Utiliser "arbeitskraft" dans une phrase
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arbeitskraft
1. Und dann braucht ihr sehr viel Arbeitskraft, um alles wieder zu vernichten
2. »Er wusste, wie wertvoll ich als Arbeitskraft bin, und er setzte mich entsprechend ein
3. Das fahrende Volk der Zigeuner war hoch gefragt, und Gutsbesitzer wie unabhängige Rosenzüchter lagen im Wettstreit um ihre Arbeitskraft
4. Ich trete meine Arbeitskraft an das Kloster ab, ich erstatte sozusagen meinen Dank für ein erfolgreiches Leben in der Wirtschaft
5. »Chef und Arbeitskraft zugleich, davon kann ich ein Liedchen singen
6. Die Zeit ist abgelaufen, eure Arbeitskraft wird anderweitig gebraucht
7. »Du willst doch nicht etwa deine Spielschulden begleichen, indem du uns diese Saftgurke als Arbeitskraft anbietest?«, grölte einer
8. »Sie können mir doch nicht einfach so meine Arbeitskraft wegnehmen! Wir haben einen Vertrag!«
9. Ich zahlte ihr einen angemessenen Lohn, ließ sie spüren, wie sehr ich sie als Arbeitskraft und als Mensch schätzte, und konnte mich im Gegenzug hundertprozentig auf sie verlassen
10. Sie warnte mich vor ihm, doch ich glaubte, dass sie nur nicht die billige Arbeitskraft verlieren wollte, denn ich führte den Laden praktisch allein und erhielt nur ein paar Dollar dafür
11. Diese letzte Version des Gefängnisses stammte aus dem Jahr 2099; ein Bausatz, der von großen Kränen, methodischen Automaten und mit nur einem Minimum an menschlicher Arbeitskraft und Fähigkeiten auf dem Gelände zusammenmontiert worden war
12. Er dachte auch an die Wirtin, die mit unglaublicher Arbeitskraft und Zähigkeit darauf achtete, dass ihr Haus gut geführt wurde
13. Das Fest, das nach dem Willen der Marssiedler ein unvergessliches Erlebnis hatte werden sollen, war in den Augen Tom Pigratos, Statthalter der Erdregierung und Oberaufseher aller Stilllegungspläne, nichts anderes als eine unverzeihliche Verschwendung von Zeit, Arbeitskraft, Energie, Sauerstoff und Treibmethan
14. Irgendwann aber reichten ihnen die Beeren, Pilze und Wurzeln nicht mehr, und der Hunger wurde so bohrend, dass Jelena vorschlug, dem nächsten Bauern ihre Arbeitskraft im Tausch gegen Nahrung anzubieten
15. Er behandelte die Formen und Triebkräfte gesellschaftlicher Organisation, den Zweck und die Funktionen der Regime, die Rolle der Arbeitskraft und des Geldes, die Künste, das Handwerk, die Wissenschaften und die Religionen
16. »Aber wir könnten eure Arbeitskraft gebrauchen
17. »Also, wie ist es? Gilt die Abmachung? Eure Arbeitskraft und euer Knowhow gegen das Geheimnis der Freiheit?«
18. Jennet hat selbst noch einen landwirtschaftlichen Kleinbetrieb und hilft manchmal bei den Schafen aus, wenn jemand eine zusätzliche Arbeitskraft braucht, also wird Whisky ihm nützlich sein
19. Seit Generationen trieb seine Familie Handel mit den Flüsterern, tauschte Arbeitskraft und Menschen gegen Schiips
20. Wir brauchen ihre Arbeitskraft
21. »Es ist doch nicht so, dass Heimer uns etwas schenkt! Von uns kriegt er doch auch etwas: unsere Arbeitskraft und unsere Zeit
22. Da gibt es ein Überangebot an Waren und an Arbeitskraft, das bekommen auch wir zu spüren, im Guten wie im Schlechten
23. Besonders hoch qualifizierte Kräfte werden es auch andersherum machen: Sie werden sich über einen Internetauftritt vorstellen und ihre Arbeitskraft unter den sich bewerbenden Unternehmen «versteigern»
24. Da ist ein Wald, und wir rechnen als Kosten nur, was das Umsägen eines Baumes kostet an Arbeitskraft und Sägeblattabnutzung, vielleicht noch den Transport zum Exporthafen, und freuen uns über alles, was wir darüber hinaus erlösen
