Utiliser "bammel" dans une phrase

1. Hoffnungslos war die Lage nicht, und auch seine Angst hielt sich in Grenzen, aber ein bißchen Bammel hatte er schon

2. Escobar kriegte irgendwie Bammel, machte seinen Laden dicht, bevor wir ihn zu fassen bekamen, und verschwand mitsamt seiner Familie

3. Und du hast sogar Bammel, mich zu verfolgen, wenn du dich dabei nicht im Körper von jemand anderem verstecken kannst!"

4. Ich hab auch tierisch Bammel gekriegt«, sagte Anthony, der sehr blass aussah, so blass, dass seine Sommersprossen verschwunden waren

5. Er schien mächtigen Bammel vor Robert Chardon zu haben

6. Er fragte sich noch, wieso der Sternträger einen solchen Bammel vor einem gefesselten Banditen hatte, dann fielen ihm auch schon die Augen zu, und er träumte von den Mädchen im Silver Bell Saloon von Prescott

7. Ich habe es auf den Bammel vor der Entlassung geschoben, aber jetzt frage ich mich, ob das richtig war

8. Und so viele Jahre später hast du immer noch Bammel? Wie ungemein Freudianisch, meine Teuerste!«

9. Oder vielleicht hat’s mir auch einer auf dem verdammten Schulhof aus der Tasche geklaut, wissen Sie? Na ja, und dann schloss der Rummelplatz, und wir gingen raus, und Steve hat immer noch Webby aufgezogen, dass er nicht mal in der Lage gewesen ist, so’n Hut wie der Schwule zu gewinnen, wissen Sie, und Webby hat nicht viel gesagt, und ich hab gewusst, dass das’n schlechtes Zeichen ist, und ich hatte’nen ganz schönen Bammel, wissen Sie? Und ich wollt das Thema wechseln, nur fiel mir gar nichts ein, was ich hätte sagen können

10. »Stimmt, hin und wieder habe ich Bammel vor dir, aber das scheint dich nicht zu stören

11. Das dürfte ihnen ordentlich Bammel machen