Utiliser "unvermeidliche" dans une phrase

1. Nein, sie fühlte sich nicht kräftig genug, aber sie wußte, daß es keinen Sinn hatte, das Unvermeidliche auf die lange Bank zu schieben

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2. Dann kam die unvermeidliche Frage von Dehner: »Ist das nicht etwas befremdlich, dass wir auf US-amerikanischem Boden hinter der CIA her recherchieren?«

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3. Er konnte das Offensichtliche nicht erkennen, und das Unvermeidliche rückte in weite Ferne

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4. Dann aber, als er die Augen schloß und auf das Unvermeidliche wartete, als alle Stationen seines jungen Lebens innerhalb weniger Herzschläge noch einmal vor seinem geistigen Auge vorbeizogen, als die Verzweiflung in ihm tobte, mischten sich andere Laute in das Hohnlachen des Dämons

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5. Sadagar und No-Ango wurden oben nicht gebraucht, hatten aber unten in diesen Augenblicken auch nichts zu tun und warteten auf die fast unvermeidliche Katastrophe oder das Umkippen des Schiffes

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6. Schließlich stellte Kleist die unvermeidliche Frage

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7. Keuchend ging sein Atem, er fühlte die unvermeidliche Schwäche in seinen Gliedern

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8. Val wartete vor der Tür auf die unvermeidliche Hiobsbotschaft

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9. Er mußte sich in das Unvermeidliche fügen

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10. Und doch – hatte man das schier Unerreichbare gemeistert – wartete bereits der unvermeidliche Abgrund, der sich an jeden Erfolg anschloß

11. Sie fügten sich rasch in das Unvermeidliche, als sie vernahmen, wer ihr neuer Anführer war

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12. Als das mißlang, fügte sich Mythor ins Unvermeidliche, um so mehr, als der Kruuk ein guter Jäger war und seinen angebeteten Gott und dessen Gefährtin mit frischem Fleisch versorgte

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13. Er fügte sich ins Unvermeidliche, und da er nun einmal auf diese Seite verschlagen worden war, konnte er ebensogut das Beste daraus machen

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14. Sie konnte die Stufen hinabtauchen und unter Wasser wegschwimmen, aber damit würde sie das Unvermeidliche nur hinauszögern

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15. Dazu eine weite olivfarbene Hose mit messerscharfer Bügelfalte und die unvermeidliche Fliege

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16. Sie hatten gewusst, was sie taten, sie hatten die Gefahr gekannt und das Unvermeidliche erwartet

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17. Auf dem Schreibtisch stand das unvermeidliche Foto einer rundgesichtigen Matrone, die dem Betrachter aus einem billigen Metallrahmen entgegenlächelte

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18. Es ist nicht so schlimm, wenn das Unvermeidliche infolge der Anstrengung, die ihm das Sprechen bereiten wird, noch etwas früher eintritt

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19. Dann geschah das Unvermeidliche, das ich seit dem Aufstehen fürchtete

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20. Deudermont suchte nach einem Weg aus diesem Dilemma, aber er erkannte, daß er sich ins Unvermeidliche fügen mußte

21. »Hat doch keinen Sinn, gegen das Unvermeidliche anzukämpfen

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22. Als das Unvermeidliche eintrat, war es erwartungsgemäß Priscilla, die es aussprach

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23. Doch sie werden sich davon überzeugen lassen, das Unvermeidliche zu akzeptieren, wenn Sie die Damen und Herren davon in Kenntnis setzen, daß in Washington zwei Bombenwagen herumfahren – und zwar jetzt in diesem Moment, in dem wir uns unterhalten

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24. Er versuchte verzweifelt, so oft auch das Ereignis wie ein Film wieder vor seinen Augen ablief, diese flüchtigen Momente festzuhalten; aber immer wieder mußte er sich in die unvermeidliche Tatsache fügen, daß niemand die Vergangenheit ändern kann

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25. »Und was wollt ihr jetzt machen?«, kam die unvermeidliche Frage

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26. Regis kämpfte gegen seine Ängste an und versuchte, sich auf das unvermeidliche Wiedersehen mit seinem alten Gildenvorsteher vorzubereiten

