1.
»Nur die Standbilder unserer Führer werden beleuchtet und das Mausoleum auch
2.
»Eher eine Art Mausoleum oder Ehrenmal«, sagte Pitt und deutete auf die aus dem Boden ragenden Köpfe
3.
Vor Robbin ragte die Stele auf, dahinter wuchs das Mausoleum in die Höhe, dessen Eingang ebenfalls magisch gesichert war
4.
»Er rechnet damit«, sagte Lankohr, »daß Yhr sich zeigen wird, sobald er sich der Stele oder dem Mausoleum nähert
5.
Das Mausoleum ist nicht mehr weit
6.
Das zeigt sich schon an dem Ränkespiel, das Achar damit begann, als er Shallad Hadamur in dessen Mausoleum in seinem Wirtskörper gegenübertrat und ihm Luxons Kopf anbot
7.
Später baute er ein prunkvolles Mausoleum und errichtete um dieses Mausoleum herum eine prächtige Stadt, die Athen übertraf, im Angedenken an seinen früheren König gab Ptolemäus dieser Stadt den Namen Alexandria
8.
»Was erhielt ich dafür, daß ich mein Mausoleum zum Tempel Achars werden ließ?«
9.
Verteidigungseinrichtungen wuchsen ebenso wie das Mausoleum, die Prunkstraßen wurden von Tag zu Tag breiter und länger, und unablässig erfüllte Baulärm die Stadt
10.
Warum sonst hatte er die unbedeutende Stadt Andshara nach sich in Hadam umbenannt und baute sie zur größten Stadt und stärksten Befestigung im Shalladad aus? Warum ließ er dort auf einer dem Hafen vorgelagerten Felseninsel ein Monument errichten, das er als sein Mausoleum bezeichnete und das größte Bauwerk der bekannten Welt werden sollte, wenn nicht, um einen neuen Mittelpunkt des Weltreichs festzusetzen?
11.
Sie kümmerten sich nicht weiter um Grabsteine, sondern steuerten jeweils auf das nächste Mausoleum zu und blieben gerade lange genug davor stehen, um den jeweils auf seiner Steinfassade eingravierten Namen zu lesen
12.
Während sie sich dem letzten Mausoleum auf ihrem Weg näherte, schien es ihr, als sei es mit einigen Rissen in den Seitenwänden weniger beschädigt als alle anderen
13.
Sie gingen das letzte Stück bis zum Mausoleum, dann trennten sie sich und traten um das Bauwerk herum zur Vorderseite, die, wie sie feststellten, von einem kniehohen schmiedeeisernen Zaun umgeben war
14.
Als sie sich im Schein Dutzender Fackeln und Kerzen umsahen, stellten Pitt und Giordino erstaunt fest, dass sie sich eher in einem Mausoleum als in einem Tempel befanden
15.
Im nächsten Augenblick kamen die beiden Wachen, die Pitt auf der anderen Seite des Hofes gesehen hatte, in das Mausoleum gestürmt
16.
Zum Abschluss der Gedenkfeier wurde der Granitsarkophag in das Mausoleum gerollt, das anschließend von einem Kran mit einem sechs Tonnen schweren polierten Steinblock verschlossen wurde
17.
Pitt blieb stehen und warf einen letzten Blick auf das Mausoleum des Dschingis Khan
18.
Ich dachte über Hans Becker nach, der in seinem eigenen Mausoleum hauste und sich dort wahrscheinlich wohl fühlte, weil es ihm Schutz gab
19.
»Und was, außer einem bombastischen Mausoleum für Ihren Sarg, versprechen Sie sich letzten Endes?«
20.
Ihr Allerheiligstes ist ein Mausoleum
21.
Still wie in einem Mausoleum
22.
Juan musste jetzt alles, was er im Fahrunterricht gelernt hatte, aufbieten, um zu verhindern, dass der Wagen das Mausoleum auf der gegenüberliegenden Seite rammte
23.
Die Luft war feucht, und es roch wie in einem Mausoleum
24.
Ich glaube, meine flehentlichen Blicke hätten sogar Lenin aus dem Mausoleum geholt und ihn zu Stempel und Siegelwachs greifen lassen
25.
»Ich wette, irgendwo in diesem Mausoleum gibt es frisches Bettzeug«, erklärte ich ihm
26.
Haben die Sauun das gewaltige Mausoleum erst errichtet und es dann mit Fels umgeben, um es darunter zu verbergen?, fragte sich Pilwondepat
27.
Ich habe in dem ganzen Mausoleum keinen einzigen Speer und keinen einzigen Bogen gesehen
28.
Das Mausoleum auf der anderen Seite des Platzes war ein Wald von Säulen
29.
Dann das Bild von drei schwarz gewandeten Frauen, die wie hungrige Raben nebeneinander an einem Mausoleum standen
30.
Der alte Friedhof lag still und verträumt unter dem gefrorenen Reif, und mit langsamen Bewegungen durchstreifte er die Wege, erhaschte hier und da Spuren von Tieren, und als er sich dem Mausoleum näherte, vermeinte er sogar einen Katzenschwanz bemerkt zu haben
31.
»Und der breiteste davon führt zum Mausoleum
32.
»Vielleicht ist das Mausoleum nur abgeschirmt«, meinte Erkmen
33.
»Aber vielleicht ist das Mausoleum auch einfach ganz woanders
34.
In der Wand zum Mausoleum war eine Öffnung, aber die schließt sich auch
35.
Die Vorstellung, dass sie allein in die Station der Aliens und in das Mausoleum marschieren wollte, hatte ihm von Anfang an nicht gefallen
36.
»Das war das erste Bild, das ich zu sehen bekam, als ich die Dunkelheit durchdrungen hatte, und kein anderes habe ich so oft gesehen: die Halle, von der aus der Gang zum Mausoleum geht
37.
Die Nachricht von seiner Rettung aus dem Mausoleum der Aliens verbreitete sich wie ein Lauffeuer; es war so etwas wie ein Lichtblick in dieser dunklen Stunde
38.
Das Mausoleum war ein großer, runder Raum
39.
»Wir sollten schnell schauen, was im Mausoleum passiert
40.
Ich wollte verhindern, dass wegen ein paar hundert Aliens, die hier auf dem Mars in einem eine Million Jahre alten Mausoleum liegen, eine drohende Invasionsgefahr heraufbeschworen wird
41.
Ich war begeistert bei dem Gedanken, dem Mausoleum entfliehen zu können; und Hal schien ganz anders zu sein als sonst
42.
Es roch moderig wie in einem Mausoleum, aber das war es ja schließlich auch
43.
Er beschleunigte seine Schritte und stieg über eine niedrige Steinmauer, um dem wenig benutzten Pfad zu folgen, der zu einem Mausoleum führte
44.
Ich folgte ihm in das als Wohnzimmer verkleidete Mausoleum und sah Beverly mit friedfertigem Gesicht auf der Couch sitzen
45.
- Es war ein Mausoleum
46.
Das Mausoleum, falls es tatsächlich eines war, befand sich ganz am Rand des Anwesens
47.
Er würde auf jeden Fall nach Park House gehen und die Besitzer informieren müssen, dass ihr Mausoleum abgeriegelt und niemand in seine Nähe gelassen werden würde
48.
Markby fuhr seinen Wagen den Hügel hinauf und parkte auf der dem Mausoleum gegenüberliegenden Straßenseite
49.
Hatte irgendjemand aus Park House das Mausoleum aufgesperrt? Falls ja – aus welchem Grund? Markby versuchte sich ins Gedächtnis zu rufen, was er über die Conways wusste, und stellte überrascht fest, dass es herzlich wenig war
50.
Der Kontrast war so krass, dass sich die Devaux, die das Haus gebaut hatten, wahrscheinlich drüben in ihrem Mausoleum im Grabe umdrehten
51.
»Nun, und wie steht es mit den Schlüsseln für das Mausoleum? Wo werden sie aufbewahrt?«
52.
»Ich weiß nicht einmal, ob es überhaupt noch welche gibt! Es ist Jahre her, dass jemand das Mausoleum betreten hat
53.
