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    Utiliser "erzähler" dans une phrase

    erzähler exemples de phrases

    erzähler


    1. Mal achtet der Erzähler darauf, dass man genau weiß, über wen gerade geschrieben wird, manchmal wird aber auch durcheinander geschrieben und die Situation im Vordergrund gestellt


    2. Außerdem ist es unhöflich, den Erzähler zu unterbrechen


    3. War er erst einmal einer der Ihren, würde es endgültig vorbei sein mit dem listenreichen Erzähler deftiger Geschichten, dem König der Diebe aus Sarphand, dem Mann der vielen Masken und der überraschenden Einfälle


    4. Aber was hatte diese ebenfalls merkwürdige Geschichte von dem sprechenden Stein zu bedeuten? Der Erzähler war sich auch nicht sicher


    5. Paul und Gamay hatten ihre eigenen Geschichten zu erzählen, nicht so fröhlich und unbeschwert zwar, aber von einer Art, die die beiden Erzähler nur mit Stolz erfüllen konnte


    6. Der Erzähler machte eine dramatische Pause, die nur von einem leisen Seufzer seines Gegenübers unterbrochen wurde


    7. Und ich muss gestehen, er war ein guter Erzähler


    8. Denn er war ein fahrender Sänger und Überbringer von Nachrichten, ein Erzähler und Dichter, dem man an kalten Herbstabenden gerne ein warmes Mahl und einen Platz am Kamin gab


    9. Und darum wird er als geachteter Sänger und Erzähler bei uns bleiben, bis mein Entschluss gefallen ist


    10. Ich hätte mit Loretta an Ruperts Hof ziehen können als geachteter Sänger und Erzähler

    11. »Wann hätte ich wohl keine Zeit für eine lange Geschichte? Vor allem, wenn mir von dem Erzähler einer ausgegeben wird?«


    12. Der Gatte war ein strenger Nichttrinker, es gab keine andere Frau, und das beklagte Verhalten bestand in seiner Gewohnheit, am Ende einer jeden Mahlzeit sein falsches Gebiß herauszunehmen und es nach seiner Frau zu werfen, was, wie Sie zugeben werden, nicht gerade eine Handlungsweise ist, wie sie einem durchschnittlichen Erzähler in den Sinn käme


    13. Er ist älter als Arthur, bis in die Fingerspitzen ein Mann von Welt, einer, der überall gewesen ist, alles gesehen hat, ein glänzender Erzähler und ein Mann von großer persönlicher Schönheit


    14. Er war ein guter Erzähler, entwarf kleine Bilder und Szenen, in denen jene Menschen auf charakteristische Weise agierten, mit denen sie in den nächsten Tagen zusammenleben würden


    15. Nicht, daß Reza seiner Umgebung viel Beachtung geschenkt hätte; der merkwürdige (vermutliche) Ire war ein fesselnder Erzähler


    16. Der Erzähler und sein Kamerad nutzten ihre Geschichte, um einen Adligen aus Tallven (der Ähnlichkeit mit mehreren von Jakovens Kumpanen hatte) von seinen Freunden weg und in den Wald zu locken


    17. Der Schwarze war ein großartiger Erzähler


    18. Blut und abgetrennte Körperteile spielten in den meisten Geschichten eine große Rolle, und die Erzähler wurden mit jeder Stunde, die verging, wilder in ihren Übertreibungen


    19. Melander war außerdem ein guter Erzähler


    20. Dann fand sie ein paar zerlesene Klassiker wortreicher Erzähler aus dem letzten Jahrhundert und in einer dunkleren Ecke verschämt einige erotische Romane

    21. Und er pflegte sie, wie das vermutlich die meisten nachdenkli-chen Menschen tun, unvoreingenommen in seinem Gedächtnis aufzubewahren - ausgenommen die Fälle, bei denen er genau wußte, daß der Erzähler ein Verrückter war


    22. Der am ältesten aussehende Junge schlang einen Arm um das kleinste Mädchen, als es über etwas erschrak, das der Erzähler sagte


    23. Fen fiel auf, dass alle Karpatianer, Männer wie Frauen, im Vorbeigehen einen Moment lang bei dem Kreis um den Erzähler stehen blieben und einem Kind die Hand auf die Schulter legten oder ihm übers Haar strichen


    24. Doch gewisse Erzählungen sind so, sie lassen sich nicht bearbeiten und in die Hand nehmen zu jeder Zeit oder Unzeit, was er langsam merkte und verstand, der Erzähler lenkt den Leser, doch die Erzählung lenkt den Erzähler


    25. Denn die Erzählung geht dem Erzähler voraus, und dass er fast ein Werkzeug von etwas anderem, etwas Größerem war, dieses Gefühl hatte er oft sehr deutlich, doch er begriff, dass es keinen Grund gab, sich darüber zu beklagen, dass man sich ihm nur demütig zu beugen hatte


    26. Je größer die Überschneidung zwischen dem Erzähler und dem Erzählten war, umso besser, das hatte er bei Bloom wie auch bei Hockstein gelesen, und mit einem Gefühl müder Zufriedenheit kroch er an diesem ersten Abend an der Stätte des Geschehens ins Bett


