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anbot
1. Er war es, der mir seine Dienste ziemlich dreist anbot
2. Traf eines Abends einen Mann, der mir seine Brieftasche anbot
3. Während der dienstbare Geist des Hauses den versammelten Herren auserlesene Zigarren und sehr alte Schnäpse anbot, musterte Kommissar Morry heimlich das verschlossene Gesicht Stanley Belmonts
4. Er griff gierig nach der Zigarette, die Patterson ihm anbot
5. Jama verdiente sich ihren Lebensunterhalt damit, daß sie jede Menge Wetten anbot und abschloß
6. Es dauerte eine Weile, ehe er im richtigen Büro stand, und er war dankbar, dass ihm der Mann einen Stuhl anbot, denn er bekam unweigerlich Schmerzen, wenn er zu lange stand
7. Dadurch, dass er Wolf einen Platz anbot, ließ ihn der ae’Magi, falls sein Sohn nicht darauf einging, wie ein bockiges Kind aussehen
8. Sie lernte Leslies Ehemann kennen, der witzig und intelligent war – und anbot, Chuck in einen Mülleimer zu stopfen
9. Irgendwie gelangten diese Werke aber doch zu einem Händler in San Francisco, der sie meinem Vater anbot
10. Als er die Treppe vom Fußgängerweg der Brooklyn Bridge hinabstieg, übersah er einen einäugigen Straßenbengel, der als Zeitungsjunge getarnt lautstark die Nachmittagsausgabe des Herald anbot
11. Einen der Männer, die schon daran verzweifelten, keinen Nickel aufbringen zu können, um in dieser kalten Nacht, für die starker Regen angekündigt war, unter einem festen Dach zu schlafen, verblüffte er, indem er ihm fünf Dollar für seinen alten, abgegriffenen Schlapphut anbot
12. Müller ging langsam, schaute hier und da in Auslagen, prüfte ein Gewürz, besah sich eine Wurst und blieb dann länger bei einem Devotionalienhändler stehen, der Heiligenbildchen der kitschigen Sorte für Griechisch-Orthodoxe anbot, aber auch holzgerahmte Farbdrucke von zahllosen Rechtsgelehrten und Mächtigen des sunnitischen Islam
13. »Ich habe mich geweigert, bis er mir Excalibur anbot
14. Das zeigt sich schon an dem Ränkespiel, das Achar damit begann, als er Shallad Hadamur in dessen Mausoleum in seinem Wirtskörper gegenübertrat und ihm Luxons Kopf anbot
15. Wenn irgendjemand vorbeikam, ob mit Pferd und Wagen oder mit dem Auto, und ihm anbot, mitzufahren, lehnte er das freundlich ab
16. Er konnte nicht ewig hier stehen und gaffen – und darauf warten, dass jemand käme, der sich ihm als Führer anbot
17. Und die taten das auch und stießen in Luxemburg auf eine neue Firma, die ihre Dienste genau für dieses Segment der industriellen Finanzierung anbot
18. Er würde es genießen, sie um ihr Leben betteln zu lassen, bis sie ihm schließlich das Einzige anbot, was sie vorweisen konnte: diesen prachtvollen Körper
19. Sie folgten dem Farmer zu seiner Hütte, wo seine Frau ihnen etwas zu essen und Wasser anbot, während vier kleine Kinder sie aus einiger Entfernung argwöhnisch musterten
20. – Gestaltende Kunst, pah! Sie spürte, wie seine Hand die ihre fester drückte und ihr Trost anbot, nachdem sie durch das Affinitätsband hatte sickern lassen, wie eingeschüchtert sie war
21. Er hätte Dagna am liebsten angeschrien, aber er wusste, dass der Zwerg ihm alles anbot, was er unter den gegenwärtigen Bedingungen zu geben hatte
22. Er bezweifelte inzwischen stark, daß er mit dem Habitat aus dem Universum verschwinden wollte, selbst wenn man ihm doch noch einen menschlichen Körper anbot
23. Als ich ihr dann an irgendeinem Wochenende ganz gedankenlos eine Taschengelderhöhung anbot, schrie sie, sie werde sich niemals kaufen lassen, und warf das Geld auf den Schreibtisch
