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attitüde
1. Ihnen nach stolzierte ein Ziegenbock, ziemlich gewaltig, wuschelig im Körperhaar und mit der Attitüde von ›Ich mach das schon! ‹ Dann sprangen drei Ziegenkinder, fröhlich und ausgelassen, um die Ecke
2. Keine der heutigen Agenten und Repräsentanten hatten eine derartige Attitüde, nicht einmal die Knight Guardians
3. Das war eine Zeit gewesen, in der ihn niemand in bessere Laune hatte versetzen können als arrogante, englische Drecksblagen mit Gitarren und Attitüde
4. Er hatte eine ungewöhnlich selbstbewusste Haltung, die sich sehr von der unterwürfigen Attitüde unterschied, die er ansonsten an den Tag legte
5. Weder ihre unförmliche Attitüde noch ihre dahingestreckte Positur, noch ihre verhältnismäßig geringe Körpergröße konnten Qiscep jedoch dazu verleiten, sich auch nur einen Zehntzeitteil gehen zu lassen
6. Und ihrer Attitüde nach zu urteilen war sie auch schon in vielen gewesen
7. Die Attitüde war immer noch da
8. Lena Lindberg fand sich selbst direkt abgeklärt, vielleicht sogar auf eine urbane Weise zynisch, aber angesichts der Geschichte mit ›Rosenrot‹ fiel es ihr schwer, diese Attitüde aufrechtzuerhalten
9. Als das erledigt war, sagte Michael seinem Sohn - mit der Attitüde eines mächtigen Stammesfürsten, der zwei Lieblingsunterta-nen eine fast unglaubliche Gnade erweist -, er solle in die Küche gehen und ein paar Büchsen Bier für uns drei holen
10. Aber wenn der Mann sexuell verklemmt war und Geld hatte, durfte seine professorale Attitüde nicht darüber hinwegtäuschen, dass er der schlimmsten Art von Grausamkeit fähig sein konnte
11. Vielleicht handelte es sich auch gar nicht um Spott, sondern eher um eine Art Leichtigkeit, eine desillusionierte, offene Attitüde dem Leben und der Umgebung gegenüber
12. Überhaupt: Ihre ganze Attitüde war fremd, fast hätte man sie gewöhnlich nennen können
13. Kathi war hochintelligent und gebildet, und Irmi verstand nie so genau, warum sie sich selbst viel lieber die Attitüde von Proletentum gab
14. »Fichtl? Peter Fichtl?« Er verlieh sich eine Attitüde, als wiederhole er gerade die Eine-Million-Euro-Frage
15. Dieser Quirin Grasegger, wie schön er sich doch die Attitüde des banal-profanen Gaudiburschen gab! Doch Irmi nahm ihm das nicht ab
16. Sie war eine reizende Dame, frei von Dünkel und Attitüde
17. Von einer Sekunde auf die andere war ihnen die gönnerhafte Attitüde vergangen
18. Aber Giovanni besaß nicht das angemessen strenge Gesicht eines echten vatikanischen erudito, noch eignete er sich deren Attitüde der Sicherheit in bezug auf alltägliche Wahrheiten an
19. Für Amery ist SF sowohl eine Gattung, als auch vor allem eine “Attitüde”, die für den literarisch Tätigen entscheidend ist
20. Tradition zu stellen; sicherlich sind aber Züge des utopischen Denkens in der “Attitüde” vor allem der Engagierten SF enthalten
21. In den nächsten beiden Kapiteln dieser Arbeit soll nun näher auf verschiedene Interpretationsansätze dieser “Attitüde” eingegangen werden
22. Nun ist die Unterscheidung in “platte” SF und ambitionierte SF bei Amery leider nicht weiter ausgeführt, doch stehen sich die “Attitüde” Amerys und die perspektivische SF Lems auf der Bedeutungsebene recht nah, denn die neue Perspektive kann nur durch eine Vorbereitung mit einer Zielvorstellung gefunden werden
23. Der Unterschied der Autoren liegt darin, daß sich die “Attitüde” auf die Grundhaltung des Autors bezieht, während die Einordnung des Werkes zur SF “zu 90 Prozent aus der Erwartungshaltung” (Amery-Interview 1995, S
24. Es gibt Merkmale, die die Gattung braucht, um zu dem zu werden, was sie ist, daneben erfordert es eine bestimmte “Attitüde” (nach Amery), um aus SF eine “Literatur als record of total experience’” (Amery-Interview, S
25. Amery beispielsweise läßt sich in seinen theologischen Überlegungen nicht durch Dogmen hindern: “… wenn die Attitüde der katholischen Überzeugung mich daran hindert, ein möglichst vollständiges Bild von meiner Lage in Zeit und Raum zu erlangen, geht es mich nichts an