1.
Wachtmeister Swan drehte sich wie ein Kreisel und stürzte wie ein gefällter Baum zu Boden
2.
Kein Baum und kein Strauch behinderten den Blick, aber er erinnerte sich, daß das in der Nähe des Highways anders war
3.
Rasch rammte er den dritten Gauner von der Seite, der völlig schockiert wie ein gefällter Baum langsam in die Knie ging
4.
Miriam Davis duckte sich unter einem Baum
5.
Wie ein Baum pflanzte er sich draußen vor dem Seitenausgang auf
6.
Der Baum, der kurz vor ihm über das Ufer ragte, erschien ihm wie ein Galgen
7.
Sie starrte den nächsten Baum an
8.
Sie rasen an den nächsten Baum, und dann ist es aus mit der Herrlichkeit
9.
Der Zweisitzer kam ins Schleudern, taumelte die Böschung hinunter, überschlug sich und prallte an einen Baum
10.
„Hallo, Leute“, rief er zuweilen, „den Baum könnt ihr ankreiden
11.
Plötzlich deutete einer der Männer auf eine alte sturmzerzauste Eiche und sagte: „Mit dem Baum ist auch nicht mehr viel los, Mister Burke, der könnte doch auch gleich umgelegt werden
12.
Ach wissen Sie, mein Guter", lächelte er nun Inspektor Halley scheinheilig an, „ich habe Sie schon vorhin bemerkt, als Sie hinter dem Baum standen und mein Haus beobachteten
13.
So gelang es ihm, unbemerkt an Eddy heranzukommen, der hinter dem Baum stand und das Haus beobachtete
14.
Da zuckte seine Hand zum Revolver, denn er hatte hinter einem Baum einen Schatten wahrgenommen
15.
„Jim, der riesige Gangster", schimpfte der Taschendieb, „er hat mich vor zwei Stunden erwischt, als ich hinter diesem Baum stand, und das Haus beobachtete
16.
Ein dumpfer Fluch klang auf, dann, nach kurzem Überlegen, kletterte der Mann wie ein Eichhörnchen an einem Baum empor, dessen Zweige bis zum Dach des Hauses hinauf strebten
17.
Wild blickte er umher! Nur hinter diesem Baum hier konnte der Schütze gestanden haben
18.
Der Wagen schlug hart gegen einen Baum, North verlor die Besinnung
19.
Der Kundschafter war mit einem sauberen Schwerthieb enthauptet worden, und jemand hatte seinen Kopf an den Baum gehängt
20.
Überall waren Legionäre zu sehen, die gegen die Elemente kämpften, dort hinten versuchten zwei Bullen sogar auf einen sich im Wind biegenden Baum zu klettern, um eine abtrünnige Zeltplane einzufangen
21.
»Ja«, sagte sie und löste sich von dem Baum, an dem sie gelehnt hatte
22.
Wir sollten also auf einen Baum klettern und uns einen Überblick verschaffen
23.
»Ich nehme einen Baum gegenüber, dahinten
24.
Ungefähr fünfzig Meter entfernt, jenseits des Gartens, tauchte Peter in einem Baum auf und zeigte seine Handfläche
25.
»Es wundert mich nicht, einen solchen Baum zu sehen, aber dass er unsere Feinde als Früchte trägt, überrascht mich doch ein wenig
26.
»Achtung, er fällt!«, schrie sie in der Manier eines Waldarbeiters, der gerade einen Baum geschlagen hatte
27.
Jetzt aber trug er nicht an der Last der Verantwortung, die das Führen einer Lanze mit sich brachte, brauchte nicht zu entscheiden, musste nur mitreiten und sah sich so seltsamerweise imstande, die Schönheit des Tages wahrzunehmen, obwohl dort vorne schon wieder ein Baum diese toten Früchte trug, deren Anblick ihm zu schaffen machte
28.
»Weißt du, warum sie so viele erhängt haben?«, fragte er leise die Späherin, die nun auch zu dem Baum vor ihnen schaute und dann seufzte
29.
Dass es sein muss, wir ihre Kräfte binden müssen, Zweifel streuen und auch die Besatzer zittern lassen müssen, und doch …« Sie blickte zu dem Baum dort vorne und dann rasch zur Seite hin
30.