24. Jarvis machte es sich in einem Ledersofa bequem, das Pitt ihm anbot
25. Daher war es nicht überraschend, dass die CIA ihm nach Abschluss seines Studiums eine Stelle anbot
26. Als er sie dem Tibeter anbot, lehnte dieser lächelnd ab
27. Pitt nahm Platz und verputzte erst einmal eine große Pizza, die Yaeger ihm anbot, und drei Flaschen alkoholfreies Bier, das von dem Computergenie in einem kleinen Kühlschrank aufbewahrt wurde, der im Schreibtisch eingebaut war
28. Und sich statt dessen mit dem zufrieden gab, was auch immer die Konföderation großzügig an Hilfe anbot
29. Die Dunkelheit kroch heran, irgendwo suchte Satchmo eine Beute zur Nacht und beklagte laut, dass keine Maus sich freiwillig anbot
30. Es war eine Schande, dachte sie, als der Silfen, auf dessen Reittier sie mitgeritten war, ihr abermals seinen Arm anbot, um ihr herunterzuhelfen
31. Er wurde sogar ein bisschen gehänselt, weil er keine Agentenserien mehr anbot
32. Gore schüttelte den Kopf, als der Delivery Man ihm eine Schüssel voll anbot
33. Was immer der tückische Entreri ihr anbot, es konnte nicht schlimmer sein als die Situation jetzt
34. Die Frage war jetzt, ob er die Information überhaupt haben wollte, die ihm Dwahvel anbot
35. Zwei davon waren sogar kürzer gewesen als die Langstrecken-Verkehrsflüge, die das Unternehmen anbot, und somit schwerlich geeignet, neue Grenzen zu durchstoßen
36. Ich war deshalb nicht sonderlich überrascht, als der Mann nach einer Weile an unseren Tisch trat, sich auf Norwegisch vorstellte und uns eine Halskette zum Kauf anbot
37. Dieses Versprechen, das so voller Energie und Enthusiasmus abgegeben wurde und dem Artefakt genau das anbot, was es selbst seinen Trägern immer wieder verhieß, wurde sofort akzeptiert
38. Die paar Männer, die sich noch unter Deck aufhielten, freuten sich sichtlich, als sie ihnen im Vorübergehen ein Gebäckstück aus ihrem Eimer anbot
39. Den Hamburger, den Giordino ihm anbot, wollte er partout nicht anrühren, aber den Fisch schlabberte er genüßlich schmatzend auf
40. Irgendwo tief im Herzen wusste Drizzt Do’Urden, dass er sein tägliches Training und jeden echten Kampf, der sich ihm anbot, einsetzte, um dem Schmerz über seinen Verlust auszuweichen
41. Im Zickzack lief sie durch die Stadt, nahm jede Seitengasse, die sich anbot, und schwang sich einmal sogar auf ein Dach
42. Ich hatte es zum Beispiel höflich abgelehnt, als er anbot, mir das Fahren beizubringen, und ihm mitgeteilt, dass ich gar keinen Führerschein machen wollte
43. Sandecker zündete sich eine seiner dicken Zigarren an, die er über alles schätzte und so gut wie niemandem anbot, nicht einmal seinen besten Freunden
44. Als ich aber anfing, in Paris im Restaurant von Tisch zu Tisch zu gehen, gefiel ihr das weniger, so dass sie m ir von ihren welche anbot
45. Auf der Universität fing er wieder mit dem Boxen an, und als man ihm anbot, mit Chivers auf Tournee zu gehen, ließ er das Studium sausen und kehrte Sydney für eine Weile den Rücken
46. Jason Whitehurst, der seinen Gästen Marmorimitat anbot
47. Wie alt mochte er sein, fragte sie sich, als er mit einer Glocke nach einem livriertem Diener läutete, der Desina den Stuhl zurechtrückte und ihr eilfertig Tee und Gebäck anbot
48. Obwohl er meiner Tochter auch gleich ein paar großartige Geschenke versprochen hatte und ihr immerzu irgend etwas anbot
49. »Ich kann mich nicht erinnern, jemals bei einem Ständefest so viele Menschen gesehen zu haben«, sagte er, als er seiner Tochter den Arm anbot
50. Ohne seine Verwundung hätte er gezielt zustechen können, so jedoch nahm er einfach, was sich gerade anbot