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    burg exemples de phrases

    burg


    1. Er hat nicht gern fremde Gesichter in seiner Burg


    2. Deshalb bekommen wir nicht die Zeugenaussagen, die wir brauchen, und deshalb können sich die Gangster ungestraft in dieser Burg tummeln!"


    3. „Ich kenne mich in dieser Burg besser aus als irgendein anderer


    4. Verflucht, mir fallen da soeben die Worte des schwarzen Jo's ein, und ich glaube, es ist besser, wir lassen uns mit diesem Karren und zu dieser Stunde nicht zu nahe an der Burg des Schnüfflers sehen


    5. Einige Meilen folgten sie einem der Hauptpfade; in solcher Nähe zur Burg war er für gewöhnlich stark frequentiert, selbst mitten im Winter


    6. »Wieso hat keiner in der Burg etwas davon erwähnt?«


    7. ›Neu‹ unterscheidet ihn nur von dem ›alten‹ Tempel, den meine lange verstorbenen Vorfahren niedergerissen haben, um an seiner Stelle eine Burg zu errichten


    8. »Und Kisrah brachte Nevyn ein paarmal mit auf die Burg des ae’Magi


    9. »Wenn bekannt wird, dass Halven schon wieder zur Burg gegangen ist, wird man ihn ausstoßen


    10. Als sie die Burg erreichten, schneite es schon wieder heftiger, und Aralorn war froh, Wolf bei sich zu wissen, auf dessen Augen sie sich mehr verlassen konnte als auf ihre eigenen, kläglicheren Sinne – er hatte, kaum dass die Feste in Sicht gekommen war, wieder seine tierische Gestalt angenommen

    11. »In der Nacht, als dein Vater starb … war Lord Kisrah auch in der Burg des ae’Magi


    12. Kisrah könnte ihm erzählt haben, dass er mich in der Nacht, in der der ae’Magi starb, in der Burg gesehen hat, und mich gut genug beschrieben haben, dass Nevyn mich erkannte


    13. »Geh und finde die Spur!« wies die Herrin von Burg Anakrom den Vierarmigen an


    14. « Dann zwang sie sich zur Ruhe und setzte leichthin hinzu: »Zumindest haben das die zur Säuberung der Burg angeheuerten Söldner berichtet


    15. In einem anderen Traum befand ich mich wieder in dem Verlies, geblendet, und der ae’Magi fragte mich, wo du seist – genau wie damals, als er mich in der Burg gefangen hielt


    16. »Alles, was wir auf der Burg des ae’Magi noch fanden, waren Uriah-Überreste


    17. »In der Nacht, als ich Euch auf der Burg des ae’Magi antraf«, begann Aralorn ruhig, »nachdem Ihr bewusstlos wart, sind dem Mädchen, mit dem Ihr geschlafen habt, Fänge und Klauen gewachsen


    18. Nakido hatte sich zu Skasy umgewandt; sie traute der Amazonenführerin von Burg Narein nicht über den Weg


    19. »Du hast doch keine schwarze Magie mehr gewirkt, seit du die Burg deines Vaters verlassen hattest, oder?«


    20. Ihre Gedanken beschäftigten sich bereits mit einem Plan, wie die gegnerische Burg zu knacken sei

    21. »Wozu, glaubt ihr, habt ihr die Schule von Burg Horsik besucht?« Sie verstummte überlegend, dann fuhr sie fort: »Welchen Grund hattet ihr, sie anzugehen? Hexenwerk? Wie das?«


    22. »Erinnert mich später daran, dass ich Euch ein paar der Geheimnisse zeige, welche die Burg des ae’Magi noch für Euch bereithält


    23. »Sie sollte dafür sorgen, daß Mythor nach Burg Anakrom geschafft wird«, erinnerte Gorma


    24. Sie hatte ihren Auftrag, Mythor nach Burg Anakrom zu bringen, nicht ausgeführt und ihn statt dessen in den Traumpalast gebracht


    25. Kisrah hatte lange in der Gunst des ae’Magi gestanden und viel Zeit auf seiner Burg verbracht


    26. Vor ihrem inneren Auge sah sie den Jungen vor sich – unsicher und nervös –, der von seinem neuen Meister mit auf die Burg des ae’Magi genommen worden war


