1.
„Hey“, knurrte er, „so geht das nicht, alter Freund! Du bist doch aus dem Knast getürmt, wie?“
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Ich würde sie sonst noch heute Nacht in den Knast stecken und ordentlich durch den Wolf drehen
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Er sitzt im Knast
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„Das ging verdammt hart am Knast vorbei
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Man hatte ihm dort vor ein paar Jahren, als er obdachlos aus dem Knast gekommen war, einen alten Geräteschuppen der Bahnarbeiter zur Verfügung gestellt
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„Wofür sollen wir uns in den Knast setzen, Sir? Wir haben doch dieses krumme Ding gar nicht eingefädelt
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Das halbe Jahr Knast hat mir voll= kommen gereicht
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»Sie haben im Knast gesessen, nicht wahr?« Sundern fragte sehr sachlich und sehr freundlich, aber ebenso unerbittlich
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Nicht wahr? Träum ruhig weiter davon, wenn du im Knast schmorst
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Aber im Knast war ich nie
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Kam früh mit Prostitution zusammen, weil auch die Mutter streckenweise so lebte, und der Vater im Knast saß
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Harry hat ja den Offenbarungseid geleistet, als er zuletzt aus dem Knast kam
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Im Knast kann ich mich endlich ausruhen
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»Weil er belastet ist, weil er mit Dingen erpreßt wird, die niemand wissen darf, weil er möglicherweise dafür in den Knast marschieren würde
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Er hat nie im Knast gesessen, aber meine Exkollegen und die verschiedensten Staatsanwälte hätten ihn schon sehr gerne dort gesehen
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»Werden wir in den Knast müssen?«
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»Was mache ich? In den Knast geht nicht
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»Kann ich nicht in den Knast
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»Scheiße, Mann«, sagte er mit einem kleinen Triumph, »der Alte mußte in den Knast
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»Ich war außer mir, ich sah meinen Jungen für Jahrzehnte im Knast verschwinden oder aber verheiratet mit dieser Betty, die ihn doch dauernd beschiß
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Sie hatten den falschen Mann in den Knast gebracht
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Er hatte wahrscheinlich zigmal die Möglichkeit, unterzugehen oder für ewig im Knast zu landen
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Wenn du im Knast warst, kann dir keiner mehr was vormachen
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Oscar? Echt? Ist er schon aus dem Knast raus? Verdammt, ich hab' wirklich jedes Zeitgefühl verloren
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Das ist wahrscheinlich schlimmer als Knast
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»Er wollte, dass ich in den Knast gehe
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Sie sagt, dass sie den falschen Gefangenen haben, dass der kleine Bruder von Stefan Baxhet nun für ihn im Knast sitze und entlassen werden müsse
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»Der Knast ist sslimmer als der Tod, Harry
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Aber der Knast frisst die Sseele auf, bis nichts Menssliches mehr an dir ist
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Und was passieren würde, wenn ich erst im Knast war, stand außer Frage
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Damals waren die Strafen für den Verkauf und Schmuggel von Hasch beinahe so hart wie für Landesverrat, so dass er für lange Zeit in den Knast wanderte
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Zum einen, weil er in Stovner ein echter Polizistenarsch gewesen war, in erster Linie aber, weil er sich an Julies Freundin rangemacht hatte, als der wegen Drogen für ein Jahr im Knast saß
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Die schlimmste Zelle im schlimmsten Knast der Welt ist noch zu gut für Sie
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Bursken war vor vier Nächten brav im Knast
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Im Knast in Ila
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Und dass ich nicht glauben sollte, dass er lange im Knast bliebe
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Zum einen, weil er in Stovner ein echter Polizistenarsch gewesen war, in erster Linie aber, weil er sich an Julles Freundin rangemacht hatte, als der wegen Drogen für ein Jahr im Knast saß
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Der dann später fünfzehn Jahre im Knast gesessen hatte
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Ihm hatten sie die seine im Knast ausgetrieben
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Wann hatte dieses Weib sich denn jemals Gedanken um seine Eltern gemacht? Im Knast gewesen war sie, hatte in Bars Männer aufgegabelt, es mit ihnen getrieben und ihnen anschließend die Dollars geklaut
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Beischlafdiebstahl, etliche Aufenthalte im Knast, Umgang mit lichtscheuem Gesindel und eine Mieterhöhung
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Psychiatrie oder Knast, das waren ihre Ziele
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Das war im Knast passiert
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Dass Marko ein paar Tage im Knast war, hat er dir bestimmt schon erzählt
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Als sie im Sommer 88 hörte, dass er frisch aus dem Knast kam, hätte sie nicht eher Ruhe gegeben, bis sie den Grund seiner Verurteilung kannte
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Ihm geht es nur darum, Hardenberg wegen Anlagebetrug und diesen Zurkeulen wegen Steuerhinterziehung in den Knast zu bringen
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Wenn du die Klappe nochmal aufmachst, wanderst du in den Knast
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Über die Zeit im Knast schon gar nicht
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Und auf die Distanz nutzte Alex die besondere Fähigkeit nicht viel, die er sich im Knast angeeignet hatte: Zum Lippenlesen musste man näher heran
50.
