Utiliser "apathie" dans une phrase
apathie exemples de phrases
apathie
1. Raney mit seiner Apathie und McLean mit seiner aggressiven Art
2. Er wußte nichts von der völligen Apathie seines Werkzeuges, im Gegenteil, er glaubte, von dem Chink verraten worden zu sein, und legte kurz darauf in Kommissar Morry's Büro ein umfassendes Geständnis ab
3. Es war keine Apathie – schon eher jugendliche Sorglosigkeit und der feste Glaube, daß Mami schon alles hinter einem aufräumen würde
4. Inmitten der Kälte und Dunkelheit und Apathie klammerten sich ein paar Gedankenfetzen aneinander
5. Der einzige Grund, weshalb sie sich so leicht hier hatte festsetzen können, war die allgemeine Apathie, die sich überall im Monterey ausbreitete
6. Je weiter sie kamen, desto mehr machte sich Apathie unter ihnen breit
7. Apathie hatte sich ausgebreitet und herrschte mit der nicht greifbaren Macht eines dominanten Sternzeichens
8. Unsere Bevölkerungen sind in einen Zustand der Apathie gefallen, sowohl physisch als auch psychisch
9. Würde es bei Entreri simple Apathie sein?
10. Dort auf jener Wasserfläche stand der Grund für Entreris Apathie, das Symbol dafür, dass sein ganzes Leben eine Lüge war
11. Zwischen all den kaputten Leben und der hoffnungslosen Apathie wirkte es fast absurd
12. “Off the record?”, wiederholte sie mit der Apathie eines Menschen, der unter Schock steht
13. Kaum hatte sie den Neuankömmling registriert, streifte sie die Apathie ab und protestierte erst einmal gegen das Erscheinen eines Weißkittels
14. »Ja, aber diese völlige Apathie, und dann noch diese grässliche Schleimproduktion
15. Nach zwei oder drei Tagen völliger Apathie kamen die Tränen
16. Als der Kampf ums Überleben etwas war, was überwiegend in der Vergangenheit lag, hatte Marsilia sich in eine jahrzehntelange Phase der Apathie versenkt – ich würde es Schmollen nennen
17. Es war zu weit, um die Gesichter der beiden erkennen zu können, aber ihre ganze Haltung drückte eine dumpfe Apathie aus
18. Sid wartete einen Moment bei der Tür, bis das blaue Siegel auftauchte, und empfand die Tristheit und Apathie als außerordentlich deprimierend
19. Hin und wieder blätterte sie in einem Buch, aber eine unerklärliche Apathie hielt sie noch immer gefangen
20. Jetzt unterrichtete er seinen jüngeren Kollegen von der hoffnungslosen Stimmung, einer Mischung aus Apathie und Unsicherheit, die seiner Meinung nach im Lande herrschte
21. Selbst Zezula hatte sich durch seine Herausforderung aus ihrer Apathie reißen lassen
22. »Ich rede von chronischer, tödlicher Apathie
23. Apathie, die von oben gefördert wird
24. »Apathie auf allen Seiten?«
25. Die negativen Symtome - mangelndes Sprachvermögen, gedämpfte Stimmung, Apathie und Konzentrationsschwäche - werden davon gewöhnlich nicht berührt
26. Ihre Apathie rührte aus der Tatsache, dass noch am vorangegangenen Wochenende Katie Conway da gewesen war und begeistert mitgeholfen hatte, die Küche zu streichen
27. Außerdem hat Kruse niemals Formulare für irgendetwas benutzt - er und der Fachbereich litten unter gegenseitiger Apathie
28. Die Apathie war aus seiner Stimme verschwunden; er sprach in einem Tonfall überraschter Ehrerbietung, den Eddie noch nie bei ihm gehört hatte
29. Das Schwitzen wie auch die Apathie konnten Symptome der Würmer sein oder eine ganz normale Reaktion auf die außergewöhnliche Lage
30. Einen Augenblick war die allgemeine Apathie unterbrochen
31. Ihn überkam eine dumpfe Apathie, und er war unfähig sich zu bewegen
32. Seine Kindheit war durch Drogen und Apathie gekennzeichnet gewesen, denn seine Mutter hatte ihre Gewohnheiten nicht aufgeben können und wollen, um für ihn zu sorgen
33. Grao’sil’aana hatte keine Erfahrung mit derartigen Zuständen der Kraftlosigkeit und der Apathie
34. Die amerikanische Bevölkerung musste aus ihrer Apathie gerissen werden und am eigenen Leib spüren, welche Konsequenzen die Tatenlosigkeit ihrer Regierung hatte
35. Wenn man längere Zeit in dieser Welt bleibt, wird man immer schwermütiger und verfällt schließlich in Apathie
36. Seine psychische Leistungsfähigkeit wird er sich vielleicht noch ein paar Stunden bewahren, dann folgt Apathie
37. Ich hätte nun aufstehen und mich auf den Marsch machen sollen, fühlte mich aber plötzlich von Unlust und Apathie überwältigt
38. Diese hastige, ängstlich abwehrende Geste lähmte uns, brachte uns sekundenlang aus der Fassung; denn wir waren an seine absolute Apathie gewöhnt
39. Ich fühlte plötzliche Apathie
40. Ich fühlte: seit gestern gab es zwischen uns einen nicht zugeschütteten Riß; ein bißchen herzlich müßte ich Harey wenigstens begegnen; aber restlose Apathie umfing mich
41. Dann hatte sich eine Art fatalistische Apathie eingestellt, und diese Apathie brachte sogar eine gewisse Erleichterung
42. Es war eine häßliche Nervosität, die sich gewöhnlich durch langgezogene Seufzer und Perioden völliger Apathie bemerkbar machte
43. O, dieses Niederstürzen aus stolz geschwellten Höhen, aus Ordnung in lallende Verwirrnis, in sprachlose, mathematiklose Unordnung, in diese Schlammigkeit, die wir dann sind! Denn eben in der Unabgegrenztheit und im Durcheinander, in aufgequollener Nicht-Räumlichkeit, in Angst und Apathie, in krampfig gebärender Selbstverteidigung, in jeder verzweifelten Attacke, im abermaligen Wurf von Weltalls, nicht so geschaffen, als sollten sie unser Sein verstärken, nein so, als wären sie Gebilde der Agonie, Zuckungen des Verendens – in dem und dem sind wir