Utiliser "kelch" dans une phrase

1. Der dicke, listige Ben begriff das sofort, goss Svenja einen kleinen Kelch Sekt ein und murmelte: »Rechts von dir, der an der Bar

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2. »Wein«, krächzte sie und nach einem fragenden Blick zu Corvulus hin beeilte sich die Sklavin, ihr einen Kelch mit dünnem Wein zu bringen

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3. Nie sollst du aus dem Kelch der Erinnerung trinken dürfen!«

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4. Kelch der Erinnerung? Jungfrau? Gebrochener Zauberbann? Kein Schatz in den Ruinen? War Mythor sein richtiger Name? Und dann die schreckliche Verwandlung von Yorne!

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5. Sie goss sich Weißwein in einen Kelch

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6. Von einem Kelch der Erinnerung war die Rede…«

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7. »Es gibt einen Kelch der Erinnerung«, unterbrach ihn der Schrat

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8. »Die Chance, daß deine Erinnerungen in diesem Kelch sind, halte ich für sehr gering

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9. Und wenn der Kelch in Rithumon sie nicht enthält, werde ich weitersuchen

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10. Morgen gehen wir nach Rithumon und suchen diesen Kelch der Erinnerung

11. Natürlich war Hestande längst verschwunden wie alle Aegyr, aber hartnäckig hielt sich das Gerücht, daß sich der Kelch noch in den Ruinen des Schlosses befand und sich auf wunderbare Weise immer wieder mit ihren Tränen füllte

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12. »Dort in diesem Tempel ist Hestandes Kelch der Erinnerung

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13. Doch bevor dich die Tollkühnheit überkommt, aus diesem Kelch zu trinken, laß uns zusammensitzen und beraten und einen neuen Plan schmieden, um deine Gefährtin und Garnoth aus den Händen der grünen Barbaren zu befreien

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14. Sie stand vorgebeugt und hielt mit beiden Händen einen silbernen Kelch vor ihrer Brust

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15. Er beugte sich über den Kelch und sah die klare Flüssigkeit in der Mitte des Gefäßes

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16. Es sah aus, als schwebte sie – oder befände sich in einem anderen, unsichtbaren Kelch

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17. Als Mythor nach dem Kelch greifen wollte, hielt ihn eine vertraute Stimme zurück, und er war erleichtert darüber

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18. »Laß die dunklen Geheimnisse ruhen, die in diesem Kelch sein mögen

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19. Er griff nach den kalten Händen, die den Kelch hielten

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20. Blut tropfte aus ihnen und sammelte sich in einem silbernen Kelch

21. »Dann waren keine Erinnerungen in Hestandes Kelch? Nur ein Gift, oder ein Zauber?«

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22. »Der Kelch ging an mir vorbei, sage ich mal

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23. Einen Augenblick lang spielte er mit dem Gedanken, den Kelch an den armen Avram Harwood weiterzureichen, doch möglicherweise war es genau die eine Forderung zuviel für den gequälten Ex-Bürgermeister

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24. Ein silberner Kelch, ein Sack voll Gold und ein mit Juwelen besetzter, aber ansonsten schlecht gearbeiteter Dolch lagen zwischen vielen anderen, eher persönlichen und weniger wertvollen Gegenständen

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25. Und eine wunderschöne Maid mit langem rotem Haar trat vor und entbot ihm Wein aus einem goldenen Kelch

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26. Stunde um Stunde tauchte er ein, leerte mit seinem eigenen Körper bis zur Neige den Kelch der Lust, die Howards sorgfältig angeordnete Nervenbahnen erfuhren

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27. »Wie ein Kelch voller Rubine neben einem Fuder Smaragde«, versetzte Perlmutter und trank einen Schluck Port

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28. Und doch, jedes Mal, wenn er mit diesem Kelch zu tun hatte, ermahnte sich Yakim Douan, dass er ein dunkles Geheimnis barg, das um nichts auf der Welt ans Licht kommen durfte