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27. Mit jedem weiteren Tag, der verging, schob er das Unvermeidliche nur hinaus

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28. Sein Begleiter war ein ungeübter Taucher, und die unvermeidliche Nähe erschwerte ihr Vorankommen noch zusätzlich, aber es gelang ihnen, sich unter dem gewaltigen Schiffsrumpf hervorzuarbeiten

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29. Sich in dem Raumschiff zu verkriechen, hieße nur, das Unvermeidliche aufzuschieben

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30. Das Schaffen von Feinden ist die unvermeidliche Nebenwirkung deines düsteren Berufes

31. Doch letzten Endes wird Bise sich in das Unvermeidliche fügen, und seine ruchlosen Verbündeten werden von unseren Straßen verschwinden

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32. Ich füge mich lediglich in das Unvermeidliche

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33. Und so fügte sich Araminta, während das Taxi von Larils zwielichtiger Software gesteuert weitertrudelte, in das Unvermeidliche und durchlebte Inigos erste Träume, nur um sich Stunden später wieder freizuschütteln, noch immer lächelnd darüber, wie Edeard über den Birmingham Pool schritt, um Arminel zu besiegen

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34. Besorgte Angehörige derer, die drinnen lagen, bildeten vor dem Tor einen trotzigen Schutzring, die unvermeidliche Rückkehr der Milizmänner erwartend oder – schlimmer noch – die Wachen der Waffengilde, die mit ihren tödlichen neuen Pistolen durch die Straßen stolzierten

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35. Als wollte Bell das Unvermeidliche hinauszögern, stapfte er langsam durch die Schlammschicht und stieß auf die fünf an der Wand aufgereihten Lederkoffer, die er bereits im Jahr 1906 gesehen hatte

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36. Eisige Finger krampften sich um sein Herz, als er sich die unvermeidliche Kollision vorstellte

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37. Der unvermeidliche Ticketverkäufer wartete darauf, ihnen ein bescheidenes Eintrittsgeld abzuknöpfen

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38. De’Unnero hatte erwartet, sie würde zu fliehen versuchen, aber dann, fast so, als wollte sie sich ins Unvermeidliche fügen, entspannte sich plötzlich ihr Körper, und sie brachte sogar ein hilfloses Lachen zustande

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39. Dover hatte sich bereits für das scheinbar Unvermeidliche gewappnet, nachdem er den Kampf verloren hatte, doch jetzt, da plötzlich ein Wunder geschehen war, betete er, dass sich die Katastrophe noch verhindern lassen möge

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40. Brynn dagegen war über dieses Angebot, über Juraviels Einmischung in diese unvermeidliche Auseinandersetzung zwischen ihr und Pherol, weit weniger begeistert

41. Austin vermutete, dass der Mann jetzt jedem der Anwesenden einen Drink spendieren würde, und wollte nicht in ein Freudenfest und in unvermeidliche Fragen verwickelt werden

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42. Das würde nun Leias Aufgabe sein, ihre unvermeidliche Pflicht, ganz gleich, wie gerne sie sich entzogen hätte

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43. Zwischen den beiden silbernen Armen der Wohnsektion beherbergte eine flache Kuppel das unvermeidliche Einkaufszentrum, die Büros und die Freizeiteinrichtungen

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44. Zuletzt war keine Luft mehr vorhanden, um das Unvermeidliche zu verhindern, und Wasser strömte in seine Nebenhöhlen

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45. Urias nickte und wartete geduldig auf die nächste unvermeidliche Frage, während Frau Lang kaute

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46. »Du hast uns in den Dienst von zwei Drachenschwestern gebracht und mich verleitet, nach Vaasa zu gehen, wobei du die ganze Zeit wusstest, wohin uns das führt und was das unvermeidliche Ende sein wird

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47. Das nun unvermeidliche Zusammentreffen mit Jacques machte sie sehr nervös

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48. »Du wirst es wissen, wenn wir ankommen, mein Freund«, sagte Eddie, während er die Augen schloss und sich ins Unvermeidliche ergab

