheißen


    26. Doch er hat uns verheißen, dass wir einst zu ihm kommen und die Pracht der Sterne mit eigenen Augen betrachten dürfen


    27. ökologische Materialismus zu verheißen scheint, ist kein eschatologisches Jenseits …


    28. Der Augenblick verging so schnell wie ein Traum beim Aufwachen – aber das Gefühl selbst vergaß er nie, dieses fast atemberaubende Gefühl einer Gnade, die nicht verheißen und dann verweigert, sondern gewährt und übermittelt wird; das Gefühl von Klarheit und Süße, von wunderbarer Liebe; das Gefühl der Begeisterung über die Wiederkehr des Weißen


    1. Das war verheißend, was die Zukunft anging


    2. Als die Musik schließlich im Hintergrund verhallte, klangen die letzten Melodiefetzen drohend und irgendwie Unheil verheißend


    3. In der Tiefe ihrer Augen begann es zu funkeln, das Feuer entzündete sich und wurde zu einer weißlodernden Flamme, die in schamlosen wollüstigen Zuckungen gleichsam vor mir zu tanzen begann, eine unendliche Vielzahl erotischer Genüsse verheißend — ich hatte nur zuzugreifen


    4. So grausam und doch so Erlösung verheißend nahe


    5. Die Stille, die jetzt herrschte, wirkte Unheil verheißend


    6. Ein scharfes Geräusch ertönte hinter ihm, Unheil verheißend


    1. Das verheißt nichts Gutes, dachte sie und hörte die Stimme ihres Vaters


    2. »Das verheißt nichts Gutes«, hatte er ihr am Morgen erklärt, als sie ihn in seiner Wohnung in Queens besucht hatte, um ihm zu erzählen, dass sie für ein verlängertes Wochenende mit ihrem Verlobten und seiner Tochter wegfahren würde


    3. »Das verheißt nichts Gutes«, sagte er und fing an, sich auf seinem Stuhl vor und zurück zu wiegen


    4. Das verheißt nichts Gutes, hörte sie ihren Vater sagen


    5. Sein Licht verheißt uns Glück


    6. Verglichen damit sieht das, was Lalonde als Zukunft verheißt, gar nicht schlecht aus


    7. Ich verstehe mich auf Geschäfte und Politik, aber du verfügst über die visionäre Kraft, die uns eine strahlende Zukunft verheißt


    8. Für manche ist das schlimmer als der Tod … Soltar verheißt immerhin die Wiedergeburt, so gnädig ist die Tante nicht


    9. Pferde sind klug genug, um zu wissen, dass der Geruch von Blut ihnen nichts Gutes verheißt; obwohl das Streitross darin geübt war, dies zu ignorieren, hatte ich Mühe, es davon zu überzeugen, mich auf seinem Sattel zu dulden


    10. Etwas, das noch nicht klar zu deuten ist, aber gewiß nichts Gutes verheißt

    11. »Umgekehrt verheißt diessess Objekt, dass von immenssen Aussmaßen isst und dessssen Herkunft wir nicht kennen, Entdeckungen von hinreichend großer Bedeutung, um alle anzulocken, die nur kühn und unerschrocken genug ssind


    12. Das verheißt nichts Gutes, dachte Barbarotti


    13. Wenn die Figur eher einem Geldstück ähnelt, verheißt das Reichtum


    14. Ich forciere die Bewaffnung, weil mich von einem Tag auf den anderen wieder eine Ahnung beschleicht, die nichts Gutes verheißt


    15. »Ich habe mich nämlich eingehend damit befasst und sie verheißt für uns alle nichts Gutes


    16. Und wenn die Leute lange genug große Angst haben, werden sie sich jedem zuwenden, der ihnen Rettung verheißt


    17. »Warum ihr diese Stadt, die die Ernte Gottes und den Hafen Gottes verheißt – warum ihr diese Stadt, in der von solchen Dingen die Rede ist, nach einem Spaghettifresser benannt haben wollt, ist mehr, als ich verstehen kann, Brüder und Schwestern


