1.
Zutiefst schockiert über ihr Schicksal sie mit der entsprechenden Wut reagiert und begonnen, die Kontrolle über "ihre" Planeten
2.
«Nachdem ich fast drei Tage ohne Schlaf sein musste, konnte ich heute zehn Stunden durchschlafen und sitze in einem bombardierten Bauerhof, der, bevor ihn das Schicksal ereilte, ganz gross gewesen sein muss
3.
Wenn das Schicksal winkt, für sie
4.
Wo sein Schicksal, ganz empfunden,
5.
Mag das Schicksal immer schlagen,
6.
Und mein Schicksal scheint zu winken
7.
der Dynastie der Savoyer, die über einen Zeitraum von nahezu tausend Jahren in Italien regiert und oft über sein Schicksal bestimmt haben
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Dann machte ihnen das Schicksal einen Strich durch die Rechnung
9.
Den hat bereits das gleiche Schicksal ereilt
10.
Ich hatte keine Lust, das Schicksal von Deila Glyne und Elliot zu teilen
11.
Das Schicksal selbst sollte entscheiden
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„Ich las in den Zeitungen von seinem unglücklichen Schicksal
13.
Dieses Haus ist längst mein Schicksal geworden
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„Sie können Ihr Schicksal wesentlich verbessern, wenn Sie uns die Wahrheit sagen
15.
Er hegte die trügerische Hoffnung, daß ihnen das Schicksal noch eine Galgenfrist von zwei oder drei Tagen schenken würde
16.
„Das Schicksal wollte mich unbedingt an diesem gefährlichen Platz haben
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„ Wer hat schon Lust, Ronnys Schicksal zu teilen, nur um der Polizei einen Gefallen zu tun?"
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„Man läuft seinem Schicksal nicht davon
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Myers Schicksal mit dir zu besprechen
20.
Er hat, davon bin ich überzeugt, Al Rimey auf dem Gewissen, er hat Myers getötet, und er hat mir und Duff Bender das gleiche Schicksal angedroht
21.
Aber du mußt dich beeilen, Duff wird noch heute die Stadt verlassen, weil er seinem Schicksal entfliehen möchte
22.
Was geht Sie im Grunde genommen Benders Schicksal an? Wenn Ihnen an dessen Sicherheit gelegen sein sollte, hätten Sie uns ja informieren können
23.
Er wollte nicht das gleiche Schicksal wie sein Vorgänger erleiden
24.
Diese Heuchler! Als ob sie sich ihr Schicksal nicht selber zuzuschreiben hätten! Leute vom Schlage des alten Martineux sind nur geldgierige Hyänen, die nach einer Entschuldigung für ihren gesellschaftlichen und sozialen Abstieg suchen
25.
„Du glaubst — du meinst, uns könnte das gleiche Schicksal treffen wie Recznick?"
26.
Das Schicksal wollte es so, daß ausgerechnet er damals in Brasilien den Mörder bei seiner Tat beobachtete
27.
Damned! War ihre Widerstandskraft schon dermaßen zermürbt daß sie sich nicht mehr gegen ihr Schicksal aufzulehnen wagte? — Er mußte sich Gewißheit verschaffen
28.
— Zunächst galt es, alle drei noch übriggebliebenen Männer des offensichtlich verbrecherischen Sextetts streng zu überwachen, um einmal ihre eventuelle Mittäterschaft an den nächtlichen Schießübungen klar herauszubekommen, und zweitens, um sie vor dem Schicksal ihrer toten Komplizen zu bewahren
29.
Ihre ganze Verachtung richtete sich gegen die Männer, die an ihrem und am Schicksal ihres Bruders schuldig waren
30.
Doch wiederum griff das Schicksal an diesem Abend in das Leben Dan Marchers ein
31.
Aber das Schicksal schien ihr gnädiger gesinnt als die Menschen
32.
Sie alle waren glücklich, daß ihnen das Schicksal selbst zu Hilfe gekommen war
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Da standen sie nun und sahen mit staunenden Augen, daß der Wagen mit leisem Brummen davonfuhr und sie einfach ihrem Schicksal überließ
34.
Das Schicksal war ihr noch einmal gnädig gesinnt gewesen
35.
Jetzt erst dachte sie an das Schicksal Kate Hugards und Stephanie Malets
36.
Aber das Schicksal Chris Longmans warnte ihn
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Das Schicksal hatte anscheinend beschlossen, ausgerechnet einem Mörder beizustehen
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„Mein liebes Kind — oh, pardon, ich vergaß deinen Unmut — also meine liebe Julia, du wirst zugeben, daß wir unser Schicksal nicht immer selbst zu bestimmen vermögen
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„Sie sind sich doch hoffentlich darüber im klaren, daß morgen oder übermorgen einem anderen, unschuldigen Mädchen das gleiche Schicksal widerfahren kann, wenn wir diesem Wüstling nicht das Handwerk legen?"
