Utiliser "schenk" dans une phrase
schenk exemples de phrases
schenk
1. „Ja, tu das! Und schenk mir inzwischen einen Schnaps ein
2. »Sei so gut, Raymond, und schenk deiner Frau ein Glas Wein ein
3. »Wenn du sie siehst, schieß sofort und schenk dir die Fragen
4. Sie sagten: Sei nicht dumm, schenk ihr das! Also ging ich hin und kaufte ihr Hawaii
5. »Ich schenk dir eine«, murmelte Rodenstock
6. Willst du 'ne Kippe? Schenk ich dir
7. Willst du ’ne Kippe? Schenk ich dir
8. Schenk dir die Auswertung
9. Wo ist mein hübsches Mädchen? Schenk mir ein Lächeln, ich brauche eins
10. Wenn du Saskia etwas kaufen willst, schenk ihr ein billiges Handy
11. «Warum hast du sie denn kaputtgemacht und so bemalt? Ich schenk dir nie mehr was, nie mehr
12. Er zauberte einen Zeitungsausschnitt hervor, auf dem die Eisschnelläuferin Franziska Schenk zu sehen war
13. Er lehnte mit verschränkten Armen in der Tür und sagte: »Die Jungs haben ihren früheren Hund so vermisst, da dachte ich, ich schenk ihnen einen neuen
14. Woraufhin ich gerufen hätte: »Die schenk ich dir! Du wirst hinreißend darin aussehen!«
15. Mutter knallte die Schranktür zu und schickte sich zum Gehen: »Das schenk ich dir
16. Dann sagte sie in einem Tonfall, als würde sie mir gerade den Friedensnobelpreis verleihen, feierlich: »Den SCHENK ich dir
17. »Schenk uns einen Scotch ein, Molly«, sagte er
18. »Schenk noch was ein«, sagte er rau
19. »Schenk mir einen ein, Mucho Toro«, sagte er
20. »Schenk mir auch einen ein, Corey«, sagte Laycock, als er neben Burnett an der Theke stand
21. Er trat an die Theke und sagte: »Schenk mir ein Bier ein, Hombre
22. Aber erst mal schenk mir ein großes Glas Bier ein
23. Draußen sagte er: »Schenk erst mal einen für mich ein, Hump
24. »Schenk Laycock auch ein, Olivia!«, befahl er scharf
25. »Schenk uns einen Brandy ein, Collins«, sagte der gepflegte Mann
26. »Heirate mich und schenk uns ein Kind, das unser Erbe weitertragen wird
27. Melle, schenk dem Herrn einen Becher aus dem Krug dort ein
28. Schenk steckte seinen grau gelockten Kopf ins Zimmer
29. Liegt unten bei Schenk, ein guter Freund wollte nach ihm sehen, aber da hatte Schenk ihn schon mit Medikamenten zugedröhnt
30. Maria, schenk mir Ruhe, gib mir Gelassenheit, hilf mir, das Warten zu ertragen
31. In der Stadt Neubadenberg praktizierte in den Jahrzehnten nach dem Krieg ein Psychoanalytiker namens Schenk
32. Nach ihrem Tod wurde er von Depressionen und verschiedenen Zwangsvorstellungen geplagt und schließlich an Schenk überwiesen
33. Eine Reihe unerklärlicher Ereignisse hatte ihn mit der Zeit zu dieser Einsicht gebracht, und aus diesem Grund war er erneut zu Doktor Schenk gekommen
34. Er schilderte Schenk freiwillig, welche verschiedenen Situationen und Positionen er sich vorstellte
35. »Ich weiß es von Schenk persönlich
36. sucht er Doktor Schenk auf
37. R war in sehr schlechtem Zustand, als er zu Schenk kam
38. Schenk war gezwungen, ihm Medikamente zu geben, um ihn zu beruhigen, eine Zeit lang hat er ihn sogar bei sich zu Hause einquartiert
39. Keine der Frauen bekam noch einmal Besuch, nachdem R alles Schenk erzählt hatte
40. »Schenk behandelte ihn lange, ich glaube, ein paar Jahre lang
41. Niemand hat gewagt, die richtigen Philosophen dahingehend zu befragen, die Dozenten Friijs und Niedermann, den Lektor Weill oder den Assistenten Schenk, der außerdem der verantwortliche Herausgeber ist
42. »Ich nehme an, er wird es morgen Rinz oder Schenk geben, bevor er abreist
43. Wenn einer wie Lasse Nyman das kann? Nein, trink aus und schenk nach
44. »Die schenk ich Klara zu Weihnachten
45. Schenk ihnen ihre Freiheit
46. »Hör jetzt auf, Anton, sonst schenk ich dir heut’ nix aus
47. »Ich schenk sie Ihnen hiermit
48. »Schenk es einem anderen«, antwortete Nyberg und legte auf
49. Also schenk ich es mir, ums Haus rum zur Hintertür zu gehen und zu fragen
50. »Wenn du was zu trinken willst, schenk dir selbst ein«, sagte sie