    18. Die Glocke, die für eine Weile Freiheit verheißt, die Göttin aller Schulglocken


    19. Was auch immer ich bin, Rikki, wer auch immer ich bin, es verheißt nichts Gutes


    20. Was ist das hier schon im Vergleich zum Anblick der blühenden Steppe im Frühling? Das ist ein Anblick, der Leben verheißt

    21. Und schauen Sie in Richtung Westen – das schmale dunkle Band am Horizont verheißt nichts Gutes


    22. Das verheißt nichts Gutes für unser Volk


    23. Zeitlichkeit der Arbeiten, die nichts verheißt als einen konkreten, körperlichen, um zwei Sonnen kreisenden Erdball


    1. Seine Miene verhieß nichts Gutes


    2. Sanft und warm, verhieß sie Trost und Zuflucht – aber sie wusste, was dahintersteckte, und wie auf Katzenpfoten schlich sich Angst an sie heran


    3. Er sah seine Gefährten schweigend und mit einem Blick an, der wenig Gutes verhieß


    4. Das Splittern hinter ihm verhieß nichts Gutes


    5. Das verhieß nichts Gutes


    6. Die Aasin zappelte in seinem Griff wie ein Fisch auf dem Trockenen; schon der Ausdruck ihrer Augen verhieß nichts Gutes


    7. Der Anblick verhieß nichts Gutes


    8. Er donnerte über Logghard hinweg, und sein Donnern verhieß: »Alles Licht ist erloschen, nun wird Logghard sterben


    9. Immerhin war Tiago ein Baenre, was bedeutete, dass Ravel jedes Thema mit Tinguin lal’o shrome’cak zu versüßen hatte, einem versprochenen Pilzkuchen, wie die Drow gern sagten und dabei auf eine begehrte Leckerei anspielten, welche die herrlichsten Tagträume verhieß


    10. Dieses Gefühl verhieß Macht

    11. Es verhieß eine magische Kraft, wie er sie vor so vielen Jahren gekannt hatte


    12. Das alles verhieß nichts Gutes


    13. Die Unruhe in der Hierarchie der herrschenden Familien Menzoberranzans verhieß dem Hause Do'Urden nichts Gutes


    14. Sie waren der Stoff, aus dem die Legenden der Barbaren bestanden – und es war keine Legende, die viel Gutes für die Zukunft der Seekobold verhieß


    15. Er sah die Botschaft an der Wand, und sie verhieß politisches Unglück und großen Gesichtsverlust


    16. Sein Blick war eine einzige Drohung und verhieß dem Halbling einen grauenvollen Tod


    17. Sie stießen zwar auf keine unmittelbare Bedrohung, spürten aber überall Augen auf sich ruhen und eine Stille, die Unheil verhieß


    18. Eine grenzenlose Liebe, die ein Leben voll Glückseligkeit verhieß


    19. Dieses Versprechen, das so voller Energie und Enthusiasmus abgegeben wurde und dem Artefakt genau das anbot, was es selbst seinen Trägern immer wieder verhieß, wurde sofort akzeptiert


    20. »Er ist doch ein Bandit«, tuschelte Kazik; aber Aydrian bekam es mit, und obwohl er nicht recht wusste, was das Wort bedeutete, konnte er sich unschwer ausrechnen, dass es nichts Gutes verhieß

    21. Lächelnd sah er hinüber zu Jilseponie, und der Blick, den sie zurückgab, verhieß nichts als aufrichtige Liebe


    22. Pagonel ermahnte sich, dass dieser Tag ein Segen für ihn sei, dass er Glück verhieß und daher nicht durch leichtfertigen Stolz verdorben werden sollte, und ging entschlossenen Schrittes weiter, anstatt einfach loszulaufen


    23. Er stand auf dem Balkon und schaute der Parade zu, wie man es von ihm erwartete, mit festem Blick auf einem Gesicht, das – sofern dies ohne ein nennenswertes Kinn möglich war Stärke verhieß, während unten die Soldaten in Fünferreihen vorbeimarschierten


