Utiliser "sänger" dans une phrase

1. Aber die wenigen Sänger, die sie noch hören konnte

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2. »In Sachen Christian brauchen wir einen Weg zu Florian Sänger

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3. Ich dachte an Florian Sänger und daran, dass ich ihm wehgetan hatte

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4. Ziel war das Müllunternehmen eines Mannes namens Gustav Sänger

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5. Gustav Sänger ist ein Patriarch, das Haupt einer Geld machenden Sippe, der absolute Herrscher

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6. Vor zehn Jahren ging Sänger an die Börse

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7. Der Patriarch Gustav Sänger konnte seinem Untergang nur zusehen, denn es war klar, dass der Graf von Monte Christo, mit bürgerlichem Namen Adrian Schminck, seine dreißig Prozent jedem verkaufen würde, nur eben nicht dem verhassten Onkel

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8. Die Gruppe in Bongard hatte also zweiundzwanzig Prozent der Aktien und wollte die dreißig Prozent des Adrian Schminck, dann konnten sie Gustav Sänger jederzeit überstimmen

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9. Es gibt nämlich noch einen riesigen Mischkonzern in dem Spiel, der in das Müllgeschäft einsteigen wollte und den Betrieb von Gustav Sänger gerne übernommen hätte

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10. Es ist ein altes Lied, und ich bin ein schlechter Sänger und Prediger, aber Wahrheiten veralten nicht und sind stets und überall wahr, ob sie nun in einer Wüste gepredigt, in einem Gedicht gesungen oder in einer Zeitung gedruckt werden

11. Tom Schroeder, Redakteur bei diesem Sender, kündigte das Blues-Festival in Lahnstein an und ließ einfließen, dass Christian Willisohn, Pianist und Sänger, ebenfalls erscheinen werde

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12. Die zwei vorne im Wagen hatten losgeplaudert in einer Mischung aus Schwedisch und Norwegisch und mit dem seltsamen Tonfall der Zirkusartisten, Messerverkäufer, Prediger und Sänger von Tanzkombos

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13. Ich wusste nicht die Bohne von Judas Priest, bloß, dass es sich um eine Band handelte und der Sänger Rob und irgendwie weiter hieß

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14. « Er sprach mit dem schwedischen Akzent, den Prediger oder Sänger von Tanzcombos aus irgendeinem Grund bevorzugten

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15. 0ystein hatte schon immer ein Faible für Sänger gehabt, die jung gestorben waren

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16. Der andere, der Sänger, war ein geradezu zierliches Kerlchen mit Falsettstimme und hellbraunen Augen, die umso heller glänzten, sobald er sein strahlendes, heiteres Lächeln sehen ließ

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17. Während die junge Sänger in von ihren angeborenen psychischen Problemen erzählte, sah Oda auf die Uhr

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18. Der Sänger schloss die Augen, packte das Mikrofon mit beiden Händen und warf sich in das Crescendo des Songs

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19. Der Sänger rief etwas ins Mikrofon und die Menschen jubelten und klatschten

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20. Der Sänger, der bis jetzt mit geschlossenen Augen gesungen hatte, blickte auf und erkannte, dass er nicht mehr die Aufmerksamkeit des Publikums hatte

21. Die rot bemalten Lippen und die geschminkten Augen ließen ihn an Robert Smith denken, den Sänger von The Cure

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22. Auf der Theaterleinwand scheuchte der Regisseur vorsingende Sänger nach ihren Vorträgen von der Bühne

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23. Dazu gehören vor allem derjenige, der die Maschine bedient, dann der Klavierspieler, die Sänger, der Manager und Schauspieler, um den Text der jeweiligen Filmdarsteller hinter der Leinwand nachzusprechen

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24. Øystein hatte schon immer ein Faible für Sänger gehabt, die jung gestorben waren

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25. Die Worte wurden, während sich der unsichtbare Sänger näherte, immer deutlicher

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26. »Sport, der unserem alten Prag das Gesicht verschandeln wird«, sagte der erste Sänger, und alle Zwerge lachten – außer Pragganag natürlich

