1.
Sie stoffeiten grinsend davon und marschierten pfeifend auf das Portal zu
2.
Dann hörten sie plötzlich ein leises Geräusch am Portal
3.
Sie hatte die letzten Stufen hinter sich und bewegte sich auf das Portal zu
4.
Wortlos lief er durch das Portal ins Freie hinaus
5.
Als sie auf das große Portal zusteuerten, kam ihnen ein mittelgroßer Herr entgegen
6.
Als sie schon fast am Portal waren, sahen sie Angela Corday auf einer versteckten Bank sitzen
7.
Die junge rothaarige Dame entlohnte den Taxifahrer und hastete dann durch das geöffnete schmiedeeiserne Portal auf die große weiße Villa zu
8.
Vor dem Portal des Gefängnisses empfing sie Bill, ihr Bruder
9.
Hastig drückte er sich an dem Gelben vorbei durch das Portal
10.
Sie hielten nicht auf das Portal zu, sondern tappten die Treppe hinauf
11.
Unvermittelt wandte sich die Frau errötend ab und wandte sich mit schnellen Schritten dem Portal des Museums zu
12.
An dem Portal befand sich nirgendwo ein Klingelknopf
13.
Er hämmerte mit der Faust gegen das Portal
14.
Gab es noch einen anderen Eingang? War dies hier nur die Einfahrt für die Wagen? Er schaute sich um und entdeckte etwa zehn Meter von dem Portal entfernt eine schmale Pforte
15.
Sie trat jetzt auf das große Portal zu
16.
Ebenso lautlos schloß sich hinter den drei Gefährten das Portal wieder
17.
Gewandet in eine rot-schwarze Robe trat Tilda durch das Portal auf die niedrige Plattform, die sich zwischen der metallenen Tür und den drei Stufen befand, an deren Fuß Aralorn und ihre Brüder nun warteten
18.
Da endlich öffnete sich vor ihnen ein breites Portal, das ins Freie führte
19.
Über eine in weitem Bogen angelegte Auffahrt gelangte er zu dem von hohen Säulen gesäumten Portal eines riesigen efeubewachsenen Herrenhauses aus dem 19
20.
Die Augenhöhlen waren große, schwarze Fenster, der Mund war zahnlos und weit aufgerissen zu einem Portal in unbekannte Tiefen
21.
Die Sicherheitskräfte, nicht minder entgeistert als die Eingreiftruppe, starrten fassungslos auf den Koloss, der die Barrikade niederriss, alles in Grund und Boden walzte, was sich ihm in den Weg stellte, und immer weiter rollte, wie ein führerloser D-Zug, genau auf das hohe Portal der technischen Zentrale zu
22.
Schartige Schwerter, zerbeulte Schilde mit seltsamen Zeichen darauf – Helmond erinnerte sich, solche Zeichen in den Tagträumen vor dem Portal mehrfach gesehen zu haben –, riesige Lanzen, deren flammenförmige Spitzen im Nebel verschwanden
23.
Eine aus Stein gewachsene Treppe führte zu einem weiteren Portal, dem Eingang des eigentlichen Palasts
24.
Wieder lag vor Mythor ein Haufen Schutt, der einmal ein Portal gewesen war
25.
Dabei kamen sie wie unabsichtlich den Wachen am rechten Portal näher
26.
Die Posten liefen direkt zum Boot und bemerkten gar nicht, dass drei Personen leise durch das offene Portal nach draußen schlichen
27.
Schritt um Schritt kamen von allen Seiten Lauscher auf den Thron zu, ebenso langsam zogen sich die Männer der Guinhan zum Portal zurück
28.
Und dann öffnete sich das große Portal und entließ eine Masse von Großen, die in ihren goldfarbenen Umhängen nach allen Seiten auseinanderrannten und Mythor suchten
29.
Sie klirrten und rasselten dumpf, als er sich mit gezogenem Schwert zwischen ihnen hindurchschob und auf das eine geöffnete Portal zurannte
30.
Vor jeder Tür, jedem Portal und jedem Fenster versammelten sich die Bewaffneten, die sich leise murmelnd unterhielten
31.
Sie wandte den Blick auch nicht, als hinter ihr das Portal krachend zuschlug
32.
Im Vorüberhasten stieß Mythor eine der marmornen Statuen um, die das Portal flankierten
33.
Wenn man im Portal dieser schier unglaublichen Anhäufung steht, starrt man auf die Burgruine, die Ernst von Mirbach gleich mitbauen ließ
34.
Das bogenförmige Portal bestand aus weißem Stein
35.
Die Krieger blieben vor dem Portal zum Grabmal des Lichtboten stehen
36.
Drei der Schatten kehrten nicht mit Erzgo Alegni durch das Portal zurück
37.
« Er trat zur Seite, wo ein weiteres schwarzes Portal ins Schattenreich seiner harrte
38.