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49. Juan schaute sich um, verzweifelt auf der Suche nach etwas, womit er das Unvermeidliche verzögern, wenn nicht gar aufhalten könnte

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50. »Hallo?« Cindy betete, die Stimme ihrer Tochter zu hören, und wappnete sich für die unvermeidliche Enttäuschung

51. Aber was blieb ihr denn, realistisch betrachtet, anderes übrig? Wie konnte sie ihn von der Reise abhalten, wenn er doch weg wollte? Sie würde das Unvermeidliche damit nur hinauszögern

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52. Das Unvermeidliche geschah, als das Schnellboot den Bug einer Jacht streifte, das Bugspriet losriß und dabei die Windschutzscheibe einbüßte

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53. Nun also hockte ich in der Straßenbahn, mir gegenüber eine ältere Frau, die die Bildzeitung las, und schräg hinter mir der unvermeidliche Opa Heimersdorf

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54. Bevor er Angela einen Gutenachtkuss gab, drückte Röhrdanz seiner Frau immer noch die unvermeidliche Hupe in die Hand

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55. Andere junge Sänger kamen dazu: die Gräfin – eine etwas Dickliche aus Iowa, der Graf, ein sehr begabter Bariton aus der Ukraine, das dürre, behoste Mädel aus Los Angeles, das den Cherubino darstellte und seinen amerikanischen Akzent nicht loswurde, und natürlich die unvermeidliche Koreanerin

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56. Aus der Manteltasche zieht er seine unvermeidliche graue Wollmütze und setzt sie sich auf den Kopf

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57. Nun hatte er verloren und wartete darauf, daß das unvermeidliche Urteil vollstreckt wurde

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58. Alle vier Großeltern würden lachen und jauchzen, und Jürgen würde seine unvermeidliche Videokamera auf das Idyll richten

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59. Wie früher schon zwang Dudley sich auch diesmal, sich zu entspannen und in das Unvermeidliche zu fügen

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60. Was gab diesen Männern die Kraft, noch immer zu hoffen und sich innerlich gegen das Unvermeidliche zu stemmen?

61. Überzeugt, das Unvermeidliche zu erfahren, öffnete sie das Computerdokument und las:

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62. Resigniert zuckte sie mit dem Schwanz und schickte sich in das Unvermeidliche

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63. »Na ja, er sieht ja wirklich ziemlich merkwürdig aus, aber nach allem, was ich aus den Beschreibungen weiß, ganz und gar nicht wie dieser Markus der Unvermeidliche

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64. Du bist ja so sehr davon überzeugt, daß dieser Markus der Unvermeidliche aus deiner Welt stammt, daß es mir nicht einmal im Traum einfiele, deine Begegnung mit ihm auch nur um eine einzige Stunde hinaus zuzögern

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65. »Ja, dein unstillbares Verlangen, heimzukehren! Vielleicht erweist sich dieser Markus der Unvermeidliche ja tatsächlich als Hilfe dabei

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66. Aber das würde ja nicht mehr geschehen, weil er und dieser Markus der Unvermeidliche sich schnell miteinander anfreunden würden; und Jon-Tom würde ihr gemeinsames Talent dazu einsetzen, endlich nach Hause zurückzukehren

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67. Möglicherweise besteht überhaupt keine Gefahr, haben wir gar keine Probleme, wenn dieser Markus der Unvermeidliche und ich auf gleicher Wellenlänge liegen sollten

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68. »Es gibt keine Folter, die so grausam ist, keinen Schrecken, der so grauenerregend ist, keinen Tod, der so langsam und schmerz'aft ist, nichts was dieser Markus der Unvermeidliche mir antun kann, das schlimmer sein könnte als dieses entsetzliche Gejaule

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69. Der unvermeidliche Kakao wurde serviert

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70. Wie würde Markus der Unvermeidliche wohl sein? Ein Mensch, ja

71. Markus der Unvermeidliche saß zusammengesackt auf seinem Thron und musterte seinen Gefangenen mit herrischem Blick

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72. Markus der Unvermeidliche stieg von seinem Thron und befand sich plötzlich in der unangenehmen Lage, an seinem Gefangenen emporstarren zu müssen

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73. »Markus der Unvermeidliche ist mein Bühnenname

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74. Waren sie noch rechtzeitig gekommen, waren sie schnell genug gewesen? Oder wartete Markus der Unvermeidliche bereits drinnen auf sie, mit irgendeinem neuen Übel, das er in diese Welt gezogen haben mochte?