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27. Wie hätte es anders sein können? Die meisten fahrenden Sänger in Honce nannten dies das eindrucksvollste Bauwerk im ganzen Land, sogar noch vor dem prachtvollen Palast des Fürsten Delaval

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28. Über Musik, Sänger und Rockgruppen, über Schauspieler und wie man sich richtig schminkt

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29. Mattie hatte keine Ahnung, was die Sänger grölten , aber das störte sie nicht

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30. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ihn laut die Namen der Sänger, Dirigenten und Veranstalter vorlesen

31. « Selbst das Zungen-R, das wahre Sänger von Dilettanten unterscheidet, wollte mir nicht über die Unterlippe rollen

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32. Das Stück war entsetzlich lang, die Sänger entsetzlich gut – Kind, da siehst du mal, wo deine Grenzen sind! –, und die Story, um die es ging, entsetzlich deprimierend

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33. Zumal der Sänger ein Finne war

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34. Das Stück war für sechzehn Sänger, vierzig Kuhglocken, drei Taschenkämme, einen Eimer voll Herbstlaub, Solo-Sopran und Neger

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35. Schließlich hätten wir alle Abendkleider, und als professionelle Sänger müßten wir auch durch unser Äußeres

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36. Er eilte zu seiner Frau und sah: Sämtliche Alben, die dieser Sänger je produziert hatte, lagen in Kassettenform auf Angelas Nachttisch!

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37. Andere junge Sänger kamen dazu: die Gräfin – eine etwas Dickliche aus Iowa, der Graf, ein sehr begabter Bariton aus der Ukraine, das dürre, behoste Mädel aus Los Angeles, das den Cherubino darstellte und seinen amerikanischen Akzent nicht loswurde, und natürlich die unvermeidliche Koreanerin

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38. Ist das nicht Wahnsinn? Wenn ich an den Mann denke, der keine dreihundert Meter von mir entfernt im Festspielhaus sitzt und die Sänger beim Üben am Klavier begleitet, wird mir ganz anders

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39. Ein Sänger, der sich miserabel bei Stimme fühlt, der die halbe Nacht vor Angst auf dem Klo verbracht hat und sich am liebsten im Alkohol ersäufen würde, tut eigentlich ganz gut daran, sich einen Panzer der Borniertheit anzulegen, damit niemand merkt, wie sterblich er ist

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40. Andererseits musste ich ihm das glauben: Sänger seiner Güte haben zwei Wochen vor Weihnachten wirklich keine Zeit

41. Weil wir beide vielbeschäftigte Sänger waren oder den Anderen dies zumindest glauben ließen, war es völlig natürlich, dass wir uns vormittags trafen

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42. Eine Theorie von mir, die übrigens auf fast alle Sänger zutrifft, ist, dass sie so singen wie sie aussehen

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43. Besser ein Geiger in der Hand als ein Sänger auf dem Dach!

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44. Paulinchen war allein zu Haus, die Kinderfrauen beide aus! Die Zündhölzlein lagen griffbereit, kein Moralapostel weit und breit! Los! Jetzt oder nie! In fünf Jahren guckt dich keiner mehr an! Kein Geiger und kein Sänger nicht!!

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45. Wenn ein Sänger nach einem Vorsingen gesagt bekommt: »Sie hören von mir« (Don’t call us, we call you!), dann kann er seine Noten nehmen und einpacken

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46. »Er ist ein phantastischer Sänger und trotzdem sehr intellektuell

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47. Nachdem man eine ganze Weile über andere Sänger, Dirigenten, Intendanten und deren Verwandte gelästert hatte, fragte mich eine sehr angemalte Dame älteren Datums im nicht gerade schlank machenden Nerz: »MUSS ich Sie kennen?«

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48. Die Sänger waren alle hungrig vom vielen Strunzen und waulten gierig die Pizza

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49. Außerdem suchten die ja Sänger, die noch nicht aus der Form geraten waren

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50. Auch sonst kannte er natürlich diesen und jenen Sänger, auch von Simon Reich hatte er schon viel gehört

51. Auf, Pauline! Der Bühnenhimmel wartet auf dich! Und außerdem: Alle berühmten Sänger sind dick

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52. Kein Sänger, der was auf sich hält, gibt öffentlich zu, dass er zu Hause eine Schallplatte hat!

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53. Sieht er aus wie ein Sänger? Ein Halstuch vor dem Kehlkopf trägt er nicht

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54. »Sie werden es nie zu was bringen, wenn Sie weiter so schlampig atmen!« Oder: »Aus Ihnen wird eher ein Metzger als ein Sänger, Sie unsensibler Mensch!« Ich als ihre Schülerin würde im Boden versinken und nur noch ein ängstliches Röcheln hervorbringen

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55. Dann hat er Sänger imitiert, in deren Gesangsstunden er neuerdings begleitet, und spätestens da konnte ich mich nicht mehr halten vor Lachen

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56. Die Tür ging auf und Marie kam rein, mit Siegmund Sterz im Schlepptau! Wer hätte das gedacht, dass sie den viel beschäftigten Sänger doch noch zum Kommen hatte bewegen können! Sterz hatte irgendein völlig lumpiges und zerfetztes Kostüm aus der Oper an, er sagte, es sei aus »Turandot«, das gerade hier gespielt würde, und wo er die Basspartie singen würde

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57. »Bei solchen Entscheidungen geht es nicht nur darum, welchen Rang man als Sänger innehat

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58. Sänger haben keine Schweigepflicht

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59. Der Meuchler war niemand anders als der Mann mit der Lerchenkehle, Lamir, der Sänger, und das Tier, das er im Beutel mitgeschleppt hatte, war sein Musikinstrument gewesen

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60. »Aber das ist ein blinder Sänger, der etwa so alt ist wie ich!«

61. Der kleine Mann mit dem Kugelbauch hatte den Sänger Zack Johnson und die vier Musiker bei sich

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62. Tim hätte um nichts in der Welt auch nur einen Ton halten können, aber es gab genug Sänger, so dass das nicht auffiel

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63. Denn er war ein fahrender Sänger und Überbringer von Nachrichten, ein Erzähler und Dichter, dem man an kalten Herbstabenden gerne ein warmes Mahl und einen Platz am Kamin gab

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64. Mehr als die zahlreichen Aventuren, über die der Alte sang, berührten jene Lieder das Herz des jungen Simpels, in denen der Sänger die beseligenden Wonnen der Liebe berichtete

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65. Doch als er über den Hof ging, tauchte der alte Sänger auf und schritt schweigend neben ihm her

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66. Der Sänger lachte über den trotzigen Ton und legte dem Simpel die Hand auf die feuchte Schulter

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67. Mit diesem Rat ließ der Sänger den jungen Mann alleine

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68. Denn nicht nur der Wunsch nach der magischen Laute hatte seine Fantasie mit Wollust beflügelt, nein, ein kräftiges Gegengift hatte ihm der alte Sänger dazu auch verabreicht

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69. Ein kleiner Dämon mit Namen Neugier träufelte ihr etwas von fünf bärtigen Brüdern ins Ohr, und darum trat sie etwas näher, um zu untersuchen, ob es wirklich stimmte, was der Sänger am gestrigen Abend erzählt hatte

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70. »Diese Augenweide von einem Sänger bat mich, sie Euch aufs Bett zu legen

71. Ich wusste jedoch nichts von ihr und hörte erst später davon, wenn Herr Eberhart Gäste einlud und zu ihrer Unterhaltung Sänger aufspielten

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72. Aber das darf er als Sänger auch sein, denn wie beim Mahl die Augen mitessen, so ergötzen sie sich auch beim Vortrag der minniglichen Dichtung an dem Sänger

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73. Ich trank noch einen Schluck gewässerten Wein und stand dann auf, um mich meiner Aufgabe als Sänger zu widmen

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74. So fand mich Meister Hardo, der Sänger, auf seinem Weg zur Burg Lahnstein

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75. Außerdem hatte sie ihn einmal sagen hören, als ihr Vater sich abfällig über fahrende Sänger und ihre abergläubischen Geschichten geäußert hatte, dass man gewisse Leute besser nicht unterschätzen sollte

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76. Sein Seitenblick zum Sänger auf den Stufen hatte ihr verraten, dass er Hardo meinte

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77. »Indem ich gestern Abend eine Weile mit dem Sänger auf der Galerie musiziert habe und mich dann mit ihm unterhielt

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78. Er tritt ein wenig geziert auf, aber muss das nicht jeder Barde und Sänger - sich ein wenig spreizen? Außerdem war das nicht der Grund dafür, dass sie mir verboten hat, auch nur in seine Nähe zu kommen

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79. Engelin zögerte noch etwas, gab Casta zu verstehen, dass sie gleich nachkommen würde, und schließlich war sie mit dem Sänger alleine

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80. Die Räuber sahen es einem Sänger mit Spott nach

81. Der nämlich fing an, den Wächtern wieder und wieder zu erzählen, welch hochgerühmten Sänger sie eingekerkert hielten

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82. Aber irgendwas hat der Oheim deines Ritters damit zu tun, dieser Sänger Urban

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83. Als uns der Ritter nach seiner Offenbarung, dass der Sänger Urban sein Oheim war, verlassen hatte, wäre Ismael noch gerne geblieben und hätte sich in wilden Spekulationen ergangen, aber ich schickte ihn fort zu seinen harten Männern

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84. Und darum wird er als geachteter Sänger und Erzähler bei uns bleiben, bis mein Entschluss gefallen ist

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85. »Ein fahrender Sänger, so ruhmvoll wie auch immer, ist nicht der rechte Schwiegersohn für einen Kölner Ratsherrn und reichen Fernhändler

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86. Der war, und das wollte mir wie ein Wunder erscheinen, ein Sänger und Dichter, dessen Ruf an allen Fürstenhöfen gerühmt wurde

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87. Der aber hatte sich dieser Bitte verweigert, und so heuerte der Sänger Helfer an, und während der Burgherr sich auswärts aufhielt, hatten sie den Wachen einen betäubenden Trank verabreicht und uns dann über den Rhein gebracht

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88. Ich hätte dem Sänger gerne gedankt, doch er blieb verschwunden

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89. Mein Ruf als Sänger verbreitete sich, mein Ruhm mehrte sich, und ich vergaß für eine Weile die Demütigungen der Vergangenheit

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90. Ein Sänger musste doch wissen, wie er seine Seele in seinen Gesang zu legen hatte

91. Denn ich hatte doch die Mär von dem berühmten Sänger aufgebracht

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92. Er hat einen Grund - er hatte auch damals einen Grund, und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es auch etwas mit dem alten Sänger Urban zu tun hat

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93. Ihr Sinn stand mehr nach weltlichen Vergnügungen, und sie drängte mich, König Rupert zu folgen, um an dessen Hof als Sänger meinen Ruhm zu mehren

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94. Zwei Dutzend Sänger hatten sich eingefunden, einigen war ich schon einmal begegnet, andere waren mir vollkommen fremd

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95. Manch abfällige Äußerung wurde geflüstert, denn die Angst hatte die Sänger erfasst

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96. Der Trouvère war zuzeiten einer der berühmtesten Sänger gewesen, und sein Ruf stand hoch an den Höfen der Mächtigen

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97. Ich hätte mit Loretta an Ruperts Hof ziehen können als geachteter Sänger und Erzähler

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98. »Das ist die Freiheit der Sänger und Gaukler

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99. Ich 'offe, du mußt nich auf deine Fä'igkeiten als Sänger zurück greifen

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100. Des Lautenbauers Witwe, der Erzbischof von Trier, Fortuna - eine Räuberin, König Rupert, etliche Mannen, ein alter Waffenmeister, Räuber, Milchmädchen, Wäscherinnen, Sänger und kein Lindwurm