    24. Die Morgendämmerung verhieß einen herrlichen Tag, frisch und kühl, mit einer leichten Brise vom Michigansee


    25. Jeder hatte sich insgeheim geschworen, stets genau das zu tun, was dieser seltsam aussehende Deutsche verlangte – denn trotz seines bezaubernden Lächelns pflegte er ein leichtes und geschmeidiges Auftreten, das unvermittelt auflodernde Gewalt und unglaubliches Tempo verhieß, gepaart mit einer maßlosen Wildheit


    26. Ein seltsamer Ausdruck erschien auf Milkeilas Miene, einer, den Cormack nicht anders deuten konnte, als dass er nichts Gutes verhieß


    27. Schon aus dem Grund verhieß es nichts Gutes


    28. Als er uns einschenkte, warf er einen hastigen Blick auf Janos, der zu diesem Zeitpunkt mit seinen Leuten die Köpfe zusammensteckte, ein Anblick, der nichts Gutes verhieß


    29. Ihre Stimme verhieß nichts Gutes


    30. Frauen waren oft hin und her gerissen zwischen dem netten, anständigen Jungen, der im allgemeinen Vater ihrer Kinder wurde, und dem draufgängerischen Widerling, der unkonventionelle Liebe und Abenteuer verhieß

    31. Ich schloss die Augen wieder, denn ich hatte nichts übrig für den grauen, verregneten Tag, den ein Blick aus dem Fenster verhieß


    32. Der Seitenblick aber, der Bastraph traf, verhieß Schlimmes


    33. »Du brauchst es nur zu essen, und die Kraft wird in dich zurückkehren«, verhieß Sadagar


    34. Sadagar und Necron lächelten freundlich, das verhieß nichts Gutes


    35. »Eines Tages drehe ich diesem Burschen Rabengurgel den Hals um«, verhieß Sadagar giftig


    36. Aber sein Blick verhieß dem Mann nichts Gutes


    37. Durch das große Oberlicht sah sie ein Stück des schweren, grauen Himmels, der ein morgendliches Unwetter verhieß


    38. “ Der Mann wich einen Schritt zurück, denn was er in den Augen Lobos las, verhieß nichts Gutes


    39. Dabei warf er einen Blick zu den angebundenen Männern hinüber, und es war ein Blick, der nichts Gutes verhieß


    40. Tom Ericson hastete auf das Tor zu, das ihm mit seiner fahlen Helligkeit Rettung verhieß, doch eine neue, noch heftigere Erschütterung riss ihn von den Beinen

    41. Und dann folgte der Wetterbericht, der einen strahlendschönen Tag mit klarem Himmel und Temperaturen bis zu 25 Grad verhieß


    42. Jon-Toms Deutung ihres Gesichtsausdrucks verhieß nichts sonderlich Gutes


    43. Es war ein ungewöhnliches Lachen, einladend, wohlklingend, und verhieß dennoch nichts Gutes


    44. Er ergriff den Arm der Dame, die seine Mutter ihm so großzügig überlassen hatte, warf Lady Fairley jedoch im Gehen einen Blick zu, der Rache verhieß


    45. Die Aufnahme verhieß nichts Gutes


    46. Gefülltes Wildschwein verhieß eine willkommene Abwechslung zu den Fischgerichten


    47. Die formten sich zu einem Lächeln, das ihm selige Wonnen verhieß


    48. »Nicht dass ich dir zu nahe treten möchte, König Erek«, sagte Tiranu in einem Tonfall, der das Gegenteil verhieß


    49. Und genau in dem Moment, als er ihr so nahe und gleichzeitig unendlich weit von dem entfernt gewesen war, was ihr Körper ihm verhieß, hatte er sich vorgenommen, ein Schloss aufzutreiben, das genauso beschaffen war wie ihres


    50. »Vielleicht setzen wir uns in eine ruhige Ecke?«schlug Stephen vor und deutete auf einen der freien Tische, der etwas abseits stand und ungestörte Ruhe verhieß










































