1.
Vielleicht sollte die Scheibe für einen Brunnen oder als Schachtdeckel verwendet werden
2.
Man hatte eine Scheibe herausgeschnitten und die innere Klinke umgedreht
3.
Mit der Faust schlug er die große Scheibe ein
4.
Er glaubte sogar Inspektor Winter hinter der Scheibe zu erkennen
5.
Auf eine Scheibe
6.
Fast gleichzeitig zerklirrte die Scheibe des rechten Schaufensters
7.
Ein leises Stöhnen kam durch die zersplitterte Scheibe
8.
Er sah zwei, drei Gestalten vor der zerbrochenen Scheibe auftauchen
9.
„Das ist schon die zweite Scheibe, die ich in dieser Woche reparieren lassen muß“, jammerte er mit spitzer Stimme
10.
Er hielt auch nicht an, als ein Warnschuß peitschend neben ihm in die zersplitternde Scheibe schlug
11.
An der hinteren Querwand des Raumes hing eine Scheibe mit zwölf Ringen
12.
„Da kann doch kein Mensch arbeiten! Als der Chef noch lebte, ist es dir auch nicht eingefallen, um diese Zeit auf die Scheibe zu ballern!"
13.
Sie säbeln sich von der Wurst eine Scheibe nach der anderen ab
14.
Erst bei schwachem Andrang hatten die Personen hinter der Scheibe hin und wieder Zeit und Gelegenheit, sich außer dem Geld auch dessen Besitzer etwas näher zu beschauen
15.
Er ließ die Scheibe herunter und lauschte angestrengt
16.
Während sich Beatrice eine Scheibe Toast mit Butter bestrich, blickte er starren Auges über den Park
17.
Beatrice legte die Scheibe Toast aus der Hand und schob den Teller zur Seite
18.
Hinter der Scheibe wurde hart ein Stuhl gerückt
19.
Tone beugte sich nach vorn, um die Scheibe zur Seite zu schieben, die ihn von dem Fahrersitz trennte
20.
Er streifte einen seiner Schuhe ab und schlug damit so kräftig, wie ihm das möglich war, gegen die Scheibe
21.
Sie lehnte sich ans Fenster und blickte durch die Scheibe hinaus in die schwarze Nacht
22.
Beklommen spähte er auf die schwarzen Schatten, die an der trüben Scheibe vorüberwanderten
23.
Mit einem mächtigen Fußtritt schlug er die Scheibe aus dem Rahmen und stürzte sich kopfüber hinaus aufs Dach
24.
Lange Zeit sah er gedankenverloren durch die Scheibe des Fahrzeuges zu dem vor ihnen fahrenden Gefangenenwagen
25.
Dann stellte er die Tasse ab und bestrich sich eine Scheibe Toast mit Butter und Marmelade
26.
Als die beiden Mädchen heute Mittag den Gartenpavillon säubern wollten, entdeckten sie eine eingedrückte Scheibe
27.
„Da könnt ihr euch eine Scheibe davon abschneiden — das ist wahre Höflichkeit!“
28.
„Ach, nur so“, murmelte Leslie und bestrich eine Scheibe Toast mit Better
29.
Durch die große Scheibe der Tür konnte man einen Teil der Straße überblicken
30.
Er blickte durch die heruntergekurbelte Scheibe und sah in das breite, fleischige Gesicht des Portiers, der in seiner Galauniform paradierte
31.
Die bis zur halben Höhe herunter gekurbelte Scheibe von Tilburys Wagen war wohl schuld daran gewesen, daß das Lächeln eigenartig und unwirklich gewirkt hatte
32.
Wie gebannt starrte sie durch die Scheibe über die Straße
33.
„Warum wohl ? Der Kuchen ist groß genug, um davon auch eine Scheibe für mich abzuschneiden
34.
Was nutzten ihm die drei Detektive, die sich in dem Zimmer über seiner Bibliothek aufhielten und den Garten beobachteten, wenn der Mörder es sich diesmal anders überlegt hatte und auf eine geräuschlose Tötungsart verzichtete? Nichts! — Was konnten die Männer über ihm machen, wenn plötzlich eine Scheibe seiner Bibliothek klirrte und ein tödlicher Schuß ihn traf? Grimmig erhob sich Sterling O'Hara und begann eine ruhelose Wanderei: „Ich hätte nicht einwilligen sollen", sinnierte er vor sich hin
35.
Dann schlug der Mann mit einem Hammer die Scheibe ein
36.
Der Mann mit dem Funkgerät langte durch das Loch in der Scheibe und öffnete die Tür
37.
»Die Knoten sind gesiegelt, aber es sind keine Abdrücke im Wachs zu erkennen, nur eine glatte Scheibe
38.
Dann nahm sie eine Scheibe Brot von ihrem Teller und packte eine ordentliche Portion aufgeschnittenes Fleisch obendrauf
39.
Die Scheibe, die man in das Fenster gesetzt hatte, bedurfte dringend einer gründlichen Reinigung
40.
