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armut
1. Der Fabrikant und seine Familie hatten anscheinend den Schmutz und die Armut der Straße als zu störend empfunden und waren schließlich ausgezogen
2. Das einzige, was mir Angst einflößt, ist die Armut
3. Durch die Heiraten war er zu Reichtum gekommen, doch auch die Armut hatte er kennenlernen müssen
4. „Dann setzen Sie sich der Gefahr aus, in Armut zu leben und wegen Beihilfe zum Mord verfolgt zu werden
5. Auch Geschichten aus linksgerichteten Blättern in aller Welt, die diesen Breidscheid als eines der Hauptübel der grassierenden, die Armut fördernden Globalisierung brandmarkten
6. Ist das wieder eins von Ihren blöden Nahost-Politikspielchen, Julius? Ein verzweifelter Versuch, Präsident Hasan an der Macht zu halten und Achmed Yazids Einfluß zu unterminieren? Soll ich das Werkzeug sein, mit dem man dem ägyptischen Volk einreden will, daß in seinem Land die Entdeckung reicher Minerallagerstätten unmittelbar bevorsteht, die unsere am Boden liegende Wirtschaft aufrichten und die schreckliche Armut lindern würde?«
7. »Der Vorschlag, den Schatz zur weltweiten Bekämpfung von Armut und Krankheit in eine internationale Stiftung einzubringen, war ein Geniestreich
8. Du hast diese Auswanderung mal damit begründet, dass hier so eine entsetzliche Armut herrschte
9. Sie flohen aber nicht nur vor der Armut
10. Wie die meisten anderen Neunzehnjährigen, die im Londoner Arbeiterviertel Islington mit seiner langen Geschichte von Armut aufgewachsen war, sah Andy sich gerne als einen zukünftigen Don des Netzes
11. Er stammt aus kleinsten Verhältnissen, sein Vater war Alkoholiker, die Familie lebte in einem kleinen Dorf, in dem die Armut und soziale Not der Familie wie auf dem Präsentierteller zur Schau standen
12. In ihrem Innersten wusste sie, dass er sie und das Kind sehr schnell hassen würde, wenn die Armut sie in ihrem erbarmungslosen Griff gefangen hielt
13. Ehemalige Weiler und Dörfer, die während des Dreißigjährigen Krieges brandverheert für immer verschwunden waren, oder Dörfer, deren Einwohner wegen bitterer Armut im 18
14. »Ein Großteil der Armut rührt daher, dass es so gut wie keine Infrastruktur gibt, aber die hiesige politische Führung kapiert das nicht«, erklärte Gunn
15. Deine Rasse hat noch immer nicht die Armut überwunden, Joshua
16. »Und so sind Sie auf die Idee gekommen, sich mit ihrem Geld zum Messias der mit Armut geschlagenen lateinamerikanischen Völker zu ernennen?« fragte Pitt
17. Irgendjemand hatte den Anfang machen müssen, den Teufelskreis von Verbrechen und Armut zu durchbrechen
18. Weniger aus Gier, sondern eher aus Armut
19. Armut führt zu Kinderreichtum, trotz aller Strafandrohungen
20. Unerhörter Reichtum mischte sich mit bitterster Armut
21. Und die größte Barriere dagegen war Armut
22. Sie hatte verschlissenes Tuch geflickt und Pullover gestopft – Kennzeichen ihrer Armut
23. Es ist wichtig, denn dieser Kongress wird unserem Leben eine neue Form geben, er wird entscheiden, dass und wie unsere Kinder ohne Leiden und ohne Armut leben können, und dass es Gerechtigkeit in unserer Welt gibt
24. Sie löschten die Armut aus und die Konflikte, die soziale Ungleichheit stets mit sich brachte
25. Amaru hatte das dschungelbewachsene Bergland von Amazonas, einer Provinz im Nordosten Perus, die ohnehin schon unter Armut, Terrorismus, Krankheiten und Korruption litt, mit Tod und Zerstörung überzogen
26. Es gibt Stadtviertel auf der Erde, in denen die Bewohner seit zwanzig Generationen in Not und Armut leben