« Er wollte durch das Portal treten, sah sich jedoch noch einmal nach Afafrenfere um
39.
Er nickte, verschwand, und das Portal löste sich hinter ihm auf
40.
Effron wartete bereits vor dem Portal
41.
»Dieses Portal ist mit einer mächtigen Schutzrune versehen
42.
Sie erreichten das Portal, an dem eine große, mit Schnitzwerk verzierte Tür ins Innere führte
43.
Er schlich weiter voran, von einem Busch zum nächsten, bis er das überdachte Portal erreichte
44.
Bislang brannten am Portal nur ein paar schummrige Lichter, sodass Pitt und die anderen im Schutz der Dunkelheit gut gedeckt waren
45.
Pitt wurde mulmig zumute, als er sah, wie sie sich in einem weiten Halbkreis rund ums Portal auffächerten und dann anhielten
46.
Er warf einen wütenden Blick auf die Büsche neben dem Portal, wo die beiden nackten und bewusstlosen Posten im Schein der Strahler deutlich zu erkennen waren
47.
Die Strahler über dem Portal waren ausgefallen, wie Pitt dankbar feststellte, sodass sie jetzt wieder in tiefe Dunkelheit getaucht waren
48.
Die hohe weiße Turmspitze über dem Portal stürzte herunter und zerbarst in tausend Stücke, die von den Fluten davongetragen wurden
49.
»Kaufmann?« fragte einer der beiden Wächter, die gelangweilt vor dem eisenbeschlagenen Portal stationiert waren
50.
Das Portal wirkte wie der Eingang zu einem wirtschaftlich besonders gut ausgestatteten Kloster, unnahbar, im Grunde nicht von dieser Welt, mystisch
51.
Rodenstock blieb draußen am Portal des Apartmenthauses stehen
52.
Zwei Frauen, eine in einem lavendelfarbenen, die andere in einem weißen Overall, standen vor dem Portal und rauchten eine Zigarette
53.
Sein Meister hatte ihm erlaubt, Winzlinge und Schatten durch ein magisches Portal treten zu lassen
54.
Am Portal zum Salon hielt er an
55.
Solange das Portal existiert, kann man hindurchgehen
56.
Das ist der Grund, aus dem sie das Portal so langlebig gemacht haben
57.
»Das Wurmloch existiert, seit das Portal errichtet wurde
58.
Marcus näherte sich einem der schwarzen Strebepfeiler, auf denen das Portal ruhte
59.
Catriona schaute auf die Großansicht von Viotia, die ein Portal in die Kabinenmitte projizierte
60.
Das Zepter war wirklich der Schlüssel zu dem Portal, das zu ihrer eigenen Ebene führte, und Drizzt spürte, dass die Tür noch geöffnet war
61.
Mutig stieß er seine dreifingrige Hand durch das Portal, das sich gerade schloss
62.
Er stellte einen Fuß zwischen Wulfgars Beine, drehte sich und stieß mit dem anderen Bein den Barbaren in die Kniekehle, so dass Wulfgar auf das Portal zustolperte
63.
Als sie sich dem Portal näherten und Drizzt von ihm noch eine letzte Verzweiflungstat erwartete, trieb er einen Stiefel unter Wulfgars Schulter und versetzte ihm einen kräftigen Stoß
64.
Aber Drizzts Ruf über die Ebenen hinweg, seine Bitte, das Portal offenzuhalten, durfte er nicht überhören
65.
Falls Wulfgars Einwand einen Eindruck gemacht hatte, dann wurde der eine Sekunde später nur noch dadurch unterstrichen, dass die Klauenhand eines Gereliß durch das Portal langte und sich an Wulfgars Schulter klammerte
66.
Er war sich nicht sicher, ob das Portal zu seiner Ebene noch offen war, und er hatte keine Ahnung, wie er diesen ewigen Sturz aufhalten sollte
67.
Weitere Augenblicke verstrichen, und Wulfgars Hand geriet gefährlich dicht an das Portal
68.
Wenn er sein Ziel verfehlte und ein Pfeil seinen Weg durch die Horde hindurch fand, würde er durch das Portal in das Zimmer fliegen, wo Wulfgar stand
69.
Auch der Gereliß, der tot vor Wulfgars Füßen lag und dessen eine Körperhälfte noch im Portal steckte, zuckte und krümmte sich
70.
Er hatte das Tor blockiert, aber für wie lange? Wenn er ermüdete, und der Tarosring seinen normalen Umfang zurückerlangen sollte, würde sich das Portal wieder öffnen
71.
Er drückte noch einmal den Tarosring zusammen, gab ihn dann plötzlich frei und ließ das Portal vorübergehend vor sich hin schwanken
72.
Das war überhaupt erst die Grundlage für unsere Hoffnung, dass die Leere in der Lage ist, eine Art Portal zum Commonwealth zu öffnen
73.