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29. Einem zufälligen Beobachter wäre er vollkommen unauffällig erschienen, schließlich näherten sich alle Anhänger Yatols dem Kelch auf die gleiche leicht unsichere, ehrfürchtige Weise

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30. In Yakim Douans Augen enthielt dieser Kelch nichts Heiliges oder auch nur Spirituelles, was seiner Wertschätzung für diesen Gegenstand jedoch keinen Abbruch tat

31. Kaum hatte er die Hände um den verzierten Kelch gelegt, spürte Yakim Douan bereits die Verbindung zu seinem kostbaren Stein

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32. Der Schmerz hatte mittlerweile stark nachgelassen, trotzdem griff Yakim Douan gierig nach dem Kelch, so gierig, dass ein Teil des darin enthaltenen Blutes auf seinem Gewand und dem Fußboden landete

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33. Den Kelch an seine Brust gepresst, versenkte er sich in den magischen Stein und tauchte ein in die grauen Wirbel tief in seinem Innern

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34. Yakim verglich das Bild, das er im Augenblick bot – die Hände um den Kelch geklammert, Blut auf ihm selbst und dem Fußboden –, mit dem Ausdruck auf Merwan Mas Gesicht und wusste sofort, der Geistliche hatte erkannt, dass dieser Kelch ein dunkles Geheimnis barg

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35. Doch statt offen zuzugeben, was er wusste, schien er sich mit jeder Bemerkung nur noch tiefer in Ausreden und Vorwände zu verstricken, so dass dem scharfsinnigen Douan allmählich die Wahrheit dämmerte, dass nämlich Merwan Ma längst von dem im Kelch verborgenen Edelstein wusste

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36. Noch im selben Augenblick wusste er, dass Merwan Ma tatsächlich von dem Hämatit wusste und dass es die Existenz des Edelsteins in Verbindung mit Yakim Douans Händen auf dem Kelch gewesen war, die den entsetzten Ausdruck auf seinem Gesicht hervorgerufen hatte

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37. Er stellte den Kelch an seinen Platz zurück, wischte das Blut vom Boden auf, dann verließ er den Saal des Kelches und begab sich, bei jedem Schritt einen Fluch auf den Lippen, zurück in seine Privatgemächer

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38. Ihm war schon länger klar, dass sich zwischen ihm und Merwan Ma eine zu große Vertrautheit entwickelt hatte, und nun hatte der Zwischenfall am heiligen Kelch das Schicksal des jungen Mannes endgültig besiegelt

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39. Vielleicht handelte es sich ja nur um eine als Zierde gedachte Markierung, damit der vergleichsweise hohe und kunstvoll verzierte Kelch gefüllt werden konnte, ohne dass die Spender über Gebühr zur Ader gelassen wurden

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40. Ehrfurchtsvoll, beinahe ängstlich, nahm Yakim Douan den heiligen Kelch im Zeremoniensaal des Tempels Chom Deiru mit zitternden Fingern und trockenen Lippen in die Hand

41. Diesen erschreckenden Gedanken im Sinn, betrachtete er den Kelch und wusste, dass er ein gewaltiges Risiko einging

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42. »In dem Kelch, in dem das Blut der für das Blutopfer Auserwählten gesammelt wird?«, fragte Pagonel

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43. »Und dann sah ich die Stimme Gottes mit dem Kelch in der Hand«, erklärte er kopfschüttelnd, sein Gesicht erfüllt von Entsetzen, als ihn die Erinnerung an diesen grauenhaften Augenblick einholte

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44. Yakim Douan hatte größte Mühe, seine stoische Gelassenheit zu bewahren, als er den verräterischen Geistlichen mit dem Kelch in der Hand die Stufen hinuntereilen sah, der sein Verderben sein könnte

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45. 17 »Hier«, sagte Lanzenobrist Kelter und reichte mir einen Kelch mit schwerem roten Wein