27. Isaac Bell versprach Marion: »… dich zu lieben und zu ehren, an guten wie an schlechten Tagen, in Reichtum und Armut, in Gesundheit und Krankheit, bis dass der Tod uns scheidet
28. »Ich glaube, die Armut hier ist nicht so groß wie an anderen Orten
29. Gunn hatte Schwierigkeiten, angesichts all der Armut das ungeheuer aktive Sozialleben zu begreifen
30. Es lag wohl ein gewisses Maß an Freiheit in der Armut, dachte er, und fand ein wenig Fassung in dieser lächerlichen Ironie
31. Die Hitze war erdrückend, und von den Gerüchen konnte einem schlecht werden – es war der Gestank der Armut, der auf der ganzen Welt der gleiche ist
32. Er würde die Männer nicht damit entschuldigen, dass Armut und Hoffnungslosigkeit sie an diesen Ort geführt hatten, hier ging es vielmehr nur darum, dass sie die Absicht hatten, einen terroristischen Akt auszuführen, und um jeden Preis davon abgehalten werden mussten
33. Anders als andere Männer, die, sobald sie an der Macht sind, Freiheiten beschneiden und ihr Volk in ihrem Streben nach persönlichem Reichtum und Ansehen in Armut stürzen, wollte Ndebele tatsächlich nur das Beste für Simbabwe
34. Wir werden die Armut, den Hunger, ja sogar die Bedrohung der globalen Erwärmung abschaffen
35. Das war nicht die Stimme eines von Armut gezeichneten westafrikanischen Piraten gewesen
36. Ehemals ein Stadtpalast eines aldanischen Adeligen, hatte Meister Breckert die Front neu mit Szenen aus den Büchern der Götter bemalen lassen, um seine Gläubigkeit zu beweisen, was ihn freilich nicht daran hinderte, mit seinen Preisen seine Kundschaft in die Armut zu treiben
37. Mutter hat sich, als ihr die Verantwortung zu viel wurde, als sie sich nicht mehr anders zu helfen wusste, in diese Armut und diese Dummheit geflüchtet
38. Wie konnte ein Volk, das ein Paradies wie den Archipel gekannt hatte, eine Stadt wie Jakarta erschaffen – mit ihren achtzehn Millionen Einwohnern, ständigen Verkehrsstaus, Verbrechen, Armut, Krankheiten und einem Smog, der so dicht war und wie ein Senfgasangriff im Ersten Weltkrieg stank? In ihrem Drang nach Modernisierung hatten sich die Indonesier das Schlechteste zum Vorbild genommen, was der Westen anzubieten hatte, und das Beste ihrer Kultur aufgegeben
39. »In ein Land einzumarschieren, wo siebenhundert Millionen Menschen in Armut leben, das ist, als wenn General Motors ein großes Wohltätigkeitsunternehmen einkaufte
40. Als er einem alten Mann zu Hilfe kam, der von einem Gauner aus der Nachbarschaft beraubt wurde, entging er einem Leben in Armut
41. Auch bei uns, in den neuen Reichen, gab es Armut, aber ich hoffte, dass sie nicht so elend und so reichlich vorhanden war wie hier
42. Wir sahen uns gegenseitig an, hängten die Schleier vor unsere Gesichter und betraten diese Straße der Verzweiflung und der Armut
43. Du lebst in Armut, und ich frage mich, warum
44. Nach dem Handlesen gab mir die Wahrsagerin einen ziemlich detaillierten Bericht über mein bisheriges Leben: Harte Kindheit, Hunger, Armut, die ganze Palette
45. Sie hatten die Taschen voller Geld und gaben es mit vollen Händen diesseits der Grenze aus, wo es viel Armut und Elend gab
46. Für sie, die aus dem Dreck und der Armut auf diese Hacienda gekommen waren, war die Welt rosig
47. Auch wenn ich dich liebe, ich könnte kein Leben in Armut führen
48. Wie überall auf der Welt lagen auch hier Reichtum und Armut dicht beieinander
49. Ich habe Angst vor einem Alter in Armut, Lassiter
50. Gabriel war als ältester Junge in einem Haushalt aufgewachsen, der sich mit Armut sehr gut auskannte