    27. Aber den ae’Magi? Selbst Kisrah, ein damals schon Erwachsener, war ja durch den Charisma-Zauber hin und her gerissen zwischen seinen Gefühlen für Geoffrey und dem, was er auf der Burg miterlebt hatte


    28. Inzwischen könnten sie, da die Durchsuchung nichts ergab, der Matria einflüstern, wir von Burg Horsik wären die Schuldigen und lenkten den Verdacht auf die Sturmbrecher…«


    29. »Warum tust du das? Warum hast du deinen Auftrag verraten und Mythor verschleppt, anstatt ihn nach Burg Anakrom zu bringen?«


    30. Die Kriegerinnen von Burg Narein hatten keinen Grund zu solch frevelhaftem Tun, und sie mußten sich auch hüten, die Ungnade der Matria hervorzurufen, bei der sie zu Gast waren

    31. »Wir haben alles hier, von den Fey, die in diesem Wald hausen sollen, über eine Wasserschlange, die in der Lasse ihr Unwesen treiben soll, bis hin zu Geistern in der alten Burg, Erscheinungen in der Nacht und alten Schlachtfeldern, an denen sich die Toten in der Nacht erheben, um den Streit erneut auszufechten


    32. Ohne den Stuhl eines Blickes zu würdigen, setzte er sich auf die Tischplatte, direkt neben den kleinen Stapel mit Büchern, die er aus der Burg des ae’Magi mitgebracht hatte


    33. »Was ist geschehen? Ich sah dich zuletzt auf Burg Narein!« sagte Skasy bestürzt


    34. Ihr eigenes Luftschiff hielt auch dem Beschuß aus größeren Katapulten stand, aber die meisten Ballons, die Burg Narein außer dem ihren noch besaß, zerplatzten bereits, wenn ein Pfeilschuß sie traf


    35. »Burg Narein muß sich verteidigen, statt anzugreifen


    36. In ihrer menschlichen Gestalt musste sie den Weg in die Burg hinein zu Fuß zurücklegen, da sie die Fenster im ersten Stock ohne Flügel nicht erreichte


    37. »Nicht einen Tag werde ich mehr hierbleiben, geschweige denn zwei! Ich darf keine Zeit verlieren! Ihr habt versprochen, mit mir nach Burg Narein zu kommen und an unserer Seite zu kämpfen


    38. »Ich kann es nicht mehr! Die Sicherheit von Burg Narein ist wichtiger


    39. »Ich habe soeben erfahren, daß Nakido mit ihrem Gefolge bereits in Richtung auf Burg Horsik abgeflogen ist


    40. Wir sehen uns auf Burg Narein?«

    41. Das hätte dieses Eckchen von Lammfeste in einen Hexenkessel verwandeln müssen, so wie seinerzeit den Turm in der Burg des ae’Magi


    42. Er war dünner, seine Lippen waren angespannt und schmal, und seine Augen waren die des harten Kriegers, der sein Großvater gewesen war, und nicht die des jungen Burschen, dem sie auf der Burg des ae’Magi begegnet war


    43. »Bei dem Ball auf der Burg des ae’Magi, an dem Abend, als ich von dort verschwunden bin, hat Myr mich in dem Käfig gesehen, in dem er eigentlich nur einen Vogel hätte erblicken sollen


    44. Sie war gut und gerne so geräumig wie der große Saal in der Burg des ae’Magi


    45. »In der Burg des ae’Magi lagert viel Wissen


    46. »Aus der Burg herauszukommen war nicht allzu schwer


    47. »Macht Euch bereit, ich werde Euch jetzt zur Burg des ae’Magi befördern


    48. »Ich nehme an, sie ist an dem Ort, wo ich zuerst nachgesehen hab – in der Burg des Erzmagiers


    49. Er wandte keine Magie bei ihr an, so wie er es beim ersten Mal getan hatte, als sie auf der Burg gewesen war


    50. Als sie schließlich aus dem Labyrinth an die Oberfläche kamen, befanden sie sich mehrere Meilen östlich der Burg und außerhalb direkter Sicht














































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