Es schien tatsächlich so, als hätte jemand im Haus den Schlüssel benutzt, um das Mausoleum aufzuschließen
54.
»Sie werden Ihr nichts von diesem elenden Mausoleum erzählen! Sie würden die arme Seele nur in Angst versetzen, und sie kann Ihnen überhaupt nicht weiterhelfen! Sie geht niemals aus dem Haus
55.
»Aber selbst heute noch kann ein einsamer Fußgänger sich erschrecken, wie der gute alte Barney und sein Abenteuer beim Mausoleum beweisen
56.
»Ich glaube nicht, dass am Sonntag schon jemand etwas über unser Interesse am Mausoleum wusste
57.
Bestimmt war es nur Tratsch, diese Geschichte, dass die Polizei glaubte, der Mord hätte im Mausoleum stattgefunden? Wenn sie erst zu Hause war, würde sie Prue schon dazu bringen, ihr zu erzählen, was vorgefallen war und was die Polizisten wirklich gewollt hatten
58.
»Addy! Du bildest dir das nur ein! Du hast Wahnvorstellungen! Diese Polizeifahrzeuge drüben beim Mausoleum sind nur deswegen da, weil jemand eingebrochen ist
59.
Das Mausoleum und die nähere Umgebung waren mit Plastikband abgesperrt, und man hatte polizeiliche Hinweisschilder aufgestellt, die das Betreten des Tatortes untersagten
60.
Er ließ den Blick über die fernen Bäume am Rand des Grundstücks schweifen, die das Mausoleum abschirmten
61.
»Haben Sie die Stimmen aus dem Mausoleum eigentlich in der Zwischenzeit wieder gehört, Mutchings? Seit wir uns das letzte Mal unterhalten haben?« Mutchings’ Gesicht wirkte im Zwielicht verzerrt vor Entsetzen
62.
Vielleicht hatte sie es selbst bemerkt, denn sie schüttelte sich und deutete wieder zum Fenster hinaus, auf das ferne Mausoleum
63.
Sie schien von diesem Mausoleum besessen zu sein
64.
Er belügt mich andauernd, wissen Sie?« Offensichtlich wusste sie nichts von dem Verdacht, dass Lynne Wills in diesem Mausoleum ermordet worden war
65.
Hat sie Ihnen von ihrer verrückten Idee erzählt, ihre Tochter in diesem Mausoleum beizusetzen?«
66.
Meredith umrundete das Mausoleum und hielt mehr als einmal erschrocken inne, wenn es irgendwo in den Bäumen raschelte
67.
Als sie schließlich oben angekommen war, konnte sie auf Zehenspitzen durch ein verstaubtes Fenster im Mausoleum sehen
68.
Gäbe es eine Verbindung zwischen den beiden Morden, dann wohl dieses elende Mausoleum, und wenn es nur deswegen ist, weil es auf dem Grund und Boden der Devaux steht
69.
Es war wohl genau diese Schaurigkeit, die das Mausoleum so begehrenswert hatte erscheinen lassen, die ihm eine erotische Anziehungskraft verliehen hatte – die Faszination der Vampirlegende
70.
Außerdem waren da noch die Reifen, die, falls sie nicht gewechselt worden waren, mit den Spuren beim Mausoleum und beim Fundort der Leiche verglichen werden konnten
71.
Er hatte sogar den dummen Fehler begangen, den Kerzenstumpf im Mausoleum mit den Fingern auszudrücken und deutliche Fingerabdrücke im weichen Wachs zu hinterlassen
72.
»Was ich im Augenblick am stärksten verspüre, ist Erleichterung, dass das, was ich in jener Nacht beim Mausoleum gehört habe, nur Garton war, der den Leichnam des armen Dings weggeschleift hat, und nicht der Geist von irgendeinem alten Devaux, der aus seinem Grab auferstanden ist, um zu spuken
73.
Und ich hatte die Hosen gestrichen voll am Mausoleum, wissen Sie noch?« Er zögerte und fuhr dann verlegen fort:
74.
