1.
Als der Trainer erreicht die Mitte der Stadt Grailem steigt aus und schließt sich dem Gedränge von Menschen und Diener Robotern, wie sie gehen über ihr Geschäft
2.
Hierhin kommandierte er alle Faschinen, die gebracht wurden, die Diener des Heeres beschäftigend zu dem Zweck, dass die Soldaten von den Werken nicht abgerufen werden konnten; Weil das Tal, welche die Anhöhe unterteilte, wo er sich vor dem Feind verschanzte, nicht über eine Meile breit war
3.
Ich und meine beiden Diener
4.
Seine Diener ihm erschlagen,
5.
(Soldaten und Diener bringen den Grafen auf einer Tragbahre, die sie in der Mitte der Bühne niedersetzen
6.
Unter seine Diener streute,
7.
„Wenden Sie sich an seinen Diener
8.
Milton wollte eintreten und den Diener zur Seite drängen
9.
Der Diener stieß Milton zurück
10.
Milton hatte keine Lust, sich mit dem Diener zu prügeln
11.
Der Diener starrte verblüfft auf die Waffe
12.
Der Diener klopfte gegen die Tür
13.
Milton stieß den Diener beiseite und öffnete die Tür
14.
„Ich glaube, Sie können uns allein lassen, Roberto", sagte Montez und verabschiedete den Diener mit einer lässigen Handbewegung
15.
Hausmeister und Diener hatten übereinstimmend ausgesagt, daß Montez ein Langschläfer war
16.
Ihm hätte doch klar sein müssen, daß der Diener versuchen würde, seinem bedrängten Herrn zu helfen!
17.
„Auf Socken, mein Herr", korrigierte der Diener und holte mit einer Hand Miltons Revolver aus der Jackettasche
18.
Noch ehe Milton zu überlegen vermochte, was dieser Aufforderung folgen würde, hieb ihm der Diener von hinten den Pistolenknauf so hart und gekonnt quer über den Schädel, daß Milton wie ein Klotz zu Boden stürzte und für Minuten das Bewußtsein verlor
19.
Der Diener stand mit leerem Gesichtsausdruck mitten im Zimmer und behielt Milton im Auge
20.
Hinter ihm erschien der kahlköpfige Diener
21.
Der Diener zuckte plötzlich zusammen und legte lauschend den Kopf zur Seite
22.
Er wehrte sich gegen die Vorstellung, daß Montez ihn durch den Diener beseitigen lassen würde
23.
Der Diener war eine Maschine des Grauens! Menschliche Regungen wie Mitleid oder Anteilnahme waren ihm fremd!
24.
Der Diener blickte auf seine Uhr
25.
„Ja, du! Wie kann man nur so dumm und verantwortungslos sein, sich von einem Diener dreitausend Dollar zu leihen und nicht zurückzuzahlen?"
26.
Ich bin Kingsley, der Diener
27.
Leicht gekrümmt und mit geballten Fäusten stand er dem Diener gegenüber
28.
Er ließ den Diener dabei keine Sekunde aus den Augen
29.
„Sagen Sie mir noch etwas über Ihren Diener, bitte
30.
„Ein Diener ist bei uns kein untergeordnetes Wesen; im übrigen müssen Sie schon Mr
31.
„Sie wünschen, Miß Janet zu sprechen?" erkundigte sich der Diener
32.
Er achtete streng auf die gebotenen Grenzen zwischen Herr und Diener
33.
„Diese gräßlichen Stockfisch-Naturen!" sagte er, nachdem sich die Tür hinter dem Diener geschlossen hatte
34.
„Was wollen Sie, May? Ein Diener hat eben auch seinen Stolz
35.
Wenn man uns dem Diener gegenüberstellt, müssen wir Farbe bekennen
36.
Der Diener bekam den Schlag direkt an die Schläfe
37.
Er ging ans kalte Büfett, aß zwei Sandwiches und ließ sich von einem Diener ein Glas Wein reichen
38.
Auf der Schwelle stand Tom, der farbige Diener, und starrte den Inspektor erstaunt an
39.
Der Diener erstarrte zur Salzsäule
40.
Obwohl sie kaum noch aufrecht stehen konnte, drückte sie sich geschmeidig an dem alten Diener vorbei
41.
Endlich entdeckte sie den Diener, der draußen im Wintergarten Ordnung schaffte
42.