    27. Der Erzähler lenkt den Leser, die Erzählung lenkt den Erzähler


    28. Die Erzählung lenkt den Erzähler


    29. Das war der Sinn der Erzählung an sich (beabsichtigt, in höchstem Grade beabsichtigt), dass er auf diese Art und Weise auf Carla stoßen sollte, nach all diesen Jahren; deshalb war es gelaufen, wie es gelaufen war, deshalb hatte Leonard Vermin das Restaurant gewechselt, deshalb saß der Erzähler selbst nicht scheinbar gleichgültig in diskretem Abstand in einem Restaurant und beobachtete, wie Irina Miller sich genau in diesem Moment von ihrem Stuhl erhob, wie die versammelten Festgäste ihre Aufmerksamkeit auf das richteten, was dort draußen im Eingangsbereich des Restaurants passierte und wer dort tatsächlich vor der Tür stand … nein, der Platz des Erzählers war hier, bei den Sussex Gardens im Herzen von Paddington – wo das betreffende Paar, das weiße Hemd und Carla, gerade die Straße überquerte, auf eine lange Reihe billiger Hotels in einer Parallelstraße zuging, wie es aussah, diese Gasse lief nur einige Meter weiter Richtung Norden, war wohl eigentlich gar keine richtige Straße, nicht einmal eine mews


    30. Ich sah, wie sein Blick zu der in den Schlussstein eingemeißelten Inschrift schweifte: Es kommt auf die Geschichte an, nicht auf den Erzähler

    31. Die Glut tauchte die Buchstaben auf dem Schlussstein in mattes orangefarbenes Licht: Es kommt auf die Geschichte an, nicht auf den Erzähler


    32. Lovecraft war ein genialer Erzähler von makabren Geschichten, aber ein miserabler Dialogschreiber


    33. Katzenbach ist einer dieser Autoren, die die Lehrer in Schreibseminaren zur Verzweiflung treiben: ein hervorragender Erzähler, dessen Kunst nur von Wiederholungen beeinträchtigt wird (ein heilbarer Fehler), aber der überhaupt kein Ohr für das gesprochene Wort hat (wohl nicht heilbar)


    34. Zugegeben, Hackländer war ein guter Erzähler, aber viel mehr hätten sie Karls eigene Eindrücke von Königin Viktoria und ihren Gemahl Albert interessiert


    35. Kein Wunder, der Mann ist der geborene Erzähler


    36. Aber er wusste noch genau, dass am Ende der Erzähler blindlings vor etwas Tödlichem geflohen war


    37. Man kann so einiges über die Menschen erfahren, wenn man ihnen zuhört, wie sie über eine solche Situation reden (und dass ich Krebs als »eine solche Situation« bezeichne, sagt wahrscheinlich auch einiges über den Erzähler aus, der sein Leben lang bemüht war, Jungen und Mädchen, deren schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme Akne und Sportverletzungen waren, englische Literatur beizubringen)


    38. Piet, den brillanten Erzähler, den markigen Farmer, den lässigen Gastgeber seiner opulenten Diners, den soften Tierliebhaber


    39. Also blieb es mir überlassen, dem Erzähler gebührend Beifall zu spenden


    40. Immer mehr Zuhörer und Erzähler versammelten sich um seinen Tisch, und ein Bier nach dem anderen wurde ihm spendiert

    41. »Sie sind kein unbegabter Erzähler, Herr Carlson


    42. Er war kein guter Erzähler


    43. Nyr war kein guter Erzähler


    44. Zum Erzähler aber wurde er erst, als er in einem billigen Notizbuch mit dem Verfassen der sogenannten Lost Tales, der Verschollenen Geschichten, begann, aus denen mit der Zeit Das Silmarillion erwuchs, Tolkiens große Kunstmythologie, der Eisberg unter der Spitze, die Der Hobbit und Der Herr der Ringe darstellen


    45. Eriol, übersetzbar als »einer, der alleine träumt«, hieß sein erster Erzähler


    46. Am Anfang der Reise bemerkt der Erzähler: »Meistens war es bisher so schön gewesen, wie es im Mai selbst in einer heiteren Geschichte schöner nicht sein kann, aber nun war es kalt und regnete« (Hobbit, S


    47. Thorins Rede jedoch, wie uns der Erzähler genüsslich berichtet, wirkt unnötig aufgebläht und in die Länge gezogen: »Das war Thorins Stil … Hätte man ihn gelassen, so hätte er vermutlich so weitergeredet, bis ihm die Luft ausging, und doch nichts gesagt, das man nicht schon wusste


    48. Wie der Erzähler feststellt, waren das Finden des Rings und die darauf folgenden Geschehnisse »ein Wendepunkt in [Bilbos] Leben, aber er wusste es nicht« (Hobbit, S


    49. Nach der großartigen Flucht schildert der Erzähler uns Bilbos nachfolgende Erkältung bis in die kleinsten Einzelheiten und zeigt uns damit den Protagonisten auch hier noch in seinem ganz gewöhnlichen Wesen


    50. Dies sieht auch der Erzähler so und lässt uns miterleben, welch verstörende und beunruhigende Wirkung es auf Bilbo hat, als Smaug versucht, in ihm Misstrauen gegenüber seinen Freunden und Verbündeten zu wecken






















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