1.
Schön und köstlich war sein Kleid,
2.
Sie trug ein hellgeblümtes Kleid und sah aus, als hätte sie der Frühling persönlich geschickt
3.
sehr gepflegt in einem Kleid aus schwarzem Chiffon, das für diese Tageszeit fast zu elegant war
4.
„Kommen Sie“, sagte die junge ^ame, die eine weiße Schürze über einem raffiniert einfachen Kleid trug
5.
„Dieses Kleid schnürt mich zu sehr ein
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Er versuchte sich vorzustellen, wie sie in einem weniger strengen Kleid wirken würde
7.
„Möchtest du denn ein neues Kleid?" fragte er betroffen
8.
„Ich will mir nur rasch ein Kleid überstreifen
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Sie blickte an ihrem Kleid herab
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Sie trug ein türkisfarbiges Kleid mit einem goldenen Gürtel und kleinen, goldenen Knöpfen
11.
Das graue Kleid hing wie ein nasser Sack an ihr herunter
12.
Dieses Kleid stammt von einer alten Tante, die es abgelegt hatte, weil es ihr nicht mehr gefiel
13.
O ja, sie konnte ein ganzes Monatsgehalt für ein Kleid ausgeben
14.
Ich brachte sie also in eines der Fremdenzimmer, ich zog ihr auch das Kleid aus, und ich legte sie ins Bett
15.
„Sie müssen nur das Kleid wechseln
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Aber als sie dann auch noch ungeniert ihr Kleid auszuziehen begann, wurde es ihm zuviel
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Er stellte befriedigt fest, daß sie seine Aufforderung, kein allzu elegantes Kleid zu wählen, befolgt hatte
18.
Ihr Kleid rutschte über die Knie
19.
Dabei glitt ihr Kleid so weit in die Höhe, daß nichts von ihren Beinen verborgen blieb
20.
Weißt du, so mit Sekt und einem wunderbaren Abendessen, und dann will ich dir noch ein elegantes Kleid dafür kaufen
21.
„Ich habe doch gar kein passendes Kleid an
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Patrick bemerkte, daß sie ein schwarzes Kleid trug, und er fragte sich, ob das ein Zufall war oder eine bewußte Geste der Trauer
23.
Dann tauchte eine Frau auf, die ein leuchtend rotes Kleid trug, das kaum ihre Brüste und ihren Hintern bedeckte
24.
»Willst du das Kleid nicht ausziehen? Ich meine, was hast du drunter an?«
25.
Aber das wird sowieso nichts, weil dieses Kleid …«
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»Dieses Kleid, in dem ich dich eben sah, das bist nicht du
27.
Wenn du gegangen bist, werde ich das Kleid in einem Ritual verbrennen! Oder du kannst mir dabei helfen, wenn du willst«, schlug sie ihm schelmisch vor
28.
« Ihr Blick schweifte hin zu dem kostbaren Kleid, das zusammen mit dem Mieder achtlos auf dem Boden lag
29.
»Als Asela jung war, hätte man sie nicht tot in ein solches Kleid bekommen, in Wahrheit brauchte sie solche genau so wenig, wie Ihr sie braucht
30.
Sie trug ein Kleid, das dem der jungen Kaiserin glich, dazu einen Umhang von fahlem Türkis
31.
Vina trug ein weißes, knöchellanges Kleid aus weich fallender Seide, das lose ihre Figur umspielte und mit einer goldenen Kordel gegürtet wurde
32.
« Vorsichtig verstaute sie die Vase unter ihrem Kleid und schwang sich ungeschickt in Astartes Sattel
33.
Vielleicht hatte Kalathee sie da schon aufgehoben und unter ihrem Kleid versteckt
34.
»Ich würde sagen, sie kaufte das Zeug, wie andere Frauen ein Kleid kaufen
35.
Sie trug ein ärmelloses hellblaues Kleid, das kurz geschnitten war und ihre braunen, wohl geformten Beine hervorragend zur Geltung brachte
36.
»Ich glaube, ich besitze bereits das passende Kleid dafür
37.
»Es ist ein schönes Kleid und wahrlich, es steht Euch gut … und wenn uns die Götter gnädig sind, könnt Ihr es noch öfter tragen
38.
Die Stadt war voll von Flüchtlingen, die keine Arbeit hatten, und der Anblick von Leandra, die in einem weißen Kleid mit ihrem fahlen Schwert die Prozession anführte, war genug, um Neugier zu erregen
39.
Mit ihren flachsblonden Haaren und dem Kleid, das der hiesigen Mode entsprach, fiel sie nicht weiter auf
40.