Das lernte man auch im Knast
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Aber nur übers Wochenende? Glaubte sie etwa, danach säße er wieder im Knast? Wenn sie sich da mal nicht täuschte
52.
Er füllte den Wasserbehälter der alten Maschine, setzte eine Filtertüte ein, gab gemahlenen Kaffee hinein und erzählte dabei: «Einer vom Wachpersonal hat behauptet, sie hätte sogar den Mörder ihrer Freundin vor dem Knast bewahrt
53.
«Jetzt kommt er frisch aus dem Knast
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Das musste er im Knast garantiert auch tun
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Bernd Leunen dachte unwillkürlich, dass jetzt der sprach, der die letzten sechs Jahre im Knast gelernt hatte, wie man sich durchbeißt
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Und viel anders als im Knast ist es gar nicht
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Das war eine verflucht harte Zeit im Knast, so was setzt einem zu
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Er ist ja eigentlich in Ordnung, aber manchmal, na ja, er war halt auch eine Zeit im Knast
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Damals nicht, und ich glaube kaum, dass der Knast daran was geändert hat
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Gut, die Schlampe hätte es fast geschafft, dass er in den Knast gewandert wäre
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Tom erinnerte sich an die Beschuldigungen, die wochenlange Untersuchung, die durchaus reale Gefahr, in den Knast zu kommen
62.
»Eher verrotte ich für den Rest meines Lebens im Knast, als dass ich ihr einen beschissenen Penny zahle
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Wir fahren in den Knast
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»Nein, Mama! Du spinnst wohl! Ich geh doch in diesen abartigen Knast nicht rein!«
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Es störte den Pater nicht, dass Maximilian das Kloster als Knast bezeichnete
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Sei froh, dass Blackman Angst vor mir hat, sonst wärst du wahrscheinlich jetzt im Knast, verdammt
67.
„Ich… ich habe gedacht, es würde mich glücklich machen, dich in den Knast zu bringen, aber ich fühle mich einfach nur mies
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»Okay, aber er kann nicht in den Knast wandern für das, was er macht
69.
Nachdem er aus dem Knast gekommen war, hatte er keine anständige Arbeit finden können, und die Drogenszene mochte ihn nicht einmal mehr mit der Kneifzange anfassen
70.
Huxley wiederum sprang für Sheriff Moore ein, die irgendeinen Detective aus West Virginia im Knast von Ocean City treffen wollte
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Dreißig Tage Knast, zwei Jahre auf Bewährung
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Es bei mir abzugeben ist wahrscheinlich das Einzige, was Ihren Hintern vor dem Knast bewahrt
73.
