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    Utiliser "obrigkeit" dans une phrase

    obrigkeit exemples de phrases

    obrigkeit


    1. Er wusste, dass er problemlos nach Luskan zurückkehren könnte; mit einer neuen Identität, was die Obrigkeit anbetraf, aber mit dem gleichen Respekt unter den Leuten auf der Straße


    2. Meine Verkleidung wird mich vor der Obrigkeit beschützen, und meine wahre Identität wird mir den Respekt verschaffen, den ich auf der Straße brauche


    3. Am Ende des Monats befürchtete der Ganove keine Vergeltungsmaßnahmen der Obrigkeit mehr


    4. »Ich verberge mich vor der Obrigkeit von Luskan, nicht vor euch


    5. Der Meister in seinem Herrenhaus wie der Bauer in seiner Kate, sie alle müssten der gleichen Obrigkeit gehorchen


    6. »Vielleicht verfügt Abt Olin über besondere Erfahrungen mit dieser Art von Schwierigkeiten und möchte der am Boden zerstörten Obrigkeit der Chezru seinen Sachverstand zur Verfügung stellen


    7. »Vor ein paar Jahren tauchte ein Mann von den Torres Straight-Inseln auf, Eddy Mabo, der die Obrigkeit mit der Ansicht konfrontierte, das Terra Nullius-Prinzip sei falsch, und statt dessen behauptete, daß das Land damals unrechtmäßig den Aborigines gestohlen worden wäre


    8. Schon seit Anfang des Jahrhunderts ist die Ureinwohnerpolitik von dem schlechten Gewissen der Obrigkeit geprägt, weil unser Volk so vielen Übergriffen ausgesetzt war


    9. Aber das Verrückteste war, daß das Gesetz der Obrigkeit das Recht gab, einer Aborigine-Mutter ihr Kind wegzunehmen, wenn es einen Verdacht gab, daß der Vater nicht Aborigine war Wenn ich auch über meine Geschichte nicht gerade die fetteste Story erzählen kann, es gab auf jeden Fall eine


    10. »All das wurde von der Obrigkeit gesteuert und bezahlt

    11. »Was es an Obrigkeit noch gibt, werden wir in der Kronburg finden, und wir müssen handeln, bevor das Ritual vollzogen werden kann


    12. Sie umrundete die weihrauchschwenkende klerikale Obrigkeit, schlängelte sich durch die Geigen und Bratschen, legte mir die Hand auf die Schulter und sagte: »Ihrem Kleinen geht es gut«, bevor sie sich wieder in den Chor einreihte


    13. »Die Obrigkeit sagt nein«, antwortete Jack


    14. Sie hatten beide eine tiefe Abneigung gegenüber der Obrigkeit, und fürchteten um den guten Ruf ihres Gasthauses


    15. Ich fürchte weniger die Gewalt der städtischen Obrigkeit als die der aufgebrachten Menge


    16. »Sie erkennen uns als Obrigkeit an?«


    17. Das Phänomen war in ähnlichen Zusammenhängen nicht unbekannt, aber was Das Reine Leben betraf, so schien es hier vor allem eine Frage von Gerüchten und vereinzelten Notizen in der Lokalpresse zu sein; in keinem Fall hatte es zu einer Anzeige oder einer anderen Form des Eingriffs der Obrigkeit geführt


    18. »Die Obrigkeit musste für die Gefangenen eine Beschäftigung finden


    19. »Ihr habt schon einmal den Unwillen der Obrigkeit damit auf Euch gezogen!«


    20. Die Kaiserliche Obrigkeit konnte ihre Schiffe auf dem Posten jederzeit ablösen lassen, um aufkommender Langeweile unter den Besatzungsmitgliedern entgegenzuwirken

    21. Aber die Aufklärung dieses Unglücks liegt in der Hand der Obrigkeit


    22. »Sie sind weder unter Arrest noch unterliegen Sie anderen Einschränkungen seitens der Obrigkeit, also kann ich Sie nicht zwingen, mit mir zusammenzuarbeiten


    23. Wie lange würde er das alles noch vor Berater Druvenmaquez und seinesgleichen, vor der Obrigkeit des Commonwealth und vor der Vereinigten Kirche geheim halten können? Es gab Decknamen, die Möglichkeiten plastischer Chirurgie, noch mehr Lebenslügen


