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    konstanz exemples de phrases

    konstanz


    1. Seine Aufmerksamkeit wurde erst wieder geweckt, als jemand über das Konzil sprach, der offenbar erst kürzlich in Konstanz gewesen war


    2. Die Zuhälter haben sie nach Konstanz geschickt


    3. Ja, es war an der Zeit, seinen Freunden, die ihn selbstlos aufgenommen und seine Flucht aus Konstanz gedeckt hatten, etwas mehr von den Zusammenhängen zu berichten


    4. Sie war im Auftrag eines Priesters in Konstanz, Piet, und zwar, um allerlei Nachrichten zu sammeln


    5. Gleichzeitig war auch Dietrichs Berater Gunnar von Erpelenz in Konstanz


    6. Aber er hatte seit Konstanz viel und lange nachgedacht, und es galt, die Dinge zu beenden, die vor ­Jahren schon begonnen hatten und ihn aufs Neue verfolgten


    7. Die Töchter der Nacht – was war das für eine Gruppe? In Konstanz hatte Hanna angedeutet, dass sie Nachrichten sammelten


    8. Immerhin war sein Berater, Gunnar von Erpelenz, in Konstanz


    9. Er hatte seine Spitzel und seinen Berater in Konstanz


    10. »Coen und Gobel waren in Konstanz ihre Zuhälter

    11. Wollte er sterben? Weigerte sich sein Verstand deshalb, sich ein Leben nach dem Kampf mit Dietrich auszumalen? Hatte er dort in Konstanz tatsächlich sein Leben aufgegeben?


    12. Es muss ein Mann mit Einfluss sein, denn schon auf unserem Weg von Konstanz hierher haben wir immer wieder Wanderprediger gehört, die eine neue Geschichte verbreiten


    13. Die Botschaft galt seinem Vertrauensmann in Konstanz, dem er mit dem Kurier eine große Summe Geldes schicken würde


    14. Dem anderen bin ich schon in Konstanz über den Weg gelaufen, in Köln sprachen Hannas Nachbarinnen von ihm


    15. Zwei dieser Kerle habe ich in Konstanz getötet, nachdem sie Hanna umgebracht haben


    16. »Der Berater des Erzbischofs war in Konstanz


    17. Niemand hatte ihr bisher gesagt, wie sie in Konstanz gestorben war


    18. Erstmals seit seinem Sprung in das kalte Wasser des Rheins bei Konstanz war ihm leichter ums Herz


    19. Auch sie hatte sich schon gefragt, was Hagan in Konstanz gemacht hatte


    20. »Und über sie, Hagan, habe ich auch herausgefunden, was es mit Coen und Gobel auf sich hatte, die beiden Kerle, die dich in Konstanz aus dem Weg räumen wollten

    21. Soeben hat man in Konstanz einen Ketzer deswegen verbrannt, weil er die Organisation der Kirche angegriffen hat


    22. »Fassen wir zusammen: Es gibt Übereinstimmungen bei Söldnern, Priestern und Huren in Köln und Konstanz sowie einen Zusammenhang zwischen dem Auftauchen der Leichentuchreliquien und Berichten von dessen Wunder­wirken aus Köln in Richtung Konstanz


    23. Aber dann konzentrierte sie sich wieder auf das, was sie wissen wollte, und fragte: »Also, mein Vater kannte euch schon, aber woher wusste er, dass ihr in Konstanz wart?«


    24. »Wer war nicht in Konstanz? Aber stimmt schon


    25. Ihm schenkte Hagan eine gewisse Aufmerksamkeit, und auch er, wie auf der anderen Seite des Rheines seine Tochter Melle, stellte fest, dass die Mär von den Kreuzrittern, die er bereits auf seinem Weg von Konstanz mehrfach gehört hatte, eine neue Wendung genommen hatte


    26. Er hatte von Konstanz gesprochen, nicht aber von seiner Aufgabe dort


    27. Er war in seinem Auftrag in Konstanz und hat sich dort einer Gruppe Vaganten an­­geschlossen


    28. Aber von Poppelsdorf aus gehen fast täglich Kuriere nach Konstanz, haben wir beobachtet


    29. »Man berichtete mir, du seiest in Konstanz ersoffen


    30. Deute an, dass du über die künftige Sedisvakanz nach­gedacht hast, frage ihn nach seinen Beziehungen nach Konstanz

    31. Dietrich hatte sich, wenn auch vorsichtig, bei ihm nach den Aussichten erkundigt, wie man die Lage in Konstanz zu seinem Nutzen gestalten konnte


    32. Sein Tod fiel just in die Zeit des Konzils in Konstanz, das dem großen abendländischen Schisma ein Ende setzte


    33. Nur zu gerne hatten die Bischöfe von Würzburg und Konstanz, der Kurfürst Ludwig von der Pfalz, Markgraf Philipp von Baden und der Truchseß von Waldburg dem württembergischen Herrscher Soldaten bereitgestellt


    34. Der Herrenausstatter, bei dem er sich noch am selben Tag eine gestreifte Hose – »pin-striped« nannte man das Muster in Amerika –, etliche Hemden und ein neues Jackett aussuchte, kam ebenfalls aus Deutschland, genauer gesagt aus Konstanz


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