Sie hatte keinerlei Erfahrung, das, was sie erblickte, genauer zu interpretieren, aber es war, als sähe man einen vom Blitz gespaltenen Baum
31.
Als es ihr zu viel wurde, sprach sie ein dunkles Wort, und vor ihr wichen Baum und Strauch erschreckt zurück, denn nun hinterließ sie Spuren, fahle Flecken, verdorrt und tot, wohin sie ihre fein bestickten Stiefel setzte
32.
»Du, bist du ein Ritter?«, hörte Blix von der Seite her, gerade als er seine Notdurft gegen einen Baum abseits des Lagers verrichten wollte
33.
Es braucht nur ein Baum dort gewachsen zu sein, nach all diesen Jahren können seine Wurzeln alles bedeckt und verschlungen haben
34.
»Weil meine Leute in Seoul massive Schwierigkeiten haben, weil es da eine Riege gibt, die die Schnauze voll hat von den US-Amerikanern, weil da hinter jedem dicken Baum ein Agent steht
35.
Ein Baum war rechts am Wegesrand gewachsen, mit schwarzer öliger Borke und Wurzeln, die Tentakeln gleich den Boden brachen
36.
Inmitten des satten Grüns, das diesen Wald auszeichnete, führte eine Spur verdorrter Pflanzen tiefer in den Wald, und dort hinten stand ein Baum, gerissen, dürr und ausgetrocknet, als hätte er Jahrzehnte in einer Wüste darben müssen, die Äste leer von Blättern, die braun und welk den Boden um ihn herum säumten
37.
Beide sahen sie dann auf, zu Zokora hin, die abseits stand und mit unbewegtem Gesicht diesen Baum betrachtete
38.
Er nahm ihn der Alten ab, stieß sie zurück und biss hinein, dann wuchs dieser Baum so schnell aus ihm heraus, dass dieser Mann hier und die anderen nicht ausweichen konnten, bevor sie diese Äste vom Pferd pflückten und mit ihnen verwuchsen
39.
Der Schmied hatte an einem Stück von einzigartiger Schönheit gearbeitet – einem kunstvollen kleinen Baum aus gehämmertem Eisen und Silberdraht und mit verschlungenen Ästen, an einem jeden eine einzelne, goldene Frucht
40.
»Wieso wurzelt denn ein Baum mit Früchten in der Hoffnung auf Frieden?«
41.
Dann taumelte er unvermittelt hin und her, seine Augäpfel verdrehten sich nach oben, und er schlug wie ein gefällter Baum lang auf das Deck
42.
Sie gehörten zu einem palmenartigen Baum, den er in der Nacht nicht gesehen hatte und der dicht am Felshang emporwuchs, dabei aber an seinen Palmwedeln noch vereinzelt kleinere Blätter trug - eben die, die Gerrek für Augen gehalten hatte
43.
Der Baum reagierte nicht darauf
44.
Es wäre einfacher gewesen, wenn der Baum direkt am Ufer gestanden hätte; geschickt gefällt, wäre er von allein in die richtige Lage gestürzt
45.
Was immer sie hinterlassen hatte, war groß – sie fand einen Ast, so dick wie ihr Bein, den das Tier von einem Baum abgebrochen hatte
46.
Aber wenn es eine solche Brücke gäbe, hätten Honga und seine Begleiter wohl schwerlich einen großen Baum gefällt und hier als Brücke über das Wasser gelegt
47.
Er war jedenfalls fest entschlossen, keinen Fuß auf diesen Baum zu setzen
48.
»Sie glauben, sie besitzen eine ureigene Essenz, etwas, das sie ausmacht, ihnen von ihrem großen Baum gegeben wurde und dorthin zurückfinden wird
49.
»Was sie davon haben, einen Baum zu verehren, verstehe ich nicht, er steht nur da und wächst
50.
Derweil lehnte sich Aralorn an ihrem Baum zurück, schaute ihm bei der Arbeit zu und versuchte sich an sein neues Gesicht zu gewöhnen
51.
Das Sehrohr hing mit einer Schlinge um ihren Hals, also brauchte sie es nicht zu halten, als sie behände wieder den Baum herunterkletterte
52.
Unten am Baum stand Schwertsergeant Avron und war bemüht, nicht zu genau hinzusehen, bis sie vor ihm stand
53.
Hinter ihnen rief jemand eine Warnung, und wieder knirschte und knackte es, als ein Baum mit Rauschen und einem dumpfen Schlag zu Boden ging
54.
Der Baum lag noch kaum am Boden, da ertönten auch schon die Schläge von schweren Äxten
55.
Man vergisst schnell sein menschliches Erscheinungsbild, wenn man sich in einen Baum oder in den Wind verwandelt
56.
»Ich gehe schon alleine«, fuhr er die Soldaten an und wies auf einen Baum, der etwas abseits stand
57.
Er sah zu, wie der Pirat mit sichtlicher Empörung zu dem Baum hinüberschritt, und ging dann in sein Zelt hinein, wo neue Kleider und eine Rüstung auf ihn warteten
58.
Fast schien es ihr, als wäre jeder einzelne Baum und jeder Strauch hier eingetragen
59.
Und da erinnerte er sich daran, daß er ähnliche Empfindungen schon einmal gehabt hatte - damals, als es galt, den Baum des Lebens zu erklimmen
60.
»Und wie steht es mit Euch?«, fragte Helis leise mit einem bezeichnenden Blick zu dem übervollen Baum
61.
Er warf einen letzten Blick hin zu diesem Baum
62.
Sie schüttelte gerade die Erde aus einem Socken, als er das T-Shirt nahm und gegen einen Baum drückte
63.
Charles murmelte dem Baum in einer Sprache etwas zu, von der sie annahm, dass es seine Muttersprache war – die er nur selten benutzte
64.
Erst als er sicher war, daß niemand ihm folgte, ließ er sich hinter einem Baum nieder und schloß die Augen
65.
Er kam also angefahren, sie stand wahrscheinlich hinter einem Baum, trat dann hervor und nahm ihn frontal unter Beschuss
66.
Er kam nach links von der Straße ab, streifte einen Baum, flog ein Stück in die Luft und landete auf der linken Wagenseite
67.
Kein Baum stand bereit, um ihm als Leiter zu dienen, keine Haken, nicht eine Fuge war zu sehen
68.
Mythor ritt dicht an einen Baum heran, der mitten im Winter dicke, fleischige grüne Blätter trug, und konnte durch ein lichte Stelle im Dickicht weiter aufs umgebende Land hinaussehen
69.
Er wehrte sich gegen die Einsicht wie ein junger Baum gegen den alles hinwegfegenden Sturm
70.
Dieser Baum hatte einen rot schimmernden Hut aufgesetzt, die Blätter hatten sich eingefärbt, in wenigen Tagen würde das alljährliche Sterben der Wälder eingesetzt haben
71.
Und ich glaubte fest an den kommenden Frühling, wenn genau dieser Baum seine Knospen sanft öffnen und als Erster den Frühling begrüßen und gewaltig austreiben würde
72.
Sie nahm sie, wischte einen Teil des Schnees von einem umgestürzten Baum und setzte sich dann auf den Stamm
73.
Lacthy trieb Scida vor sich her und drosch auf sie ein, als gelte es, einen Baum zu fällen
74.
Drei Tage nachdem er an Land gegangen war, hatte die deutsche Armee sein Bild an jeden Baum und jede Scheune zwischen Berlin und der Küste gekleistert
75.
»Einmal«, sagte Walter leise und hörte einen Moment auf zu essen, »direkt nach einer sehr schlechten Woche, verbrachte ich einen Nachmittag in einem Baum im Dschungel und beobachtete ein Dorf
76.
Dieses Mädchen kam heraus und hängte seine Wäsche direkt unter meinem Baum auf
77.
Und als ob ihm damit die Flut der Worte ausgegangen wäre, schloss er die Augen und lehnte sich an den nächsten Baum
78.
Langsam kroch Charles unter dem Baum hervor
79.