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46. Er trank nun selbst von seinem Kelch und trat ans Fenster, um über den Markt hinweg auf das Tor und die Steppe dahinter zu schauen, und schüttelte niedergeschlagen den Kopf

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47. Ich sah einen in Schwarz und Gold, der einen jungen Mann erwürgte, während er mit der anderen Hand einen Kelch leer trank

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48. Er hat seinen Vater angefleht: Lass diesen Kelch an mir vorübergehen

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49. Sie nahm einen letzten tiefen Schluck aus dem vollen Kelch, setzte ihn ab, und er verschwand, als sei er nie dagewesen

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50. Der Wein schmeckte vorzüglich – und verging mir auf der Zunge wie der Kelch in meiner Hand

51. « Er hob seinen Kelch an die Lippen und tat, als würde er trinken

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52. »Ja«, sagte ich und hob den leeren Kelch zum Gruß, als Leandra zu mir hinsah

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53. « Arkin hob ernst seinen Kelch an, damit wir den Sand in dem Kristall auch gut sehen konnten

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54. « Er stellte seinen Kelch hart ab

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55. « Er hob seinen Kelch an und leerte ihn langsam aus, sah zu, wie der Sand auf seinen Teller rieselte

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56. Die beiden Pfarrer fingen an zu reden, sie trugen ebenfalls lange Gewänder, beugten sich vor und sprachen von der Liebe: »Die Liebe eifert nicht, die Liebe ist langmütig, sie vergleicht nicht, sie wiegt nicht auf, sie verzeiht, und sie ist ein Kelch der Freude

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57. »Nun öffnen wir die Augen wieder und sagen laut zu dem Apfel ›auf Wiedersehen, auf Wiederfühlen, auf Wiederriechen und auf Wiederschmecken‹«, sagte die Fastenleiterin, und alle murmelten hingebungsvoll »auf Wiederschmecken« zu dem Apfel, den nun ein beflissener Oberkellner im silbernen Kelch davontrug

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58. Die livrierten Kellner servierten uns durchgeseihte Gemüsebrühe im silbernen Kelch

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59. Daneben stand ein silberner Kelch mit golden verpackten Pralinen

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60. Auch dieser Kelch war nicht persönlich gemeint

61. Er schlug mit der Faust auf den Glastisch, dass die künstlichen Weintrauben der Kobaliks aus ihrem Kelch flogen

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62. Ich danke dir dafür, dass du mich gezwungen hast, noch einen letzten Kelch von dem widerlichen Feenvolk-Gesöff zu trinken, damit ich wieder beide Arme benutzen kann

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63. Tims Kelch war blau mit gerissener Emaille und meiner braun

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64. Die süße Flüssigkeit brannte vor Magie, und der Kelch pulsierte unter meiner Berührung – tatsächlich war er so heiß, dass es mich überraschte, dass meine Hand nicht qualmte

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65. Der Ring ist nicht so gut wie der Kelch

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66. »Aber der Kelch funktioniert noch besser

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67. Der Kelch war wieder voll, obwohl er nur halbvoll gewesen war, als ich ihn abgesetzt hatte

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68. Mein Geliebter ließ mich noch etwas Saft aus dem Kelch trinken, bevor wir sein Auto nahmen, um zu meinem Büro zu fahren

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69. Dieser Stab, der Kelch – das waren alles Boni

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70. Er nahm mir den Kelch ab und stellte ihn auf den Boden neben den Stab

71. « Er streckte die Hand aus, griff nach dem Stab und benutzte ihn, um den Kelch umzustoßen, so dass er auf ihn zurollte

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72. Dann ließ er den Stab fallen und griff nach dem Kelch

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73. Aber ganz gleich, wie fest ich schlug, das Stemmeisen konnte an dem Kelch nichts ausrichten

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74. Das war seltsam, denn der Kelch bestand eindeutig aus Steingut, und Eisen brach die meiste Magie des Feenvolks