    1. Und sie lockten, verhießen, verzauberten


    2. Die Berichte, die er von den anderen Mitgliedern des Harten Kerns erhalten hatte, verhießen Gefahr


    3. Ihre Augen verhießen ihm alle schönen Dinge dieser Welt, sprachen von Liebe…


    4. Die Funksprüche des amerikanischen Forschungsschiffes, denen zufolge über zweitausend Menschen von dem brennenden Kreuzfahrtschiff zu fliehen versuchten, verhießen nichts Gutes


    5. Für Braumin Herde, der auf der Brüstung nahe dem Südtor der Stadt stand, verhießen diese Trompeten nichts als Tod und Verderben


    6. Die Schüsse verhießen nichts Gutes


    7. Genau dort lenkte Roarke den silbrig schimmernden Sportwagen durch das Gewirr von engen Straßen, in denen man im Licht der grellen, pulsierenden Reklameschilder, die schmutzige Vergnügungen verhießen, nur mit Mühe etwas sah


    8. Die Verpackungen heutzutage verhießen so ziemlich alles als Köstlichkeit, auch wenn er bei der Hälfte der Sachen im Einkaufswagen nicht einmal wusste, was es überhaupt war, geschweige denn, wie man es zubereiten musste! Jedenfalls türmten sich die Einkäufe auf der Ladefläche seines Pick-ups, als er sich immer noch bester Laune auf den Heimweg machte


    9. Die Blätter und Früchte der Esche verhießen Glück, so wurde überliefert, allerdings bedurfte es dazu eines schönen, ebenmäßigen Eschenblatts


    10. Blicke, die nichts Gutes verhießen

    11. Konnte es sein, daß dieser Mann so etwas wie die rechte Hand John Kauns war? Jedenfalls tauschte er wissende Blicke mit dem Medienmagnaten, die nichts Gutes verhießen


    12. Zwei Truhen und ein großer Wandschrank verhießen all jene Schätze, auf die sie insgeheim gehofft hatte


    13. Schenken, deren Theken in Mauerdurchbrüchen zur Gasse hin ausgerichtet waren, verhießen Bier, Wein und andere, exotischere Genüsse


    14. Mit gurrenden Stimmen verhießen sie dem schönen Fremden unvergessliche Stunden, und sie fluchten wie die Kesselflicker, wenn er weiterging, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen


    15. Aber sie durften nicht vergessen, daß es Zeichen gab, die nichts Gutes verhießen


    16. Sie verhießen Ärger, meist auch dann, wenn man sich dem entziehen wollte


    17. Die jadegrünen Augen verhießen uns beiden sicheren Tod, und der breite sinnliche Mund öffnete sich, bereit, eine verbale Breitseite auf uns abzuschießen


    18. Zwei der Männer in ihrer Gesellschaft sprangen auf, zückten Waffen, wie er sie noch nie gesehen hatte, und stürmten mit kalt glitzernden Augen, die nichts Gutes verhießen, auf ihn zu


    19. Seine Augen glühten vor Arroganz und vor Wut und verhießen Vergeltung


    20. Andererseits – wann hatte ein Jahreswechsel schon einmal etwas Gutes verhießen? Doch wie es aussah, schauten die Leute frohen Mutes ins nächste Jahr

    21. Prediger verhießen Verdammnis; Lehrer traten für Mäßigung und Bildung ein; ein halbes Dutzend junge Frauen, die sich selbst Kesse Lesben für Jesus Christus nannten, wurden verhaftet, weil sie mit Spruchbändern wie VERPISST EUCH AUS MEINEM KÖRPER vor der Baptistenkirche von Derry aufmarschierten


    22. Für sie waren es magische Formeln, die ihnen Nähe zu ihrem Gott verhießen - und die sie anzogen wie Insekten das grelle Licht


    23. Der Himmel war strahlend blau, doch in Richtung Alb türmten sich weiße Wolkengebirge auf, die nichts Gutes verhießen


    24. Ihre Blicke verhießen nichts Gutes


    25. Hohe Felsschwellen mit senkrechten Wänden, die nicht alltägliche Ersteigungsschwierigkeiten verhießen, entzogen deren Inneres seinem Blick


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