25. Bedenken Sie eines: Dank meiner Maschinen wird beliebig viel Arbeitskraft zur Verfügung stehen – so viel wir wollen, so viel wir brauchen
26. Das ist logisch, schließlich ersetzt sie menschliche Arbeitskraft
27. Dieser Komplex ist nur ein Keim, ein Saatkorn, aus dem, wenn es aufgeht, eine völlig neue industrielle Struktur entstehen wird, eine Struktur, in der alles mit allem vernetzt sein wird und menschliche Arbeitskraft nur noch hier und da benötigt wird, um die Abläufe zu steuern
28. Und noch einmal: Denken Sie daran, dass wir unbegrenzt viel Arbeitskraft zur Verfügung haben werden
29. Ein Niederer schuldet der Gemeinschaft seine Arbeitskraft, aber er hat ein Recht auf Gesundheit wie jeder andere Mensch auch
30. Worauf er mit penetranter Hartnäckigkeit mir den einen oder anderen halbsenilen Hammel aus seiner Herde ans Herz legte, der meine weibliche Zuwendung und vor allem Arbeitskraft weit mehr zu schätzen wisse und meinen vaterlosen Kindern dafür gerne sein Heim schenken würde
31. Nur weil seine Arbeitskraft dringend gebraucht wurde, hatte man ihn nicht auch noch ausgepeitscht
32. Mit Mitte zwanzig erhielt er den Ruf ans Institute of Advanced Study – einst Heimstatt von Einstein, Gödel und von Neumann und die angesehenste Forschungseinrichtung Amerikas – und ging nach einigen Jahren von dort weg, um seine ganze Arbeitskraft der Stiftung und ihrer Erweiterung zu widmen
33. »Wir können auf deine unbezahlte Arbeitskraft nicht verzichten
34. Sie hielt die Maelwoorms für Bestien! Tiere, deren Gelehrigkeit weit über allem stand, das Kinga jemals kennen gelernt hatte, und deren Arbeitskraft für die Kilmalier von unersetzbarem Nutzen war
35. Dimitri Maslow hatte Arkadin immer als eine Arbeitskraft betrachtet, als jemanden, den man anheuerte und dann wieder vergaß
36. „Weshalb glaubt Ihr,“ fuhr Lewin fort, sich bemühend, auf seine Frage zu kommen, „daß es unmöglich sei, eine Beziehung zur Arbeitskraft zu finden, mit deren Hilfe die Arbeit nutzbringend würde?“
37. „Sämtliche mögliche Beziehungen zur Arbeitskraft sind schon bestimmt und geprüft worden,“ sagte er, „der Rest von alter Barbarei bricht von selbst in sich zusammen, die Leibeigenschaft ist aufgehoben, und so bleibt denn nur die freie Arbeit noch, deren Formen bestimmt und fertig sind, so daß sie nur angenommen zu werden brauchen
38. Wir haben uns schon lange nach unserer Weise, nach europäischer Mode eingerichtet, ohne nach den Eigenschaften der Arbeitskraft zu fragen
39. Versuchen wir es doch einmal, die Kraft des Arbeiters nicht als idealen Begriff Arbeitskraft anzuerkennen, sondern vielmehr als den russischen Bauern mit seinen Instinkten, und richten wir unsere Ökonomie demgemäß ein! Stellt Euch vor, hätte ich ihm sagen müssen, daß Eure Ökonomie so geführt wurde, daß Ihr das Mittel fändet, Eure Arbeiter für den Erfolg ihrer Thätigkeit zu interessieren und Ihr hättet das Durchschnittsmaß in der Vervollkommnung gefunden, welches jene anerkennen, und erzieltet, ohne den Boden auszumergeln, das Doppelte oder Dreifache gegen früher
40. Ihr teiltet das Land nun in Hälften, und gebt die eine Hälfte der Arbeitskraft, so wird der Überschuß der Euch verbliebe, immer noch größer sein und die Arbeitskraft erhielte auch mehr
41. „Ich glaube, daß man die Arbeitskraft nur von dem Gesichtspunkt des Naturforschers aus beurteilen darf, das heißt, daß man sie studieren und ihre Eigenschaften erkennen muß
42. Sergey Iwanowitsch war klug, gebildet, gesund und thätig und wußte nun nicht, wie er seine Arbeitskraft anwenden sollte