1.
Der mit seiner Stirne Schweiß
2.
Der Schweiß lief ihm in Strömen über das Gesicht, bis er Duke Calahan endlich draußen auf der Terrasse hatte
3.
“ Er hängte den Hörer ein und trocknete sich mit seinem Taschentuch den Schweiß vom Gesicht
4.
Er wischte sich den Schweiß von seinem Strohkopf und glotzte stumpfsinnig auf das Tor hin, vor dem eben eine Autohupe erklang
5.
Milton merkte, wie ihm der Schweiß ausbrach
6.
Schweiß trat auf seine Stirn
7.
Nachdem die beiden Beamten gegangen waren, tupfte sich der Doktor den Schweiß von der Stirn
8.
Er befand sich in einem Zustand hoher Erregung und wischte sich von Zeit zu Zeit mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn
9.
Auf seiner Stirn stand kalter Schweiß
10.
In Bächen rann ihm der Schweiß vom Gesicht
11.
Craven merkte, daß Schweiß auf seiner Stirn stand
12.
Auf seiner Stirn klebte kalter Schweiß
13.
Der Gedanke, daß ihr etwas zugestoßen sein könnte, trieb ihm den Schweiß auf die Stirn
14.
Auf seiner Stirn klebte der Schweiß, obwohl es hier unten ziemlich kühl war
15.
Er sah, daß ihnen der Schweiß aus allen Poren brach
16.
— Kalter Schweiß stand auf seiner Stirn, als er erleichtert aufatmete und das feixende Gesicht Lee Raynolds erblickte
17.
Guy Hamper wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht
18.
Morry trocknete sich den Schweiß vom Gesicht
19.
Morry spürte, wie ihm der Schweiß über das Gesicht lief
20.
Auch sein Gesicht war naß von Schweiß
21.
Der Gedanke, sie zu verlieren, treibt Ihnen den kalten Schweiß auf die Stirn
22.
Der Schweiß brach ihm aus allen Poren
23.
Brennender Schweiß bedeckte seine Haut
24.
Die beiden anderen mühten sich im Schweiß ihres Angesichts, bis sie endlich das altmodische Schloß aufbekamen
25.
Roger merkte, daß kalter Schweiß auf seine Stirn trat
26.
Kalter Schweiß stand auf der Stirn des Verletzten, als er nun schweratmend und schweigend in den Kissen lag
27.
„Ich könnte einen Whisky gebrauchen“, brachte plötzlich der Gangster hervor und wischte sich den Schweiß von der Stirn
28.
Auf seiner Stirn perlte der Schweiß
29.
Als Frank nach zweistündigem Verhör das Polizeigebäude verließ, war er in Schweiß gebadet
30.
Esther Harras nahm ein seidenes Tuch au-s der Tasche und tupfte hastig den Schweiß von der Stirn
31.
Man sah es ihm an, wie er mit sich rang, dann wischte er sich den Schweiß von der Stirn und versuchte, sich zu verteidigen
32.
„Was redest du für dummes Zeug", bäumte sich Eddy auf und zog sein Taschentuch heraus, um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen
33.
„Hören Sie, Kommissar", schmeichelte er und wischte sich den Schweiß vom Gesicht, „machen wir doch ein Tauschgeschäft
34.
Der Schweiß rann ihm aus allen Poren
35.
Kalt klebte der Schweiß auf seiner Haut
36.
Cecil Harrow wischte sich rasch atmend den Schweiß vom Gesicht
37.
Unwillig richtete sich Jack Braddock auf, wischte sich den Schweiß von der Stirn und brummte:
38.
Kalter Schweiß rann ihm über den Körper
39.
Bemerkte er denn nicht, wie der andere zitterte? Sah er nicht den Schweiß auf der Stirn des Mannes, der nach dem Gespräch Morrys nur mehr noch ein Nervenbündel war?
40.
Unter einer Laterne blieb er stehen und wischte sich grinsend den Schweiß von der Stirn
41.
Kalter Schweiß brach aus seinen Poren
42.
Auf Edward Callords Stirn glänzte kalter Schweiß
43.
Ray merkte, daß ihm kalter Schweiß auf die Stirn trat
44.
Ray spürte, wie sich der Schweiß auf seiner Stirn verstärkte
45.
North perlte der Schweiß auf der Stirn, als er sich aufrichtete
46.
Kalter Schweiß bedeckte seine Stirn, ließ seine Hände feucht werden
47.
Er war überrascht, daß kalter Schweiß an seinen Fingern zurückblieb
48.
Auf Brodericks Stirn stand der Schweiß
49.
Aber zwischen Mythor und Fronja hatten die Götter noch eine Menge Blut, Schweiß und Tränen gesetzt – und Yacub, dessen Vorsprung ziemlich groß sein mußte, denn von ihm war nichts zu sehen
50.
Die Anstrengung, die es sie kostete, die raunenden Stimmen zu ignorieren, trieb ihr trotz Eis und Wind den Schweiß auf die Stirn
51.
Kalter Schweiß rann ihm den Rücken herab, und einen Augenblick lang war das Einzige, was er sah, Stein zerschmelzende Flammen, verheerende Magie, die nur er heraufbeschwören konnte und die alles, was sich auf seinem Weg befand, zerriss
52.
Sein maskenloses Gesicht war blass und triefte vor Schweiß
53.
Er fühlte unsägliche Erleichterung und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht
54.