Der alte Diener würdigte sie kaum eines Blickes
43.
Daisy Horway wartete, bis sich der Diener entfernt hatte
44.
Cromwell ist ausgegangen“, sagte der Diener würdevoll
45.
Mit einem Satz befand sich der riesenhafte Diener an der Seite des Wehrlosen
46.
Er beugte sich ein wenig vor, schüttelte den Kopf und fragte den riesenhaften Diener:
47.
Immer noch hielt er den Revolver umspannt, und erst als sein Diener Jim den Inspektor gefesselt hatte, schob er seine Waffe auf den Schreibtisch
48.
Mein Diener wird jederzeit bezeugen, daß wir dich dabei überrascht haben, als du meinen Safe aufbrechen wolltest
49.
„Es war die reine Wahrheit", stammelte Inspektor Halley und sah dabei mit angstgeweiteten Augen auf den riesigen Diener, der sich auf einen Wink seines Herrn hin ihm mit einem teuflischen Grinsen näherte
50.
Ich gab Ihnen sogar die Möglichkeit, meinen Diener zusammenzuschlagen
51.
Der Diener Jim empfing die beiden Männer mit einem teuflischen Grinsen, deutete auf die Tür, die ins Herrenzimmer führte und erklärte:
52.
„Die Diener schlafen sämtlich im rechten Seitenflügel
53.
Dann endlich meldete sich ein Diener
54.
Endlich ließ sich der chinesische Diener blicken
55.
Er stieß mit kräftigem Ruck die Tür auf und drängte den Diener einfach zur Seite
56.
Ruth Levan ließ sich von dem gelben Diener einen kleinen Imbiß servieren, dann schickte sie ihn weg
57.
Der Diener, der sich, schon zum Gehen gewandt hatte, drehte sich erneut seinem Herrn zu
58.
Man nennt ihn den Raben, und er ist ein Diener des Namenlosen
59.
Sein Diener aber, den sie Yacubus nennen, blieb zurück und versteinerte nur
60.
»Puh!«, meinte er und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum, »Der Kerl stinkt erbärmlich!« Schon aus der Entfernung war das von Schrecken verzerrte Gesicht des Raben zu erkennen gewesen, nur was es war, das den Mörder und Diener eines verfluchten Gottes so schreckte, war ungewiss, es war kein Zeichen von Folterung zu erkennen
61.
Den überraschten Gesichtsausdruck der Diener ignorierend, setzte sie sich den Vogel auf einen ihrer durch die dicke Kleidung geschützten Unterarme und gab ihren Umhang ab
62.
»Dies ist unser Land, und wir werden keinen Diener Omagors lebend auf ihm dulden
63.
»Was hat der Diener Omagors dort gesehen?«, fragte Leandra jetzt und ging hinüber zu der Wand, während der Tempelschüler weggetragen wurde
64.
»Aber wenn nicht, ist sie nicht mehr als andere, die sich für seine Diener halten«, fasste Wiesel zusammen
65.
»Aber nichts, Diener des Soltar
66.
»Genau so ist es, o Diener des Soltar
67.
»Aber was soll uns schon geschehen, mit einem tapferen Diener Soltars an unserer Seite … auch wenn ich nicht weiß, was Ihr hier wollt
68.
»Ein Diener des Soltar lag in seinem Blut und sah hilflos zu, wie ein finsterer Schatten das Schwert seines Herrn in die Brust einer weißhaarigen Frau stieß, die einen Reif aus Silber trug, auf dem die Rosen verwelkten
69.
Es gibt nur Aasenmädchen, keine männlichen Aasen als Diener
70.
Sie hasst ihn und alles, für das er stand, und es gibt nur einen Hoffnungsschimmer: Es kann sein, dass sie die Diener dieses toten Gottes noch mehr hasst als uns
71.
Die Hexe nickte ihrem Diener zu
72.
»Dies ist das Werk der Diener des toten Gottes, ich fühle auch, dass sie ihm schon geopfert haben
73.
»Es sind keine Pferde, es sind Diener meines Herrn!«
74.
»Ich hörte, du kanntest einen menschlichen Schützen, einen Diener dieses falschen Gottes
75.
»Sie sind ein Mitglied der Familie Wolf«, sagte er leise, ehrfürchtig fast, wie es sich für einen untertänigen Diener geziemte
76.