»Wovon reden Sie? Kommen Sie, Markby, ich hab Ihnen ja auch gesagt, was ich weiß! Was war letztes Jahr mit der kleinen Katie? Warum hat sie den anderen Mädchen den Schlüssel zum Mausoleum überlassen? Wollte sie denn nicht wissen, wofür die ihn brauchten?« Meredith sah Markby an
75.
Nikkis Mutter hat sicherlich auch ein paar alte Geschichten über das Mausoleum beigetragen
76.
Doch niemand kam auf den Gedanken, das Mausoleum zu überprüfen
77.
Oder was die Polizei wirklich dort drüben bei diesem grässlichen Mausoleum gemacht hat
78.
Sie drängten sich um die Einzäunung, die den Park vom Mausoleum abtrennte
79.
Sie war seit Jahren nicht mehr jenseits des Haupttors, und selbst jetzt, wo sie unbedingt zum Mausoleum wollte, brachte sie es nicht über sich
80.
Also durchquerte sie den Park und ging zu der Stelle, wo sie dem Mausoleum am nächsten sein konnte, ohne die Straße zu überqueren
81.
Sie wollen Miss Adeline und ihre Tochter gemeinsam beerdigen, sagt man, aber nicht in diesem grässlichen Mausoleum
82.
Was denn? Warum siehst du mich so überrascht an? Meinst du etwa, ich hätte diesen hässlichen Riesenaffen aus Liebe geheiratet? Ich hasse ihn fast so sehr wie die dreiunddreißig Jahre, die ich in diesem Mausoleum gelebt habe
83.
Wie erwartet, war das Haus ein Mausoleum aus edwardianischem Mobiliar und grässlichen Jagdtrophäen
84.
Gut dreißig Meter weiter hinten, genau wie Charity gesagt hatte, stand das untersetzte häßliche Mausoleum
85.
Das Mausoleum hat eine Bronzetür — es ist wirklich absurd — wie eine Festung
86.
»Ich finde, wir haben uns nun genügend über dieses Mausoleum unterhalten
87.
Vor dem Mausoleum war das dürre Rascheln von herbstlichem Laub zu hören, und der Ruf einer Nachtschwalbe ertönte
88.
»Die Frauen aus der Stadt werden den Weg zum Seafront mit Blumen schmücken, und das Mausoleum selbst auch
89.
»Ich sitze seit einer halben Ewigkeit in diesem Mausoleum hier und warte auf Ihr Eintreffen, also habe ich jetzt die beste Gelegenheit dazu«, sagte ich
90.
Der gesamte Villenvorort schien wie in einem Mausoleum zu ruhen
91.
Nicht allzu weit entfernt stand ein Mausoleum, in dessen rosa Granit ein bekannter Name eingemeißelt war: TRACKER
92.
Tony Tracker zeigte sich besonders empört (vielleicht weil der Ermordete im Mausoleum seiner Familie aufgefunden worden war)
93.
Dort war es still wie … nun, still wie im Mausoleum der Familie Tracker, in das ich Frank Dunnings Leiche geschleift hatte
94.
Die Wohnung war kein Mausoleum wie das Haus auf der Cricket Farm oder – auf eine andere Weise – das von Lucas Burton
95.
Was er sah, war ein Mausoleum
96.
Es war ein Mausoleum, das ganz dem Heiligen einer Nation gewidmet war
97.
Würde er herauskommen? Oder hatte er d’Anjou gefunden, den Mann gefangen, der ihn geschaffen hatte, und war dann mit Echo in dem Lieferwagen weggefahren, überzeugt, dass der »echte« Jason Bourne in der Falle saß, eine zweite Leiche in dem entweihten Mausoleum
98.
Nachdem man die Gruppe hastig vom Mausoleum zur Großen Halle des Volkes geführt hatte, fuhr der Bus durch das Nördliche Tor; Jason sah durch das Fenster das erregte Gesicht des offenbar einem Schlaganfall nahen französischen Geschäftsmanns, der sich mit der Polizei von Beijing herumstritt und verlangte, man solle ihn passieren lassen
99.
Ich möchte bloß wissen, was in Gottes Namen in diesem Mausoleum passiert ist!«
100.
»Ich will Ihnen jetzt sagen, was im Mausoleum Mao Tse-tungs geschehen ist