Das Mädchen, wohl kaum älter als zehn oder elf, trug das einfache Kleid einer Tempelschülerin, auch wenn es in den letzten Tagen wohl arg gelitten hatte
41.
Unter dem schwarzen Umhang trug sie ein blütenweißes Kleid mit goldenen Stickereien darauf
42.
Kukuar trug ein bodenlanges Kleid, aus einem einzigen Stück, um die Hüften mit einer dicken Kordel zusammengehalten
43.
Von jemandem, der absolut keinen Geschmack und keinerlei Stilgefühl besitzt, dachte Joanne, während sie ein blau-weißes Kleid vom Bügel nahm und es sich vor die schweißüberströmten Brüste hielt
44.
Das Haus hatte eine Klimaanlage; warum war ihr so heiß? Sie ließ das Kleid zu Boden fallen – es war nicht das richtige
45.
Sie haßte dieses Kleid
46.
Was war in sie gefahren, daß sie es überhaupt gekauft hatte? Wenn es ein Foto gäbe, auf dem ich mit diesem Kleid abgebildet bin, dachte sie, würden sie ganz bestimmt dieses Bild in allen Zeitungen verwenden, nachdem mein verstümmelter Leichnam entdeckt worden ist
47.
‹ Nein, berichtigte sie sich selbst und schob das Kleid mit dem Fuß beiseite, in dunkelblauen Buchstaben
48.
Damit es zum Kleid paßte
49.
Der Zettel mußte unbedingt zum Kleid passen
50.
Sie nahm ein weiteres Kleid vom Bügel, einen Ladenhüter, weißes Leinen, den die Verkäuferin von Bergdorf Goodman's ihr gegen ihr besseres Urteil aufgeschwatzt hatte
51.
Was für ein besseres Urteil? fragte sie sich, als sie sich das Kleid vor den Körper hielt
52.
Sie hatte sich ein Laken geschnappt und es sich als improvisiertes Kleid um den Körper gewickelt
53.
Sie zog das türkisfarbene Kleid an
54.
Du weißt, dieses Kleid hat mir schon immer gefallen
55.
»Habe ich dir schon gesagt, daß mir dein Kleid gefällt?« fragt Paul plötzlich, und Joanne muß an sich hinuntersehen, um wieder zu wissen, was sie gerade trägt
56.
Sie zupfte ein geblümtes Kleid vom Bügel, streifte es über, nahm eine Brosche aus der Kommode, heftete sie an die großen Stofffalten zwischen ihren Brüsten und verließ das Schlafzimmer
57.
Und natürlich Nikki«, sagte er, als die Tür der Hütte geöffnet wurde und eine junge Frau heraustrat, mit mürrischer Miene und einem geblümten Kleid, das ihr mehrere Nummern zu groß war
58.
Einschließlich dieser Nikki, dachte Brianne, in ihrem zu groß geratenen, geblümten Kleid und der altmodischen Strassbrosche, die achtlos in die Falten über ihrer linken Brust gesteckt war
59.
»Und du bist sicher, dass du nicht doch ein winziges bisschen eifersüchtig bist?«, fragte er verschmitzt und ließ seine Hand unter das zu große Kleid wandern, das sie trug
60.
Gleichzeitig spürte sie, wie ihr der Schweiß nicht nur aus den Poren, sondern direkt durchs Kleid quoll und dieses befleckte
61.
Mit dem Arm stieß er dabei gegen den Arm eines anderen Gastes – einer Dame, die daraufhin ihren Drink verschüttete, und zwar direkt auf ihr Kleid
62.
Ich habe dir erklärt, daß ich dich in dem roten Kleid einfach hinreißend fand; du hast es seitdem nicht mehr getragen
63.
»Trivial für mich! Und all das sollte auch für dich trivial sein! Schafhirten-Pastete, ein rotes Kleid, Cottage Cheese, mein Haar
64.
Ich wußte nur nicht, welches Kleid du meintest, als du von blau sprachst
65.
Für das rot-schwarze Kleid war es angebracht, doch bei diesem wirkt es billig
66.
Ich sage dir nur, daß das Kleid phantastisch aussieht, während dein Gesicht wirkt wie ein Sonderangebot aus irgendeinem Schlußverkauf
67.
Ihr rechter Arm zuckte vor, und die Hand schlug auf Victor ein; und zwar mit so viel Kraft, daß er eine in der Nähe stehende Dame anstieß und deren Drink sich über ihr Kleid ergoß
68.
Donna stand auf und wischte sich das Gras vom Kleid
69.
Und dann war da das junge Mädchen in dem roten Kleid, das nicht auf dem Altar enden sollte
70.