    24. Und dieser Ruhm würde auch auf seine stark reduzierte Familie, auf seinen Clan und seinen Geburtsstock übergehen und auf ewig weiterglühen, ganz gleich, wie die Obrigkeit mit ihm verführe


    25. Es ist alles wert, was die Obrigkeit mir antun wird, wenn man meiner habhaft wird


    26. Was auch immer der Fall war, dem Dichter war es nur recht, wenn der Mensch noch damit wartete, seiner Obrigkeit Bericht zu erstatten


    27. Nur ist es derzeit nicht möglich, die Obrigkeit davon zu überzeugen, dass sie den Schreinemaker festsetzen müssen


    28. Seine prompte Antwort auf den Funkspruch und seine signalisierte Bereitschaft, sich im Zweifelsfall den Anweisungen der Obrigkeit zu fügen, würden hoffentlich ausreichen, jeden Verdacht zu zerstreuen


    29. »Ich weiß, dass es Ihre Pflicht ist, mich der hiesigen Obrigkeit zu übergeben


    30. Manchmal verspüre ich einen unbändigen Drang, mich mit der quälenden, monumentalen Dummheit der Obrigkeit auseinander zu setzen

    31. »Die Fahrenden fürchten die Wachen und die Obrigkeit, ist das richtig?«


    32. Eine merkbare öffentliche Reaktion sollte unsere eigene Obrigkeit ins Grübeln darüber bringen, wie viel Kooperation mit diesen AAnn, die hier unter uns leben und arbeiten, wirklich sinnvoll ist


    33. Wenn ich die Bedeutung des Wortes richtig verstehe, plant Ihre Obrigkeit nicht, die Kolonie wieder aufzubauen?«


    34. »Ich bin nur froh, dass Sie sich mit der Obrigkeit auseinandersetzen müssen


    35. Die einleitenden Morde deuteten nach Ansicht der Expertengruppe auf den Haß eines ziemlich jungen Mannes auf die Obrigkeit, personifiziert in älteren, gut ausgebildeten Männern


    36. Er erreicht den Punkt, an dem er glaubt, zwischen der Obrigkeit und sich einen Gleichstand erreicht zu haben, und da kann er aufhören und sich von hier aus hocharbeiten in die Position der Obrigkeit


    37. Der Haß auf die Obrigkeit ist als Neid entlarvt


    38. Die Obrigkeit erfand eine Normalität und schuf die sexuelle Scham


    39. Die Obrigkeit erhebt sich immer über die moralischen Gesetze, die sie selber schafft


    40. Sie sind die Obrigkeit

    41. Die Obrigkeit fühlte sich müde


    42. Nun debattieren die Vertreter der Obrigkeit noch, und ich finde nichts Böses dabei, Heu zu machen, solange die Sonne scheint, wie das Sprichwort sagt


    43. »Und ungewöhnliche Worte für einen Repräsentanten der Obrigkeit, wie ich annehme


    44. Ich begann, jene Aufrührer zu verstehen, die darauf aus sind, die Obrigkeit in Bausch und Bogen abzuschaffen


    45. »Bislang ist er so rechtschaffen gewesen, wie ein Politiker nur sein kann, aber ich bin wie dieser Aufkleber auf der Stoßstange: Trau keinem von der Obrigkeit


    46. Die Obrigkeit gab es, aber sie musste nicht erschreckend sein, wenn man sich fügte


    47. Mit den Weißen, die in der Stadt lebten, empfand sie keine Gemeinschaft, die Schwarzen sahen sie nur als eine Obrigkeit, der sie gehorchen mussten, und vertrauten ihr nicht


    48. Sie hätten gesagt, sie zerstöre die Schwarzen, mache sie obstinat und faul und verringere ihren Respekt vor der weißen Obrigkeit


    49. »Die Obrigkeit auf dem Weg zu Kahn«, flüsterte ich


    50. »Nein«, sagte die Kollegin ein wenig schnippisch, als hätte sie von der Obrigkeit etwas mehr Dankbarkeit erwartet













































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