Utiliser "weihe" dans une phrase
weihe exemples de phrases
weihe
1. Vielleicht weihe ich Sie gelegentlich ein
2. Sie sagte: »Ich habe ihn heute in einem Schaufenster entdeckt, und ich dachte, ich weihe ihn gleich ein
3. Vielleicht weihe ich ihn einem Rachedämon!« sagte Hadamur und ließ sich, von der Anstrengung so langer Sätze erschöpft, in die schweißfeuchten Polster zurücksinken
4. Sie wird auch nicht die Weihe einer Zaubermutter erhalten
5. »Wir werden den Tempel übermorgen neu weihen, möchtet Ihr vielleicht an der Weihe teilhaben?«
6. Schickt einen Boten zum Tempel hin, Weihe oder nicht, Larmeth muss es wissen
7. »Das erste Mal kam sie vor siebzehn Jahren zu mir, ich hatte selbst die Weihe gerade erst empfangen
8. Askannon erbat diese Waffen von den Tempeln und schwor, sie neu zu schmieden, ihnen mehr Macht zu geben, aber ohne ihnen das zu nehmen, was sie ausmachte, die Weihe durch den Gott
9. „Aber zuerst weihe ich meine Mutter in die ganze Geschichte ein
10. Warum nutze ich nicht die Gunst der Stunde und weihe ihn endlich ein?
11. »Wenn du die beiden umgebracht hast, kann deine bischöfliche Weihe dich nicht zu sehr verweichlicht haben
12. Ich konnte die Beherrscherin der Mysterien überreden, unseren heiligen Handlungen Weihe zu verleihen
13. »Ich sorge dafür, dass dein Schiff eine ordentliche Weihe erhält, natürlich
14. « Flinx setzte sich in Richtung Lift in Bewegung und sprach die letzten Worte über die Schulter: »Trödeln Sie besser nicht zu lange hier rum, sonst verpasst Ihnen die Rauchgasexplosion des Shuttles am Ende noch selbst eine Weihe
15. »Und was ist es, was alle fühlen? Weihe mich ein, sei so gut
16. Alles was ich noch entscheiden kann, ist, ob ich mich ergeben soll oder alles dem Untergang weihe
17. Ehre ist ein hohes Gut, und ein ehrenvolles Leben hat ein Ritter bei seiner Weihe zu führen geschworen
18. »Die wichtigsten Tugenden, die ein Ritter bei seiner Weihe schwört, sind Mäßigkeit und Zucht, Ehre und Treue, Demut und Güte, Beständigkeit und Tapferkeit
19. Mit der Zeit wird dann dieser Platz seine eigene Weihe erhalten, und je häufiger man ihn aufsucht, desto leichter wird es einem fallen, zu sich selbst zu finden
20. Weihen sie den Kristall mit den Worten: „Ich weihe dich, Traumkristall, meinen Träumen
21. „Also gut, heute Abend weihe ich sie ein”, beschloss er, nahm noch einen Blutbeutel und zog sich in sein Zimmer zurück, damit er in Ruhe darüber nachdenken konnte, wie er das wohl am besten anstellte
22. Dies nun war wahrhaftig der Thron, den Karl der Große hatte bauen lassen und den zwischen 936 und 1531 dreißig deutsche Könige nach ihrer Weihe und Krönung bestiegen hatten
23. »Du bist doch auch Priester …« »Ich habe keine Weihe empfangen
24. Es war, als hätte seine Weihe zum Geistwanderer auch sie geadelt, nach dem Motto: Er ging in unseren Hütten ein und aus, aß an unserem Tisch, spielte mit unseren Kindern… wir haben geholfen, ihn zu dem zu machen, was er nun ist
25. Er hatte es sich nach seiner Weihe zum Krieger aus der Königsgruft geholt
26. Und sein Vater, der Pfarrer der freien Kirche, auch, aber es lag ein gewisser Trost darin, dass sie jetzt beide vereint waren und dass sie die Weihe des Sohnes von ihrem gemeinschaftlichen Wolkenkissen da oben betrachten konnten
27. Ohne die Weihe war es kein wertvolles Geschenk, und sie wollte Rosanna doch etwas Wertvolles schenken, rechtfertigte sie ihre Entscheidung zum wiederholten Mal
28. Dass der Rombacher Pfarrer meinem Bastard nicht die Weihe geben würde, war mir seit Lichtmess klar
29. Und die fehlende Weihe des Priesters, der die Trauung vorgenommen hat, das Interdikt oder Exkommunikation der Gemeinde, in der sie vollzogen wurde
30. Aber John spürte nur sein Herz schlagen, das Blut im Hals und im Schädel pochen, und alles in ihm war darauf konzentriert, keinen Fehler zu machen, nichts Dummes zu sagen, all diese Weihe nicht zu zerstören
31. »Und mein Vater hatte diese Weihe einst erhalten«, sinnierte ich
32. Über ein paar Beziehungen seines Vaters gelang es ihm, in dem Prämonstratenserorden aufgenommen zu werden und hier sogar die erste Weihe zu erlangen
33. Doch das Schicksal hatte mir einen anderen Weg bestimmt, und das Verhängnis begann, als Rainald Ende September des Jahres 1165 nach Cöln kam, wo in Anwesenheit des Kaisers seine Weihe zum Erzbischof vollzogen werden sollte
34. »Ich bin mir sicher, dass er versucht, zum Kaiser zu gelangen, oder dass er morgen bei meiner Weihe irgendeine Schurkerei begehen will
35. »Am Tag des heiligen Lutgar, der den Gläubigen vor Besessenheit zu bewahren vermag, am zweiten Tage des Oktober also, im Jahr des Herren 1165, empfing Rainald von Dassel zu Cöln in Anwesenheit des Kaisers und der Kaiserin die Weihe zum Erzbischof
36. Doch diese Weihe überschreitet den Horizont jener Welt, in der Bilbo für seine Reise auserwählt wurde: Der Erzähler des Hobbit weist uns darauf hin, dass »von einem Hobbit in den Liedern ja nicht einmal anspielungsweise die Rede« (Hobbit, S
37. »Weihe dich dem HERRN und kämpfe für sein Werk…«
38. »Dann weihe mich ein
39. Er ist gerade dabei, seine Weihe zu erhalten
40. »Wenn’s soweit ist, weihe ich Sie ein
41. Pirx zögerte, aber schließlich war er ja Privatperson, und obwohl er es nicht gewohnt war, zu so früher Stunde Alkohol zu sich zu nehmen, sah er ein, daß es ihnen um eine symbolische Weihe des Augenblicks ging, wartete man doch seit Monaten auf diese Supereinheiten, die die Leitung von den ständigen Sorgen befreien sollten