Nyalas Stimme, ihre dunklen Augen, ihr Kleid, das Weiß ihrer Haut, die Art, wie sie sich bewegte, das alles ließ ihn Taka vergessen
71.
Allem Anschein nach war Annie wirklich glücklich darüber, daß Donna und Mel heiraten wollten; und als Donna sie aufgefordert hatte, bei Saks gemeinsam mit ihr ein Kleid für die bevorstehende Verlobungsparty auszusuchen, war das Mädchen sogleich Feuer und Flamme
72.
Ist dies das Kleid, wo Annie dir beim Aussuchen geholfen hat?«
73.
Es regnete sozusagen Glückwünsche, Donna schüttelte Hände, empfing Küsse auf beide Wangen – und zahllose Komplimente: über ihr Kleid, ihre Frisur, ihre ganze Erscheinung
74.
Ihm entging auch nicht das geschuppte Kleid, das sie am Körper trug und das ihr bis über den Hals reichte
75.
Sie war eine mollige, sehr fraulich hübsche Blonde mit strähnigen Haaren in einem vollkommen formlosen Kleid und nackten Füßen in Gesundheitslatschen
76.
»Meine Frau hat da ein Kleid in der Auslage gesehen
77.
Aber Sie brauchen doch nicht das Kleid zu kaufen, nur um mit mir zu sprechen
78.
»Das mit dem Kleid geht schon in Ordnung«, sagte ich
79.
Sie trägt ein graues Kleid und schwarze Highheels mit so hohen Absätzen, dass ich staune, wie sie darauf stehen, geschweige denn laufen kann
80.
Schreckliches Kleid, das sie anhat
81.
Sie trug ein kurzärmliges Kleid, etwas, das meine Mutter wohl Kattunkleid genannt hätte, etwas Weißblaues
82.
Ich beobachte, wie sich das Kleid der ahnungslosen Braut mit Wasser vollsaugt, bis sie, mittlerweile mit den Armen rudernd, von seinem Gewicht unter Wasser gezogen wird
83.
»Ich nehme das weiße Kleid und Pumps
84.
Schau: Ein weißes Kleid und blaue Schuhe und blauer Gürtel, das ist doch gut
85.
Sie trug ein bis zu den Füßen reichendes dunkles Kleid, wie er es noch nie gesehen hatte
86.
Sie trug ein ärmelloses einteiliges Kleid mit einem weiten Ausschnitt
87.
Kelly trug ein amethystfarbenes, figurbetontes Kleid mit tiefem, rechteckigem Ausschnitt, der ihm in seiner Position die besten Ausblicke bescherte
88.
»Ich ziehe nur rasch dieses kundenfreundliche Kleid aus
89.
Sie trug ein einfaches, sehr kurzes, durchsichtiges Kleid in Blautönen und an den Füßen silberne High Heels mit zwei Riemchen
90.
Ihr Kleid war blaßblau mit winzigen weißen Punkten und einem breiten Spitzenkragen
91.
Yuri erkannte es nur daran, daß sie ein Kleid anhatte
92.
Statt dessen litt er schweigend und versuchte, das meiste aus dem zu machen, wie sich Louises Kleid über ihrem Körper verschob, wenn sie sich bewegte
93.
Louise hatte ein cremefarbenes Kleid mit einem hautengen Oberteil getragen, das unter dem kometenartigen blaßblauen Licht sehr lebendig gewirkt hatte
94.
Sie hatte ihre Kampfrüstung abgelegt und trug ein schlichtes hellblaues Kleid aus dünnem, beinahe durchscheinendem Material, das sich an jede Wölbung ihres Körpers schmiegte
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Ihre Kleidung schien direkt aus einem didaktischen Geschichtskurs zu stammen, ein limonengelbes Kleid, das mit winzigen weißen Blumen bedruckt war, ergänzt durch einen breiten Gürtel, einen spitzenbesetzten Kragen und Manschetten
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Kiera persönlich erwartete sie! Ein prachtvoller Körper in einem knappen purpurnen Kleid, mit goldenem Haar, das weich über die Schultern floß
97.
Sie trug ein helles limonenfarbenes Kleid mit einem Spitzenkragen in einem völlig veralteten, aber immer noch schicken Stil
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Es war die Sorte von Kleid, die Louise liebend gerne bei einem Sommerball auf Norfolk getragen hätte
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Sie und Genevieve zeigten sich einander, kommentierten ihre Garderobe und gingen, um das nächste Kleid anzuprobieren
100.
Genevieve hatte ein rotes Kleid mit einer tief dunkelroten Jacke dazu erstanden, während Louise sich für ein langes Kleid aus tiefdunklem Blau entschieden hatte aus einem Material, das eine Mischung aus Samt und Seide zu sein schien