Sie wurde kaum langsamer, als sie durch das ungewöhnliche Portal trat, das fast wie elastischer Leim zwischen zwei Existenzebenen schwebte, und in dem sie eine größere Strecke durch einen wäßrigen Korridor schreiten mußte (obgleich die Tür nur wenige Zoll dick zu sein schien), bevor sie zwischen zwei grinsenden Wachleuten von Bregan D'aerthe in einen Gang hinaustrat
74.
Als der Soldat sich vorbeugte, um nachzusehen, was dort vorging, packte der Meuchelmörder ihn an den Schultern und schob ihn durch das Portal, so daß sie beide in den wäßrigen Gang schlüpften
75.
Zu seiner Überraschung hob sich plötzlich das Portal, verschwand in einem Spalt über der Tür und gab einen schmalen, schwach erleuchteten Gang frei
76.
Er hatte sogar das außerdimensionale Portal aufgezeichnet, das sich am gewünschten Zielpunkt wieder öffnen würde, aber dann hatte der Zauberer eine Gruppe Kobolde entdeckt und die Kobolde ihn
77.
Errtu sah frustriert zu, wie sich das Portal schloß, ein weiteres Tor zur materiellen Ebene, das ihm verwehrt war
78.
Doch die Augen der vier, die sich mit Dwahvel im Zimmer befanden, wurden noch viel größer, als sich direkt vor ihnen ein magisches Portal öffnete (trotz der üblichen Vorkehrungen, die gegen ein solches magisches Eindringen getroffen worden waren) und Artemis Entreri heraustrat
79.
« Mit diesen Worten machte er eine höfliche Verbeugung, tippte sich an den Hut und trat wieder durch das Portal
80.
Sein U-Shadow baute eine ultrasichere Verbindung auf, und ein Portal projizierte ein Abbild von Likan, das gleich hinter dem Tisch stand
81.
Sie traten unter das Portal des Gaustadklinik und kamen auf den Platz zwischen den großen, roten Backsteingebäuden
82.
Kimmuriel trat durch das Portal und konzentrierte seine Gedanken noch stärker auf seine kinetische Barriere
83.
« Als er seinen Satz beendet hatte, trat er zur Seite und gab den Weg zu einem magischen Portal frei, das er erschaffen hatte
84.
Durch dieses Portal traten Rai-guy und Kimmuriel zusammen mit Berg'inyon und zwei weiteren Soldaten von Bregan D'aerthe
85.
Er prallte gegen Jarlaxle, entriss ihm den Beutel und warf ihn Rai-guy und Kimmuriel zu – oder besser gesagt an ihnen vorbei in die entgegengesetzte Ecke des Raums hinter Kimmuriels magischem Portal
86.
Dann sprang er vor und packte einen Bauern, der unbeabsichtigt durch das Portal stolperte
87.
Gord Abrix schoss an dem Portal vorbei
88.
Er musste das Portal exakt zur richtigen Zeit schließen
89.
Berg'inyon antwortete vom Portal aus
90.
»Unsere Helfer sollen wieder hierher kommen«, kommandierte der Zauberer, und Kimmuriel trat durch das Portal, um einen Moment später mit Berg'inyon, Gord Abrix und zwei schrecklich verbrannten, aber durchaus noch lebendigen Werratten zurückzukehren
91.
Das Portal projizierte Larils verwundertes Gesicht in die Luft
92.
Die Bestattungsunternehmer führten mich durch ein Portal und über den gekiesten Vorplatz zu einer großen Eichentür
93.
Mit einem Ruck seines Handgelenks zog der Drow den magischen Gegenstand weg, schloss damit das Portal und verdunkelte die Umgebung wieder auf ihre normale Helligkeit – mit Ausnahme der unzähligen Strahlen, die an anderen Stellen aus dem Berg schossen
94.
Das kleine Portal projizierte Szenen, die von Reportern überall in der Stadt eingefangen worden waren
95.
»Du befürchtest, dass Guenhwyvar ein Portal öffnen könnte, das dann auch unwillkommene Besucher benutzen würden?«
96.
Es gab keine Nachfolgelieferungen, kein zweites Portal, durch das Nachschub kam, um die Kolonie zu erweitern, keine regelmäßigen Raumflüge von Centralis aus
97.
Sie war auf das Portal gerichtet, das dunstig blau vor dem Nichts des Weltraums leuchtete
98.
Ich rücke zwischen den Weinstöcken vor und schleiche mich hinter den Säulen zum Portal
99.
Ein großer, dunkelhäutiger Mann, der einen langen Pappkarton mit einer Reihe von Neonröhren trug, ging auf das Portal zu
100.
Hugo folgte einer mit Kies bestreuten Auffahrt, die in weitem Bogen zum Portal eines großen französischen Landhauses führte