Offiziell ist das Veruntreuung, darauf steht Knast
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»Verliert der Bönninghausen seinen Job und wandert wegen Veruntreuung in den Knast
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Weil Herrn Bönninghausen im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden sind – er sitzt wegen Veruntreuung, Vortäuschung einer Kindesentführung, Irreführung der Staatsgewalt, Bestechungsversuchen, Steuerhinterziehung und Betruges seit fast einem Jahr im Knast kümmere ich mich auch selbst um das Sponsoring
76.
»Die Wachen im Knast werden dich lieben, Herzchen
77.
Und tot zu sein ist besser, als in den Knast zu gehen
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Es war irgendein Dreckskerl, noch ein halbes Kind, das sich an mir rächen wollte, weil ich seinen Bruder in den Knast gebracht habe
79.
Vielleicht muss ich sogar … in den Knast? »Wegen vorsätzlichen Betruges«?
80.
Ist er jetzt im Knast? Bin ich daran schuld? Wie wenig hätte es mich gekostet, ihm schnell eine Adresse zuzuflüstern, zu der er sich fürs Erste hätte verziehen können! Aber wäre ich dann nicht eine dauerhafte … Beziehung, welcher Art auch immer, zu diesem Mann eingegangen?
81.
Wenn ich daran denke, dass Georg jetzt im Knast sitzt! Wegen dieses Geldkoffers! Wegen mir! Mir wird so schwindelig, dass ich mit einer Pobacke auf einen der abgewetzten Stühle sinke und mich an der Schreibtischkante festhalten muss
82.
Fanny macht ein flehendes Gesicht: »Mami! Stell dir mal vor, du säßest im Knast! Und kein Schwein würde sich um dich kümmern!«
83.
Wie könnte ich Georg verleugnen? Er hat doch nur mich! Und durch meine Schuld ist er jetzt im Knast! Natürlich ist das mein Insasse
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»Du hast dich in den Knast gebracht! Wenn du einen festen Wohnsitz hättest, einen Arbeitsplatz und einen Nachnamen …« O Gott
85.
»Sie sollten wissen, dass Vicki durch ihre unhaltbare Anschuldigung einen unschuldigen Menschen in den Knast gebracht hat
86.
»Im Knast?! Sind Sie sicher?«
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Atemlos erzähle ich ihm meine Geschichte, lasse natürlich einige pikante Details weg, aber schildere im Wesentlichen, dass ich durch Zufall einen Penner an der Backe habe, für den ich mich nun menschlich und moralisch zuständig fühle und dem von einer kleinen vollgekifften Göre Unrecht angetan wurde, weshalb er jetzt in einer Einzelzelle im Knast vor sich hin schmort
88.
Das saß vor dem Knast und weinte bitterlich
89.
Im Gegenteil: Fanny und ich haben ihn noch jeden Tag im Knast besucht und ihm Mut gemacht
90.
Ich glaube, Georg hat die Zeit im Knast nur deshalb überlebt, weil er uns hatte, Fanny und mich
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Vielleicht sitzt er in diesem schrecklichen mittelalterlichen Knast
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Ich werde mich mit dem Wissen zufrieden geben müssen, dass jeder Sträfling im Knast erfährt, dass er ein dreckiger, brutaler Bulle ist
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Sollte er das Lagerhaus eines Wildfremden abfackeln oder riskieren, in den Knast zu gehen? Sollte er den anderen etwas sagen?
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Wenn die Bullen glauben, dass du den Brand gelegt hast, dann wanderst du in den Knast, und nichts anderes zählt mehr
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Obwohl es ihm großen Spaß gemacht hätte, sie für immer und ewig in den Knast gehen zu sehen, war es nun sinnvoller, sie für immer und ewig zum Verstummen zu bringen
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»Hinter wem waren Sie her, als der Kerl aus dem Knast Ihre Frau totgeschlagen hat, hm?«
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Dass er wegen schwerer Körperverletzung im Knast sitzt, ist ein feines Alibi
98.
Verdammt, dein Vater ist tot, Kelsey sitzt im Knast und deine Mutter … Gott weiß, was mit ihr ist
99.
»Aber ich freue mich trotzdem, dass sie jetzt im Knast sitzt