Mann hockte in seinem Wagen und starrte wie betäubt durch die Scheibe auf die nachtschwarze Straße
41.
Mann setzte sich auf einen hohen Hocker und begann an einer Scheibe Graubrot zu nagen
42.
Die Frau auf der anderen Seite der Scheibe war genauso gekleidet wie der Mann, trug aber mehr Schmuck, Ketten vor allem, die allem Anschein nach aus Muscheln und Perlen gefertigt waren
43.
Müller trat an das Auto, klopfte an die Scheibe, und nachdem diese heruntergelassen worden war, hielt er dem verschlafen wirkenden Beamten seinen Dienstausweis unter die Nase: »Dieser Einsatz ist beendet
44.
Sie drehte die Scheibe herunter
45.
Mit geschickten Händen zog sie die Schnürung an Marlas Bluse auf und streifte sie ihr über den Kopf … und erstarrte, als die dunkle Scheibe aus schwarzem Silber, die Marla an einer schweren Kette trug, aus der Bluse fiel, um neben ihrem Hals mit dumpfem Schlag auf das Holz zu fallen
46.
»Wisst Ihr, was das ist?«, fragte sie kalt und wies anklagend auf die dunkle Scheibe
47.
Wäre Marlas Zeichen so kalt wie diese anderen, hätte er es doch irgendwann bemerkt! Ohne es sich anmerken zu lassen, nahm er seinen Mut zusammen und nahm die schwere Scheibe in die Hand … und atmete erleichtert aus
48.
Sie streckte vorsichtig einen Finger aus und berührte Marlas Amulett … um hastig den Finger zurückzuziehen und dann langsam die schwarze Scheibe aufzunehmen und in ihrer Hand zu wiegen
49.
»Es mag auch einfach eine Scheibe aus altem Silber sein«, sagte Wiesel und hob hilflos die Schultern an
50.
Die Sonne ging langsam am Horizont unter, verwandelte sich von einer kleinen gleißenden Scheibe in einen riesigen orangeroten Ball
51.
Die Scheibe brach, die Splitter klirrten auf die Fensterbank
52.
»Ich muss zum Commodore!«, fauchte der Junge zurück und legte furchtlos eine Scheibe Leberwurst zwischen zwei Scheiben alten Brots
53.
»Sie sollten die Polizei rufen, ehe sie die Scheibe zerbrechen«, empfahl Riker
54.
Es war ein Tisch für zwei Personen unmittelbar an der schaufenstergroßen Scheibe zur Straße hin
55.
Dann entdeckte er an der Scheibe ein schwarzes, kreisförmiges Gerät, nicht größer als fünf Zentimeter im Durchmesser
56.
Ein dünner Draht führte hinaus, lief unten an der Scheibe entlang und verschwand im Raum
57.
Dann fuhr er zu einem kleinen türkischen Dönerrestaurant und ließ sich einen Teller voll Geflügelfleisch mit einer Scheibe Brot geben, dazu ein Wasser
58.
Dann schloss er die Scheibe wieder
59.
Kurt schwamm auf die Scheibe zu und dann darüber hinweg
60.
Nebel und Dunst kamen auf und verwandelten das Gestirn in eine gewaltige blutrote Scheibe
61.
Das Licht des Mondes war hell und bleich, und die langgezogenen Wolkenfetzen, die vor der unvollständigen Scheibe des Gestirns vorbeijagten, schufen ununterbrochen veränderte Lichtverhältnisse
62.
Der Helm war geformt wie ein Säulenabschnitt, trug ein breites Kinnband und eine Verzierung, die an eine runde Scheibe mit zwei nach oben gekrümmten Kupferhörnern erinnerte
63.
Irgendwo zwischen den Nebeln, die auf Tata lasteten, war die Scheibe des Mondes als milchiger, verwaschener Fleck zu erkennen
64.
Erst als der Krieger eine seiner Taschen öffnete und eine Scheibe Speck herausnahm, begann auch er zu fressen
65.
Seine Arme schossen plötzlich hoch, das Glas flog ihm aus der Hand, er bückte sich, als habe er einen ungeheuren Schmerz, dann beugte er sich weit vor und fiel einfach nach vorn, wobei er mit dem Kopf gegen die Scheibe der Tür knallte
66.
Hat wohl der Wind gegen die Scheibe geweht
67.
Plötzlich schienen aus der Tiefe aufsteigende Nebel die goldene Scheibe zu verdecken
68.
Das Horn stand auf einer drehbaren Scheibe und konnte in jede beliebige Richtung geschwenkt werden
69.
Dann, ganz plötzlich, erschien ein groteskes Gesicht auf der anderen Seite der Scheibe, kaum Zentimeter von Pitts Augen entfernt
70.
Lulu klopft wild an die Scheibe des Beifahrerfensters
71.
»Auf meinen Hamburger Senf und eine Scheibe Gurke«, bittet Lulu ihren Vater, der gerade aufsteht
72.
»Und eine Scheibe Tomate«, fügt sie hinzu, als er sich schon zum Gehen wendet
73.