40.
Er war zufrieden mit seinem Schicksal
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„Sie haben Furcht, es auszusprechen, nicht wahr? Warum eigentlich? Ob es gesagt wird oder nicht, kann Ihr Schicksal nicht verändern
42.
Und er blieb es, wenn ihn nicht das Schicksal in einer anderen Form inzwischen ereilt haben sollte
43.
Blieben sie bei ihrer Absicht, das Päckchen trotz allem an sich zu bringen, würde auch ihr Schicksal sich ebenfalls erfüllen
44.
So ergab er sich in sein Schicksal und stammelte immer wieder: „Ich bin unschuldig, Inspektor, ich bin kein Mörder
45.
„Vielleicht wartet auf mich das gleiche, bittere Schicksal", sagte sie verschlossen
46.
Es war plötzlich niemand mehr da, der an seinem Schicksal Anteil nahm
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Eddy ergab sich in sein Schicksal
48.
Es kostete Slim Duckett die größte Überwindung, nicht einfach davonzurennen und Jack Ebor seinem Schicksal zu überlassen
49.
Wäre er jetzt nach Hause gegangen, so hätte er vielleicht sein Schicksal noch zum Guten wenden können
50.
Aber das Schicksal hatte es diesmal anders beschlossen
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Es war nicht gerade Liebe auf den ersten Blick, aber allmählich begriff sie, daß Frank der Mann war, der für sie zum Schicksal werden sollte
52.
„Wir können ihn doch unmöglich seinem Schicksal überlassen!“
53.
also bitte!“ sagte Morry und ergab sich in sein Schicksal
54.
Jetzt sieh zu, wie du mit deinem Schicksal fertig wirst
55.
Mit letzter Kraft entging er noch einmal seinem verdienten Schicksal
56.
Wenn er auch keinen gesteigerten Wert auf eine Weiterfahrt mit dem Güterzug legte, so wollte er doch in Erfahrung bringen, in welche Gegend ihn das Schicksal verschlagen hatte und wo er die nächste Fernsprechverbindung finden konnte
57.
„Wie man es nimmt, Sir! — Im Anfang verdammt schlecht, — aber wenn ich bedenke, daß ich noch einigermaßen heil auf den Beinen bin und mit Ihnen sprechen kann, will ich noch keineswegs mit meinem Schicksal hadern
58.
Er konnte auch seinem Schicksal nicht mehr entgehen
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Wir wollen dankbar sein, daß das Schicksal Ihnen geholfen hat
60.
„Gut genug, um sein Schicksal zu bemitleiden
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Aber das Schicksal hat mich nun mal zum Verbrecher gestempelt
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Er hatte sich mit seinem unabwendbaren Schicksal abgefunden
63.
Zum ersten Male sollte Ivry Dellinger Gelegenheit haben, an dem Gespräch teilzunehmen — aber gleichzeitig hatte ihn das Schicksal dazu auserwählt, Belinda Craffield das Entsetzliche zu sagen
64.
Er verdoppelte seine Anstrengungen und ließ die nach seiner Ansicht gefährdeten Personen Tag und Nacht verstärkt überwachen, um sie vor dem gleichen Schicksal Lord Craffields — und Louis Adens — zu bewahren
65.
Ein gütiges Schicksal ließ ihn noch eine Woche länger am Leben, da William Haggerthy mit seinem Wagen die Straßenabsperrung durchfahren hatte und in das Meer gestürzt war
66.
, aber auch ein leises Schuldgefühl, weil ich mir sagte, daß ich vielleicht der einzige Mensch gewesen wäre, der ihn vor diesem Schicksal zu bewahren vermocht hätte
67.
Dich trifft das Schicksal, das du mir und Miß Turner zugedacht hattest
68.
Die Ereignisse in Brickford bedeuteten nur einen unfreiwilligen Vorgriff auf das Schicksal, das Knight ohnehin zugedacht war
69.
Kann sie über Bücher diskutieren? Ist sie gebildet? Wahrscheinlich redet sie zwei Stunden lang über das Schicksal Europas und fickt anschließend ganz toll
70.
Dass jeder sein eigenes Schicksal trug? Taride wusste das
71.
»Ich kannte Liebe nicht … sie wühlte mich auf, erschütterte meine Grundfesten, ließ mich vergessen, wer ich war, was ich wollte … mitunter schien es mir wichtiger, in seiner Nähe zu sein, als mich um das Schicksal einer ganzen Nation zu sorgen
72.
»Ein solch schmachvolles Schicksal gilt es auf alle Fälle zu vermeiden
73.
»Mögen das Schicksal und die Herrin mit Euch sein«, sagte er und setzte seinen Weg fort
74.
Alton, das Gläserne Schwert, hielt er noch immer umklammert und schlug jetzt damit zu, aber Gerrek konnte er dadurch nicht mehr vor seinem Schicksal bewahren
75.
