Utiliser "dachkammer" dans une phrase
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dachkammer
1. Wir sind bereit für eine Tour durch die Dachkammer
2. Natürlich! Nur an das Kind! Du hast selbst gesagt, dass eine feuchtkalte Dachkammer eine Zumutung für ihn ist!
3. »Dann schlaf mal gut«, sagte Hermine, die einen besorgten Blick in die Dachkammer geworfen hatte
4. Was konnte der Grund des Schreckens sein, der ihn überwältigt hatte? Ich verließ den Frühstückstisch, und als ich die Treppen hinaufstieg, traf ich ihn, wie er herunterkam, einen alten rostigen Schlüssel, der zu der Dachkammer gehören mußte, in einer Hand und in der anderen ein Messingkästchen, das wie eine Geldkassette aussah
5. Eingeschlossen in der Dachkammer
6. Wir durchforschten jeden Raum, selbst die entlegenste Dachkammer, jedoch ohne auf den geringsten Hinweis auf den Vermißten zu stoßen
7. Sie durfte sogar zusammen mit dem Kind in einer winzig kleinen Dachkammer leben
8. Dafür stand ihm eine zugige Dachkammer im Pfarrhaus und ein Hungerlohn zu
9. Hilda sprang ein: »Er kann nicht in der zugigen Dachkammer im Pfarrhaus bleiben, Frau Alyss
10. Sie bezogen eine kleine Dachkammer am Ende einer engen, steilen Treppe
11. Er stand auf, um in die Dachkammer zurückzukehren, in der Vater lag und schlief
12. Anders als er, David, der sich in den nächsten Monaten eine neue Bleibe würde suchen müssen, weil er einen weiteren Winter in seiner ungeheizten Dachkammer kaum überleben würde
13. Die Mädchen hatten ebenfalls keine Befürchtungen, den nahegelegenen Markt aufzusuchen, und Alyss selbst machte sich auf den Weg zu Maria Lyskirchen, in deren Pfarrhaus Magister Hermanus als Teil seines Lohnes als Mesner und Schulmeister eine karge Dachkammer bewohnte
14. Eleonore hatte wirklich keinen Grund zur Klage: Tagsüber mühte sich Sonia mehr recht als schlecht in der Küche ab, abends lag sie mit offenen Augen neben ihrer Schwester in der heißen, stickigen Dachkammer
15. Jetzt, nachdem alles vorüber war, konnte diese es kaum erwarten, die stickige Dachkammer wieder zu verlassen
16. Während sie ihre Röcke zusammenraffte, um schneller voranzukommen, dachte Sonia an ihre Dachkammer
17. Ich hauste in einer billigen Dachkammer ohne Heizung, trug jahrelang dieselbe Hose und dasselbe Jackett, ging niemals aus, rauchte nicht, trank nicht, lebte wie ein Bettelmönch – und fraß den Lehrstoff, wie er noch nie gefressen worden war
18. Ich habe ihr die Dachkammer überlassen und zahle ihr ein wenig Geld
19. Wir waren in einer niedrigen, aber erstaunlich geräumigen Dachkammer, die wesentlich großzügiger und liebevoller eingerichtet war als das Zimmer auf der anderen Seite
20. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, sie wohnen ganz oben, in einer ausgebauten Dachkammer
21. »Der wohnt hier«, sagte er, »ganz oben, in der Dachkammer
22. Die Wochen, die er sie in der Dachkammer eingesperrt hatte, konnte sie ihm nicht vergeben, und doch fühlte sie fast wie eine Tochter für ihn
23. Eine Weile saßen die beiden schweigend in der dunklen Dachkammer
24. Nach all den Monaten im Felde fühlte Gabriela sich hier beinahe so eingesperrt wie einst in der Dachkammer ihres Onkels
25. Drei Stunden verbrachte sie in der Dachkammer des Schneiders, und bereits am übernächsten Tage wurde ihr die fertige Uniform in das Palais des Grafen Nádasdy gebracht
26. Traurig trat sie an das Fenster ihrer Dachkammer und blickte zum Stephansdom, der sich drohend schwarz über die Stadt erhob
27. Die Treppe war verschwunden; statt der knarrenden Stufen, die sich gerade noch in schier endloser Folge unter seinen Füßen abgewechselt hatten, stand er auf den durchgebogenen Holzbohlen einer sehr großen Dachkammer, die seit Menschengedenken leerstehen mußte und als Aufbewahrungsort für all den Krempel diente, der eigentlich auf die Müllkippe gehörte, von dem sich die Besitzer des Hauses aber nicht hatten trennen können
28. Der Raum sah aus wie eine Dachkammer ohne Fenster
29. Sternenlicht fiel in die Dachkammer und erhellte den Raum so weit, dass Sepp sich die kostbaren Zündhölzer sparen konnte
30. Doch dann sah er zu seinem Entsetzen, dass sich ihm schon die nächste Gefahr näherte – in Form einer schlanken Gestalt mit wehender Mähne, die sich durch das offene Fenster in die Dachkammer hinein schwang