Ihre langen Beine durchschritten den Baum mit erstaunlicher Geschwindigkeit, und der eng anliegende Overall betonte deutlich ihre athletische Figur, doch vor allem beeindruckte die Fremde durch ihre Größe: Sie maß ungefähr zwei Meter zehn
80.
Er kommt am dritten Baum entlang
81.
Das Monokel fiel herab, und der Körper kippte mit ungläubigem Blick nach hinten wie ein gefällter Baum
82.
Er machte einen Schritt zurück, sah hinüber zum Baum des Lebens, wo Luxon jetzt schon sein mochte, und schrie: »Wohin ist sie gegangen? Warum habt ihr sie ziehen lassen? Sie ist mit dem Betrüger im Bunde!«
83.
In diesem Moment mochte Luxon in den Baum des Lebens steigen, und Hapsusch schwebte in höchster Gefahr
84.
Mit ihren Warnungen im Ohr machte er sich mit weiten, schnellen Schritten zurück auf den Weg zum Baum des Lebens
85.
Mythor erreichte den Baum des Lebens unangefochten
86.
Die Löwen wichen vor ihm zurück, und das Knistern und Rauschen, das jetzt über ihm anhob, bewies, dass Luxon den Baum bereits bestiegen hatte
87.
Es war kein Baum, keiner jedenfalls, wie Mythor ihn jemals gesehen hatte
88.
Mit ihnen schwangen sie sich durch den Baum und trommelten wild auf das Laub unter Mythors Füßen, wobei sie ihm ausnahmslos ihr Gesäß zuwandten, das »hintere Gesicht«
89.
Maldra stand zwischen ihnen und erstarrte jedesmal, wenn mit Fauchen und Heulen eine andere, neue Fontäne den Sand aufwirbelte und sich wie ein Baum selbst in die Höhe katapultierte
90.
Eine Art tierischen Verstand mochten sie besitzen, dachte Mythor, gerade genug, um zu sehen, dass er nicht irgendeiner war, der in den Baum des Lebens stieg, sondern einer, dem sie, die Wächter des Heiligtums, den Weg frei zu machen hatten
91.
Die Kunde von einem, der über Waffen des Lichtes verfügte, musste sich blitzschnell im Baum verbreitet haben
92.
Sie wollten ihn nicht aus dem Baum vertreiben, aber aus irgendwelchen Gründen sollte er anscheinend nicht näher an den Stamm herankommen
93.
Es war gerade so, als beziehe er die Kraft, die ihn erfüllte, aus dem Baum heraus, aus der würzigen Luft, die er atmete, aus dem unerklärlichen Licht, hier, wohin kein Sonnenstrahl drang
94.
Noch deutete nichts darauf hin, dass der Baum des Lebens durch die vordringenden Wurzeln der Dämonenpflanzen Schaden nahm, und wenn er nicht zum Stamm vorgelassen wurde, so würde auch Luxon weiter oben auf aussichtslosem Posten stehen
95.
Vorsichtig schob er sich an der Blätterwand entlang auf den Durchgang zu, der wieder tiefer in den Baum hineinführte
96.
Das Licht verharrte für eine Weile und sah, wie das Bäumchen zu wachsen begann, und eine mächtige Stimme war weithin zu hören: »Nun wachse heran und werde zu einem Baum des immerwährenden Lebens!« erscholl es weit über das unberührte Land
97.
Das Pflänzchen aber wuchs und wurde zu einem mächtigen Baum, dessen Äste sich nach allen Richtungen hin erstreckten, wie das Licht es befohlen hatte, schneller, als die Krone in die Höhe wuchs
98.
Als das Licht noch einmal erschien, brachte es die Wächter, die fortan über den Baum des Lebens wachen sollten
99.
Zwar hatten die Januffen sich mit Heißhunger wieder auf die Zapfen gestürzt, doch viele hatten sie durch ihre Raserei vom Baum geschüttelt
100.
Er brachte sie näher heran, als sie für möglich gehalten hätte, zu einem alten Baum, dessen Äste dicht waren und den Boden nur ein Dutzend Schritte von dort streiften, wo der Marrok auf vier Beinen stand und seinen Sohn anstarrte