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behäbig
1. Spencer Willow lachte behäbig
2. Sie war dick, gutmütig und behäbig
3. Bei der Größe des Tiers wirkte jeder Schritt schwerfällig und behäbig, und doch war es schnell
4. Er lief dreitausend Kilometer weiter voraus auf seiner orbitalen Bahn als deren Schnittpunkt mit ihrem vertikalen Vektor und entfernte sich behäbig, aber stetig
5. Ein Band aus gewaltigen Frachtern, mit Metallhüllen so stumpf wie Blei, schwer und behäbig, senkrecht herabschwebend vom Himmel
6. Der Panther trabte behäbig voran, da er nicht besonders begierig war zu gehen und zudem zu müde, um schneller zu laufen
7. Metalltrümmer und Gischt wirbelten um sie herum, als das Fluggerät behäbig wie ein schwangerer Albatros in der rollenden Dünung aufsetzte
8. Istvan erhob sich behäbig und nahm die Laterne vom Haken
9. Die Rio Grande verminderte ihre Fahrt und schob sich langsam auf den behäbig in der Dünung rollenden Frachter zu
10. Ich hörte ihre Stimme vom Band, ruhig und behäbig
11. Er reichte Edmund weiter an einen behäbig wirkenden Mann in den Fünfzigern mit Namen Kleiber
12. Edmund schaute fasziniert zu, wie sich der behäbig zuversichtliche Blick in dieser kurzen Zeit dramatisch veränderte
13. Stattdessen glaubte er zu wissen, worin sich Kleibers Desinteresse begründete: in der Tatsache nämlich, dass der verzweifelte Ehemann einer Berufsgruppe angehörte, die dem behäbig wirkenden Mann hinter dem Schreibtisch wahrscheinlich schon mehr als eine Rechnung durchkreuzt hatte
14. Galeeren, Schwertschiffe und behäbig wirkende Koggen füllten die Liegeplätze, und selbst zu dieser späten Zeit waren die Kräne unermüdlich in Bewegung
15. Schon auf den ersten Blick zählte ich gut und gern dreißig Fregatten und noch mal weitere vierzig oder mehr dickbäuchige Handelsschiffe, groß, behäbig und langsam, aber mit drei Masten versehen
16. Groß, behäbig, viel zu weich, quietschend und unappetitlich
17. Sie war inzwischen richtig behäbig geworden, schwer und unbeweglich
18. Er rückte Mythor wieder auf den Leib, behäbig, aber unwiderstehlich in seiner steinernen Gewalt
19. Auf jeden Fall schneller als Isaak Burnville, der behäbig wirkte und nicht so aussah, als wäre er es gewohnt, die Schwierigkeiten in dieser Stadt mit einer schnellen Waffe zu lösen
20. Aber als ständiger Partner?« Sie schüttelte heftig den Kopf, aber der Wasserwiderstand ließ die Bewegung ungewollt höchst behäbig erscheinen
21. Als das Superflügelboot längsseits ging, sorgfältig darauf achtend, sich dem lebenden Berg vom Kopf und nicht dem gefährlichen Schwanz her zu nähern, verlagerte er behäbig sein Gewicht
22. Behäbig und von häufigen Pausen unterbrochen kam der Tross voran, und der Nachmittag war schon weit fortgeschritten, als sie das Kloster der Zisterzienser-Nonnen erreichte, in deren Gästehaus man Unterkunft für die Nacht finden sollte
23. Es war als rollte eine große Welle behäbig über sie hinweg
24. Behäbig trieb ein belaubter Ast vorbei, und ihm folgte Annik mit ihrem Blick
25. Langsam und behäbig richtete er sich aus der Hocke auf, in der er seit unsagbaren Zeiten verharrt hatte
26. Sehnsüchtig sah Alfi dem Niederländer nach, der sich behäbig auf den Weg zur Rheinmündung machte
27. Dann machte sie einen weiteren schwerfälligen Schritt nach vorn, kam behäbig, doch auf mächtigen Beinen – von denen jedes größer war als Flinx – auf ihn zu
28. Es dauerte nur ein paar Sekunden, und es kam Edmund so vor, daß sich der behäbig zuversichtliche Blick in dieser kurzen Zeit veränderte, ganz hart wurde
29. Die hohen Wangenknochen des Trolls hoben und senkten sich behäbig
30. Es dümpelte noch immer behäbig an seinen Leinen
31. Behäbig watschelnd zog er vorbei, ohne auch nur Notiz von ihr zu nehmen
32. Sie sprach langsam und behäbig
33. »Also«, begann er behäbig
34. Urs hatte sich aufgerichtet, um der Maschine nachzusehen, wie sie behäbig in der Ferne entschwand
35. Sie leiteten das Wasser in den behäbig fließenden Mika ab, den großen Strom, der die Stadt mit dem Meer verband, obwohl sie fast vierhundert Meilen von der nächsten Küste entfernt lag
36. Der Mann, der sich Ata nannte, saß in dem unauffälligen Mietwagen und meinte, die Zeit in behäbig wehender, vermutlich spezifisch nordischer Form über den Himmel rollen zu sehen
37. Lundmark saß behäbig und selbstzufrieden auf der anderen Seite des venezianischen Spiegels
38. Das fand er lustig, und er kam behäbig hinter mir her
39. Apes Anwalt war ein älterer Herr in einem maßgeschneiderten grauen Anzug, fett und behäbig, mit den Augen eines schläfrigen Hundes
40. ‘Cimi drehte sich behäbig zu Eddie und betätigte den Abzug seiner Automatik dreimal
41. Er wartete, bis alle einen Platz gefunden hatten, belegte den bequemsten Sessel mit Beschlag und streckte behäbig die Beine aus
42. Vor ihnen wälzte sich der Clyde breit und behäbig dahin
43. Die Reiter sahen sich nicht um, als sie beinahe behäbig hinter den Hügeln verschwanden
44. Zwischen den Stöcken der Weingärten lockerten die Arbeiter die Erde auf, Gänsehirtinnen trieben ihre gefiederte Schar zu den Weihern, Lämmer tollten über die Weiden, und behäbig grasendes Rindvieh sah ihnen träge nach
45. Taggard sah seinen behäbig wirkenden Vorgesetzten verdutzt an
46. Sie spähten zwischen den Aggregaten hindurch, sahen die Männer behäbig vorwärtstapsen
47. Das Interessanteste waren die vielen Windräder, die sich behäbig drehten
48. Sie passierten Treibhäuser und grasende Kühe, Windräder, die sich behäbig drehten, und windschiefe Gehöfte, auf denen tatsächlich Menschen zu leben schienen
49. »Erst mal ein Protokoll«, sagte der Polizist, der lange, antiquiert aussehende Koteletten trug und für sein Alter – er mochte um die dreißig sein, kaum älter als Ingo – erstaunlich behäbig wirkte
50. Es hatte den Abend über geregnet, das Pflaster war feucht und glitschig, und in der Mitte der Gasse floss behäbig eine stinkende Kloake