Coerl O’Marn, der Alptraumritter, der im Dienst der Caer gestanden hatte, aber von ihnen abfiel und zu Mythors Freund wurde… und der das grausige Schicksal auf sich nahm, das Drudin in der Ebene der Krieger eigentlich Mythor zugedacht hatten: Die Dämonisierung! Und der dämonisierte O’Marn, der sich für Mythor geopfert hatte, hatte ihn dann durch halb Gorgan gehetzt, bis hin nach Logghard, wo er endlich seinen Seelenfrieden fand…
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»Ein besseres Schicksal als das, was sie diesen Unglücklichen zugedacht hatten«, meinte Zokora und wies auf die Sklaven
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Er hätte schon längst in Marendils nassem Keller landen sollen, doch Ihr habt es ja gehört, sein Talent hilft ihm dabei, seinem vorbestimmten Schicksal zu entgehen
78.
»Bei uns läuft die Maestra Gefahr, dass sie dieses Schicksal ereilt«, erklärte Blix leise
79.
»In dem Moment, da ich begriff, dass er die schwarze Magie von vornherein hatte benutzen wollen, hatte ich mich schon in mein Schicksal ergeben
80.
»Bin ich nicht eine, die den Tod verdient hat? An den Füßen am Galgen baumelnd, die Adern aufgeschlitzt, danach mein Kopf mir abgeschlagen und gebrandmarkt? Das ist doch das Schicksal, das eine wie ich sich ausgesucht hat, nicht wahr? Tue der Welt einen Gefallen … du brauchst nicht einmal deine Dolche dazu!«
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Aralorn hatte bisher nicht viel mit den Göttern zu tun gehabt, aber sie glaubte fest daran, dass jedermann selbst für sein Schicksal verantwortlich war
82.
Jeder hier weiß, welches Schicksal Kelar ereilte
83.
So soll es auch geschehen, denn dies ist ihr Schicksal, von den Dreien so vorgezeichnet
84.
»Was haben all diese Geschichten über die Götter, dieses Bild, in der die Maestra starb, was hat es mit mir zu tun? Du sagst doch, es wäre ihr vorbestimmtes Schicksal
85.
Sag schon, was geht es mich an? Wenn es doch ihr Schicksal ist zu sterben?«
86.
Wiesel«, sagte sie eindringlich, »es ist ein Schicksal, das sich erfüllt! Es kann auch ein anderes geben, eines, das die Drei ihr verwehren wollen! Sie denken, sie hat dann ihren Zweck erfüllt, und wollen nicht erlauben, dass sich ihr ein anderes offenbart
87.
»Weil es ein anderes Schicksal für sie gibt! Eines, in dem sie lebt! Einst hat jemand hart um ihre Seele gekämpft und den Göttern einen Sieg abgerungen
88.
Seitdem hängt er da und ist nun bereit, auf jeden Gott zu schwören, solange nur seine Seele von diesem Schicksal befreit wird
89.
»Nun ja, niemand entgeht seinem Schicksal
90.
Aber als Dank, daß du uns alle vor einem fürchterlichen Schicksal gerettet hast, verzichte ich darauf
91.
Zufall oder Schicksal? Er fragte sich, was dort in seiner Abwesenheit geschehen sein mochte, und das Bild der toten Weisen, die durch den Bauch des Schattenwals getrieben waren, stieg wieder vor seinem inneren Auge auf
92.
Doch Ambrose und Marquez hatten sich insgeheim in das Schicksal gefügt, das ihnen hier in diesem Höllenloch beschieden war
93.
»Sie sagt also, die Drei sind bereit, Leandra sterben zu lassen, weil es das Schicksal ist, das ihnen bequemer ist
94.
Und der Namenlose will, dass du ihr Schicksal änderst und sie leben kann
95.
In eine, die diese grausame Schicksal ereilte, und in die andere, die nach der Läuterung neu entstanden ist
96.
Es gibt ein Schicksal, dachte die junge Kaiserin, nichts geschieht uns ohne Grund
97.
Wie ein Wahnsinniger, von der Angst gepeitscht, das Schicksal der anderen erleiden zu müssen, irrte er durch das Innere der Mühle und suchte nach einem Ausgang
98.
»Woher sollte ich sonst von diesem Hauptmann Janos wissen und dem Wasserdrachen? Übrigens, mich hätte es noch am Tor zum Tempel erwischt, ein besseres Schicksal, als auf dem Altar meine Seele aufzugeben, gewiss, aber noch immer keines, das ich mir wünsche
99.
Der König und die Königin – oder was immer sie auch zu Lebzeiten gewesen sind – haben den Kopf in die Hände gestützt, als ob sie über ihr Schicksal nachsännen
100.
Sie alle wussten, dass nur er die Entscheidung zu treffen hatte, von der wahrscheinlich ihr aller weiteres Schicksal abhing