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75. Zementsplitter flogen vom Werkstattboden auf, aber ich konnte nicht mehr erreichen als eine kleine Kerbe in den verdammten Kelch zu schlagen

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76. Ich wusste, dass das Getränk aus dem Kelch mich immer noch verwirrte: Mein Magen brannte, und ich zitterte wie eine Süchtige auf Entzug

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77. « Sie hob den Kelch auf, der unter meine Werkzeugkiste gerollt war

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78. »In den Händen eines menschlichen Diebes gestattet der Kelch, andere zu versklaven, als Geschenk gegeben heilt er aber auch

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79. Er würde mich zwingen, wieder aus dem Kelch zu trinken

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80. Ein Kelch wurde an meine Lippen gedrückt, und sobald ich den Geruch erkannte, rebellierte mein Magen und ich würgte hilflos, während Adam mich in seinen Armen zurechtschob, bis ich mich auf keinen von uns übergab

81. »Wenn Sie gehen und diesen Kelch mitnehmen, wird Mercy des Mordes angeklagt werden

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82. »Nur den Kelch

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83. »Wenn ich das zuerst gesehen hätte, hätte ich sie nie so schnell wieder aus dem Kelch trinken lassen

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84. Niemand wusste, warum er sich umgebracht hat, bis die Frau vom Feenvolk ihnen zeigte, wie der Kelch funktioniert, und sie sich das Video ansahen

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85. Ich dachte an seine Wut, als er die Tür zu meiner Werkstatt aufgebrochen hatte, an seine Verzweiflung, als er mich veranlassen musste, noch einmal aus dem Kelch zu trinken, daran, wie er mich unter dem Bett vorgezogen und in die Nase gebissen hatte – um mich dann die ganze Nacht im Arm zu halten

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86. Einige Folianten bargen Geschichten von edlen Rittern, die gegen Feinde und Ungeheuer kämpften, ihrem König und ihrer Dame jedoch treu bis in den Tod dienten, den Mächten der Finsternis trotzten und den heiligen Kelch fanden

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87. Was meinst du, Maria, du Kelch der Himmelsgabe?«

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88. « Er griff nach einer hohen, schlanken Flasche, gab etwas von der darin enthaltenen zähen, undurchsichtigen Flüssigkeit in einen breiten Kelch und hielt ihn ihr hin

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89. Jetzt trank sie in großen Zügen, spürte, wie sich ein wunderbarer Schleier über ihre wirren Gefühle senkte und warf den Kelch zur Seite

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90. »Ich habe es irgendwo gehört, okay?« Er schnappte sich seinen Kelch und hob ihn zornig an den Mund

91. Er leerte seinen Kelch

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92. Schließlich wird dem Bewerber ein Kelch mit Wasser oder Wein, vermischt mit Urin, gereicht und dann ritzt der Hohepriester oder die Hohepriesterin ihm mit einem geweihten Messer das Zeichen der Sekte in den Körper

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93. Ione legte die Hände zu einem Kelch zusammen und schöpfte ein wenig Wasser aus dem Teich, um sich den Mund auszuspülen

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94. Sie legte das Nähzeug beiseite, griff nach dem Kelch und stand auf

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95. Sein bleicher Schimmer entlockte dem Kelch aus geschliffenem Kristall Funken von Licht, die den leuchtend roten Wein zum Glühen brachten

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96. Leise schnüffelnd nahm es die Witterung auf, umkreiste geduckt den glänzenden Kelch

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97. Mit mächtigen Zungenschlägen stillte es seinen Durst, bis der Kelch beinahe bis zum Grund geleert war

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98. Und erst als der dunkle Regen fiel und den Kelch füllte, kehrte seine gläserne Schönheit wieder

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99. Der Landgraf hob seinen Kelch

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100. Ihr Kelch wirkt auf mich immer wie ein lang gezogener Mund, und ich stelle mir vor, wie sie in einer Sprache miteinander schwatzen, die für uns Menschen nicht zu hören ist