In ihren Gesten lag eine unausgesprochene Arroganz, die Bruder Wolf störte: Isaac war weder ihr Gefährte noch ihr Diener und durfte daher nicht auf diese Art für selbstverständlich genommen werden
77.
»Laß mich leben, und ich werde dein Diener sein!«
78.
Zorn auch auf die beiden Diener, die von ihm geschickt worden waren, um dafür zu sorgen, daß die Eindringlinge sicher nach Yhr gelangten, wo sie ihr Schicksal ereilen sollte
79.
Er sah sich wieder als Jüngling, dessen Leben beendet worden war, als ihn die Diener der Finsternis auf den Altar fesselten
80.
Seelenreißer, Havalds Bannschwert, Soltar geweiht und von Askannon, dem ewigen Herrscher, mit Magie nur für einen Zweck neu geschmiedet: die Seelenreiter, Diener des Namenlosen und des dunklen Gottes Omagor, zu erschlagen
81.
Priester, so hatte Havald einmal zu ihr gesagt, sind nicht nur Diener ihres Gottes, sondern Menschen in all ihrer Fehlbarkeit
82.
»Schließlich ist es die Aufgabe seiner Diener, seinen Einfluss in dieser Welt zu mehren … und nicht, ihn einzuengen
83.
Du glaubtest dich stark, sterblicher Wurm! Du wähntest dich Sieger über den Darkon, Herrscher der Finsternis! Nun sieh, was von deiner Macht geblieben ist! Ich könnte dich mit einem Gedankenbefehl töten, Mythor, doch ich sagte dir schon, ich habe anderes mit dir vor! So weite dein Herz für die Saat des Bösen, die dich in meinen willfährigen Diener verwandeln soll!
84.
Schaudernd wandte er sich ab und erblickte nun rings um den Unheimlichen dessen Diener
85.
»Ein anderer, Bruder Fergo, ein Diener Soltars, verfiel zwar auch dem Wahn, doch er wurde nicht zum Tier, er rannte einfach nur schreiend davon
86.
Ich kenne Bruder Faban, seitdem er ein Tempelschüler war, er ist vier Jahre jünger als ich und kaum alt genug, um jetzt Borons höchster Diener zu sein
87.
»Wer wagt es«, rief der Diener Borons erbost, »eine Ratsversammlung so zu stören und zugleich auch einen solchen Frevel zu wagen!«
88.
»Ihr sollt eure Freiheit haben, doch hofft nicht darauf, die Meermutter täuschen zu können! Ihre Macht ist grenzenlos, und ihre Diener und Dienerinnen zu Lande und zu Wasser werden euch jagen und finden, sollte es euch einfallen, euer Versprechen zu brechen! Erst wenn alle Bestien tot sind, werdet ihr wirklich frei sein!«
89.
Die Diener der Schattenzone greifen an, signalisierte Dreifingerauge
90.
Die Diener, denen die Aufsicht und die Pflege der königlichen Laufvögel oblagen, verneigten sich devot; sie wussten, dass der Hauptmann das Sprachrohr und der verlängerte Arm der Prinzessin war
91.
Hrolf sah einige Augenblicke zu, wie die Diener begannen, das Diromo sattelten
92.
Das kleine Haus, eine Art Zelt auf dem Rücken des Laufvogels, war schnell errichtet und befestigt, und dann begannen die Diener mit der Bestückung verschiedener äußerst luxuriöser Dinge, die der reitenden und reisenden Prinzessin das Leben so bequem wie möglich machen sollten
93.
»Hrobon!« schrie der Diener
94.
Seine Fäuste schossen vor und hielten den Diener fest
95.
Auf der anderen Seite des Korridors wohnte ihr Gefolge, Zofen und Diener
96.
»Bloß ein ergebener Diener der Regierung, der versucht, seine Aufgabe zu erfüllen, genau wie Sie
97.
Wer auch immer Drudins Dämon Cherzoon sein mochte und welche Macht er besaß – er hatte einen neugewonnenen Diener wieder verloren
98.
Wozu brauchte sie ihn denn noch, wenn sie bald schon den ganzen Berg zum Diener hatte?
99.
Im Lauf des Tages waren weitere Krieger aus der Stadt gekommen und mit ihnen Hapsuschs Diener - alle außer einem
100.
»Überall um den Stamm herum geschieht es«, antwortete Hapsuschs Diener auf eine entsprechende Frage