Auf Kisrahs Gesicht sammelte sich der Schweiß, und Gerem wirkte fast so erschöpft wie der Erzmagier
55.
Mit einer müden Bewegung wischte er sich den Schweiß von der Stirn
56.
Mythor brach der Schweiß aus allen Poren
57.
Zärtlich strich sie ihm durch das verklebte Haar und wischte ihm den Schweiß aus dem Gesicht
58.
Sie drehte sich zu Artiki um und wischte sich Schweiß aus der Stirn
59.
Der Schweiß brach Mythor aus allen Poren und ließ die Felle an seinem Körper festkleben
60.
Pitt, der die Hand vors Gesicht hielt und so tat, als wische er sich den Schweiß ab, drehte sich um und deutete nach oben
61.
Er war vielleicht vierzig, wog garantiert mehr als zweieinhalb Zentner, und der Schweiß rann ihm unaufhörlich in breiten Bächen über die Stirn
62.
Schweiß tropfte von ihrer Stirn in ihre Augen, und sie blinzelte ihn weg
63.
Marla saß noch immer dort, wo er sie hingesetzt hatte, doch ihre Augen hatten einen Glanz, der ihm gar nicht gefiel, und auf ihrer Stirn stand kalter Schweiß
64.
Schweiß floss über seinen Körper, schon bevor er menschlich genug war, um zu schwitzen
65.
wenn er unter dem Blut und Schweiß nicht so gut gerochen hätte, hätte sie Abstand halten können
66.
Der Schweiß lief Luxon in Strömen über die Stirn und die Wangen
67.
Schweiß lief ihm von der Stirn, und der Drang, sich zu verändern und anzugreifen, wurde von seinem Vater zurückgehalten, der die Hände auf die von Charles legte
68.
Ich will mir nur den Schweiß von der Stirn wischen
69.
»Den Umständen entsprechend«, ließ Miran sie wissen und wischte sich Schweiß von der Stirn, um dann zur Sonne hinaufzusehen
70.
Er lag in seinem leeren Bett und roch den Schweiß von Schrecken und Verzweiflung
71.
Mythor wischte sich mit dem Arm den Schweiß von der Stirn
72.
Schweiß stand auf seiner Stirn, schimmerte in großen Tropfen
73.
Aufatmend wischte sie sich den Schweiß aus der Stirn, überzeugte sich davon, daß die anderen Rollen richtig lagen, und schrie:
74.
« Müller spürte, wie ihm der Schweiß auf die Stirne trat
75.
Kauna und Nura erhoben sich und wischten sich den Schweiß von der Stirn
76.
Sadagar brach der Schweiß aus
77.
Seine Gelenke zitterten; der menschliche Oberkörper war vom Schmutz und Schweiß mit schauerlichen Mustern bedeckt
78.
Sein Körper bäumte sich auf, und Schweiß drang ihm aus allen Poren
79.
Mit dem Taschentuch wischte er sich den Schweiß von der Stirn
80.
»Yorne!« wisperte erklärend der Fremde, zog das Tuch herunter und wischte Schweiß, Staub und verkrustetes Blut aus Gesicht und vom Hals
81.
Uinaho hob seine Handgelenke und wischte Schweiß, Schmutz und feinen Sand von seiner bärtigen Wange
82.
Sie setzte sich auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn
83.
Als sie wieder vorwärtsfuhr, zitterten ihre Hände vor Stress, und Schweiß lief ihr über den Rücken - aber der Pick-up war immer noch in einem Stück
84.
Unter den Armen und am Rücken, wo sich der Schweiß seines Tanzes gesammelt hatte, war das Leder dunkler
85.
Mythor nickte dankbar und wischte sich den Schweiß von der Stirn, als Boozam ihm klarmachte, daß er sich ausruhen sollte
86.
Aber als sie herankamen, sahen sie nur ein einzelnes Pferd, einen Rappen, dessen Fell vor Schweiß troff
87.
Scida blieb am Boden liegen und musterte in grenzenloser Überraschung das harte Gesicht, an dem der Schweiß herunterlief
88.
Angi brach der Schweiß aus allen Poren
89.
Schweiß ließ ihr die Kleider unter der Rüstung am Körper kleben und rann beißend in ihre Augen
90.
Dann wischte er den Schweiß von der Stirn und ließ sich wieder zurückfallen
91.
Der Schweiß brach ihm aus den Poren, und sein Herz klopfte so heftig, als wolle es ihm die Brust sprengen
92.
Odam zog den Helm von seinem Kopf und wischte den Schweiß von seinem Gesicht, dann durchbrach er das lastende Schweigen aus Neugierde und Mißtrauen
93.
Sie rochen dumpf und nach menschlichem Schweiß; es gab wenige Vorräte, und ganz deutlich war, daß sämtliche Waffen mit den Kriegern – die Luxon durch Necrons Augen hatte sehen müssen – zusammen verschwunden waren
94.
»Wie konnte das geschehen?« fragte Luxon und wischte den Schweiß aus seinem Gesicht
95.
Das brennende Sonnenlicht ließ Schweiß zwischen den Schulterblättern und über die Gesichter strömen
96.
Er war leichenblass, und auf seiner Stirn stand Schweiß
97.
Der Schweiß lief ihm über die Stirn unter den dichten, weißen Haaren, die recht kurz geschnitten waren
98.
Hagen wischte sich mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn und setzte sich auf das Trainingsfahrrad, dessen Gestell sich unter seinem Gewicht ein wenig bog
99.
Luxon dachte, schweiß überströmt: