Utiliser "trügen" dans une phrase
trügen exemples de phrases
trügen
1. Mag deine Zuversicht dich nicht trügen
2. »Wenn mich meine bescheidenen schulischen Sprachkenntnisse nicht trügen, ist das Deutsch
3. Dann hatte Pitt plötzlich das Gefühl, daß ihn seine Sinne trügen müßten
4. »Der Anschein kann trügen
5. Sie und ihr Mann trügen sich nämlich mit dem Gedanken, weiter unten am Strand eine andere Wohnung zu nehmen
6. Es war, als trügen seine Worte einen kühlen Wind des Friedens mit sich, der mich umfing, und allen Zorn, die Frustration und die Angst wegblies
7. Der Kutscher hatte den Mann zwar als etwas kleiner beschrieben, aber ein solcher Eindruck kann leicht trügen
8. Die Einträge trügen bestimmt dazu bei, sowohl Frank als auch Feeney zu entlasten
9. Meine Frau liebt einen besonderen Blauton und hätte es gern, wenn Sie morgens im Haus solch ein Kleid trügen
10. Als Amaury den Haushofmeister gefragt hatte, warum sie alle diese düsteren Gewänder trügen, hatte der einfach nur geantwortet: »Ihre Ladyschaft hat es so gewünscht
11. Meine Frau liebt ein bestimmtes Blau und hätte es gern, wenn Sie ein Kleid der Farbe morgens im Haus trügen
12. Duncan hatte ihr höchst frohgemut geschildert, wie sie Blake weisgemacht hatten, dass Schotten die Farben ihres Clans trügen
13. Sie wäre gerne aufgesprungen und herumgelaufen, war sich jedoch nicht sicher, dass ihre Beine sie tatsächlich trügen
14. « Trotzdem drehte sie sich mit hängenden Schultern, die aussahen, als trügen sie eine allzu schwere Last, auf dem Absatz um, ging ihnen voraus in das aufgeräumte kleine Wohnzimmer und wandte sich erst dort den beiden Polizistinnen mit müden Augen wieder zu
15. Er sah mehr wie ein junger Mann mit dunklem Haar und helllila Augen aus denn wie ein alter Drache, aber der Schein kann trügen -
16. »Der Schein kann trügen
17. Ach, wie der Schein trügen kann, dachte Sara Svenhagen und schrie, um den Lärm der Maschine zu übertönen: »Kennen jetzt alle ihre Positionen?«
18. Äußerlichkeiten können trügen
19. Die seltsamen Lichter flackerten weiterhin hier und da auf, als trügen in hundert Schritt Entfernung Männer Laternen umher
20. Lassen Sie sich nicht von ihrem unschuldigen Äußeren trügen
21. »In dem Fall sagen Sie, daß Hillary in seinen Anweisungen äußerste Verschwiegenheit angeordnet habe und daß Sie als seine Anwältin Sorge dafür trügen, daß seinen Wünschen entsprochen würde
22. Das war ein gut durchdachter Plan, Gregori, um es so aussehen zu lassen, als trügen wir die Schuld daran
23. »Hausarzt, hm? Sie sehen wie ein zivilisierter Gentleman aus, aber der Schein kann manchmal auch trügen, hab’ ich recht?«
24. Ich hatte erwartet, er würde die Befehle geben - So konnte der Schein trügen
25. Alle sahen sie ernst aus und als ob sie an einer schweren Last trügen - Studenten mit der Durchschnittsnote »sehr gut«, die wissen wollten, ob die Schinderei sich überhaupt lohnte
26. »Vielleicht glauben alle Leute, Sie trügen eine verborgene Waffe mit sich herum«, sagte ich
27. »Als ich Ihre Ohren zum erstenmal sah, dachte ich, Sie hätten sie einem Elefanten im Zoo geklaut und trügen sie nur, um eine Wette zu gewinnen
28. Sie waren dunkel gekleidet, damit sie in der Nacht nicht auffielen, und ihre Gesichtszüge waren so verzerrt, als trügen sie Masken unter ihren Kapuzen
29. »Ich habe Sie beobachtet, wenn Sie in Ihrem Büro gesessen und geschuftet oder wenn Sie am Fenster standen und hinausgesehen haben, als trügen Sie alle Sorgen dieser Stadt wie eine Last auf Ihren Schultern
30. « Als hätte er die Befürchtung, dass ihn seine Beine nicht mehr trügen, setzte sich Freeman plötzlich wieder hin
31. Warum also sollten wir sie nicht auch wachsen lassen können? Jahrelang waren Wissenschaftler der Überzeugung, Singvögel trügen dadurch zum Pflanzenwachstum bei, dass sie in den frühen Morgenstunden all diese Lieder singen
32. Konnte er es gewesen sein? Er schien dazu nicht intelligent genug zu sein – aber der Schein konnte trügen
33. Es ist, als wären einige Männer mit einem großen Laster in Ihre Einfahrt gefahren und trügen Dinge in den Keller
34. Es ging um eine Reihe präkolumbianischer Artefakte, die im Museum von Quito aufbewahrt wurden und über die sich Historiker seit Jahren die Köpfe zerbrachen: seltsame kleine Gestalten aus Keramik, die alle aussahen, als trügen sie Raumanzüge
35. Aber wenn sie Perücken trügen und säßen, sodass ich nicht sehen kann, wie klein sie sind? Vielleicht
36. Sie hatte die anderen nicht in ihre Sorge eingeweiht, bei Thomas Vincent könnte der Schein trügen
37. Er trägt, wenn mich meine Augen nicht trügen, einen weißen Falken auf dem Arm
38. »Eine barmherzige Mutter scheint Ihr zu benötigen, Pater, oder trügen mich meine Sinne? Wie passend für die Christnacht!«
39. Er sagt, er wäre der Meinung gewesen, die Ritter trügen im Training Schutzkleidung
40. Er kam Rainald zu nahe und stützte sich am Schreibpult ab, als trügen ihn seine Beine nicht mehr
41. Ich habe gehört, Sie trügen sich mit der Absicht, über diese Sache ein Buch zu schreiben?«
42. Matts Schultern sanken nach unten, als trügen sie eine schwere Last
43. Als ich ihn fragte, wozu denn dieser Rhamphornychus mit dem Schwanz da wäre, der einem fliegenden Kinderdrachen nachgebildet sei, ob er sich nicht wegen der Probosziden schäme und wozu denn die Eidechsen auf dem Rücken Stachel wie ein Staketenzaun trügen, erwiderte er, ich hätte keinen Sinn für die schöpferische Leidenschaft
44. »Nur, daß ich in Arizona viel Zeit gehabt habe, spazierenzugehen und die Winde zu riechen, die dort wehen … und für Sie, Cap, riechen die Winde bitter, als trügen sie Alkali
45. Aber dieses Gefühl mochte trügen
46. Wieder hob er die Hand, zum Zeichen, daß er reden wolle, und als sie ihn endlich zu Wort kommen ließen, sagte er, daß fünf unter den anwesenden Verfechtern der darzulegenden biologischen Zweckmäßigkeit geblumte Hemden trügen, was unter dem Gesichtspunkt des Kampfes ums Dasein oder der biologischen Tauglichkeit unwesentlich scheine
47. „Zu dem, vor den Menschen, vor sich selbst, und vor Gott besser zu scheinen! Daß man jedermann täuscht! Nein, nie mehr werde ich mich von jetzt ab jenen Bestrebungen widmen! Man kann wohl schlecht sein, braucht aber doch wenigstens nicht zu lügen und zu trügen!“