Nur mehr eine halbe Scheibe, schoben sich düstere Wolken vor ihr Antlitz
74.
Sie sieht ihn in der Dunkelheit stehen; das Gesicht gegen die Scheibe gepreßt, so stiert er hinein
75.
Die Beschwörung dauerte mehrere Stunden und hatte schließlich wohl Erfolg, denn mit einemmal war eine drückende Stille im Palast, und die Dunkelheit war so undurchdringlich, daß sie selbst die Scheibe des Mondes durch die Fensteröffnung nicht mehr erkennen konnten
76.
Mythor starrte durch eine beschlagene Scheibe hinaus in das Dunkel der Nacht
77.
Anni biss in eine Scheibe Rosinenbrot und erklärte kauend: »Ich habe der jungen Frau gerade erklärt, dass wir glauben, dass sie uns eine Menge verschweigt
78.
Meine nackten Füße sinken im weichen weißen Webteppich ein, während ich am Fenster stehe, durch das Fernglas in den prachtvollen Garten blicke und von der exotischen Vogelvielfalt jenseits der Scheibe berichte
79.
Sie hat die Wange an die Scheibe gepresst und die Augen geschlossen, während er mit den Fingern über ihre Kehle streicht, bevor er ihren Mund findet und einen Finger zwischen ihre Lippen schiebt
80.
Sie legte die Scheibe auf den Arbeitstisch
81.
Mittlerweile ist auch Narziss nackt, und ich verfolge eine Wiederholung der Vorstellung der vergangenen Nacht: die an die Scheibe gepressten nackten Brüste der Frau, der stärker werdende Regen, die grapschenden Hände des Mannes, ihre hungrigen Münder
82.
Und die Welt war nicht als Scheibe, sondern als Kugel dargestellt
83.
Ich habe kein Gefühl mehr von mir selbst, wird mir panisch bewusst, als mein Spiegelbild in der Scheibe durch einen plötzlich einfallenden Sonnenstrahl verschwindet
84.
Ich atme langsam ein und wieder aus, während fünf Männer den gut beleuchteten Raum hinter der Scheibe betreten
85.
»Was ist passiert?«, fragt Claire, die sofort an meiner Seite ist, während die Männer auf der anderen Seite der Scheibe hinausgeführt werden
86.
Ich lege den Kopf an die Scheibe, um mein Apartment zu orten
87.
»Daher gab er jedem von ihnen eine Scheibe zur Aufbewahrung und schickte sie vor der Invasion in ihre Heimat zurück«, vermutete Remi
88.
Die Bedienung warf kaum einen Blick auf die Scheibe
89.
»Ich hoffe zwar, dass ich mich irre«, sagte Selma, »aber ich glaube nicht, dass sich in diesem Kasten eine Scheibe befindet
90.
Sam und Remi stoßen auf die einzige Sentinel-Truhe, die je gefunden wurde, und ausgerechnet sie soll die einzige echte Scheibe enthalten?«
91.
Wenn sie sich tatsächlich in dem Kasten befindet, hängt die Scheibe an der Unterseite des Deckels
92.
Wendy senkte die Scheibe in seine Hände ab, und er legte sie auf ein mit Schaumstoff beschichtetes Tablett auf dem Tisch
93.
Mit ein wenig Glück, so hofften Sam und Remi, befände sich die Scheibe des Sentinel immer noch in Vlorë
94.
»Die Scheibe ist spätestens morgen Mittag Ortszeit in San Diego«, informierte Sam seine Frau
95.
Hinter der stumpf glänzenden silberweißen Scheibe des Raumhafens standen drei kreisförmige Simse stolz von der Abschlußkappe des Habitats ab: Häfen für die BiTek-Schiffe, die mit graziöser Beweglichkeit kamen und gingen
96.
Hier jedoch war Arnost Denivs Scheibe ein anerkanntes und verehrtes historisches Objekt
97.
Remi fragte danach: »Jack, was genau brauchen Sie von den Scheiben, um sie mit der Wandkarte in Einklang zu bringen? Ist es jeweils die Scheibe selbst oder sind es nur die Zeichen darauf?«
98.
Besteht die Möglichkeit, dass Sie sich die Scheibe ausleihen können?«
99.
Sie wissen es genau, wenn Sie die Scheibe, die Sam und Remi Ihnen soeben geschickt haben, mit der vergleichen, die aus der Truhe stammt
100.
Nachdem sie Sovkas Erlaubnis eingeholt hatten, die Deniv-Sammlung gegen eine kleine Spende für den Fonds zur dringend notwendigen Erneuerung des Museumsdachs zu fotografieren, fuhren Sam und Remi nach Sofia zurück, wo sie, geleitet von Selmas Wegbeschreibung und ihrer Einkaufsliste, alles besorgten, was sie brauchten: zwei Dreieckslineale in Profi-Qualität, einen kleinen Drehtisch, einen schwarzen, drei Zentimeter hohen Sockel, auf dem die Scheibe liegen konnte, sowie Lampen und ein Stativ für Remis Kamera