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75. Am gegenüberliegenden Ende des Raums saß Markus der Unvermeidliche, geb

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76. Er war Markus der Unvermeidliche, der Allmächtige Kaiser, und kein abgemagerter Punkrocker würde ihm das streitig machen!

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77. Jon-Tom lag unten im Boot und fragte sich, ob es nicht in Wirklichkeit Markus der Unvermeidliche gewesen sei, der noch einmal Glück gehabt hatte

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78. In einem Film hätte nun die unvermeidliche Szene eingesetzt; die, die man mehrmals verwenden kann

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79. Ich bin es, der unvermeidliche Marc!«

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80. »Aber du konntest sie nicht finden«, sprach Bricker das Unvermeidliche laut aus

81. Dort unten, so glaubten diejenigen, die es entworfen hatten, würde es mindestens noch einen Monat, nachdem ein Zanthsturm begonnen hatte, funktionstüchtig bleiben, um die letzte Schlacht zu schlagen, die die alte Heimatwelt lange genug für die unvermeidliche Evakuierung schützen würde

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82. Warum schickst du dich bis dahin nicht ins Unvermeidliche und machst es dir so leicht wie möglich?«

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83. Sie war entschlossen, das Unvermeidliche möglichst lange hinaus zu schieben

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84. Manch verblüffender Erfolg und einige wenige unvermeidliche Fehlschläge waren der Ertrag dieses langen ununterbrochenen Wirkens

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85. Das übrige Lager machte eine Pause bei der Vorbereitung der Unterkünfte für das unvermeidliche Eintreffen des nächsten schlechten Wetters und versammelte sich dann, um die einsame Feuerwerksvorstellung zu beobachten

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86. Wobei sie nichts dagegen hatte, das Unvermeidliche ein wenig hinauszuzögern

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87. Viele aufsehenerregende Erfolge und ein paar unvermeidliche Mißerfolge waren das Resultat dieser Periode rastloser Arbeit

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88. Statt die Frage zu beenden, stieß er einen seltsam spitzen menschlichen Schrei aus und versuchte in einem Satz den Dieint zu erreichen, ehe das Unvermeidliche geschah

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89. ›Hier handelt es sich nicht bloß um Gefahr, sondern um unvermeidliche Vernichtung

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90. Eine kurze Zeit flackerten rote und blaue Energiewellen um ihre Körper, doch sie konnten das Unvermeidliche nur verzögern, nicht jedoch aufhalten

91. Sie wuselte, vermutlich um Zeit zu schinden oder sich Mut zu machen, noch eine halbe Stunde vor sich hin, dann beobachtete ich, wie sie sich mit gestrafften Schultern auf den Weg ins Unvermeidliche machte

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92. Vielleicht sollte ich mich lieber in das Unvermeidliche fügen

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93. Die meisten Menschen hätten mittlerweile längst die Aussichtslosigkeit ihrer Lage erkannt und sich in das Unvermeidliche gefügt

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94. Er gab es auf, noch länger das Unvermeidliche hinauszögern zu wollen, und schob sich zwischen ihre Beine, woraufhin Leigh ihn losließ und sich stattdessen in seine Schultern krallte

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95. Wenn dies sein Ende sein sollte, so war er bereit, das Unvermeidliche zu akzeptieren

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96. »Wie dem auch sei, Sie sind willens, eher diese Todesfälle als unvermeidliche Konsequenzen dessen zu akzeptieren, was Sie vorhaben, als Ihre Ziele zu ändern«, sagte Jacalan

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97. Wie er da auf der Couch saß, die unvermeidliche Zigarette in der rechten Hand, ein Grinsen auf den Lippen, das ihr kalte Schauer über den Rücken trieb

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98. »Das waren unvermeidliche Verluste

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99. »Es hat keinen Zweck, das Unvermeidliche zu verdrängen

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