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erörterung
1. Zeit für eine ausführliche Erörterung aller Fakten hatte Wagenbach nicht
2. »Eben , und genau das verstehe ich nicht«, entgegnete Mattie , die sich nicht sicher war , ob sie sich gerade jetzt auf eine Erörterung dieser Frage einlassen wollte
3. Eine herrische Bewegung schnitt jede weitere Erörterung ab
4. »Ja«, entgegnete Holmes, »Sie brauchen sich also nicht mehr mit der Erörterung dieses Teils der Geschichte abzuplagen
5. »Ich hätte eine vertrauliche Unterhaltung vorgezogen, aber wenn Ihr Vater es nicht gestatten will, muß er an der Erörterung teilnehmen
6. Das ist die Situation, zu deren Erörterung ich den Dringlichkeitsantrag gestellt habe
7. Es war offensichtlich, daß diese Erörterung seiner intimen Familienangelegenheiten mit einem Fremden seinem durch und durch aristokratischen Wesen zutiefst zuwider war und daß er fürchtete, jede neue Frage könnte ein noch grelleres Licht in die diskret im Schatten verborgenen Winkel seiner herzöglichen Geschichte werfen
8. »Nehmen wir einmal der Erörterung halber an, das Dokument sei von dem Dienstmädchen oder dem Kammerdiener gestohlen worden
9. Warum war ich nicht da? Warum hatte ich mich in der Nacht besänftigen lassen? Bequemlichkeit! Das ist das Schlimme, eine erholsame Nacht, ein üppiges Frühstück mit meinen Eltern, eine Erörterung der Geschehnisse bei Kaffee, Toast und einem /-Minuten-Ei, während er sie quälte und demütigte
10. « und er verbreitete sich ausführlich in einer gelehrten Erörterung, halb Unsinn, halb Wissenschaft - mit anderen Worten: exzellente Magie
11. »Selbst wenn diese Erörterung dazu beitragen könnte, ihr großes Unglück zu ersparen? Ich bin keine Journalistin, Mr Mince
12. Ganz klar, daß das Konzept noch weiterer, gründlicher Erörterung bedurfte
13. Cadmus jede Erörterung dieses Falls mit der Polizei zurückweisen muss
14. »Lesen Sie die Erörterung der Untersuchung«, sagte ich
15. Und damit wurde die Angelegenheit »zur weiteren Erörterung vertagt«
16. Er dachte: Es kommt der Punkt, da wird selbst die Erörterung des Schmerzes überflüssig
17. »Nehmen wir einen Augenblick lang an«, sagte Thad, »nur um der Erörterung willen, daß es sich tatsächlich so verhalten hat, wie ich sagte
18. Eine Erörterung oder Nacherzählung, vielleicht noch Arbeit am Text, das geht ja alles noch
19. Der Unterschied hat nämlich keinen “ontologischen” oder “epistemologischen” Charakter; es hängt also weder die “existentielle” Erörterung der Qualität der erlebten Phänomene noch die (experimentelle) pragmatische Untersuchung derselben lediglich von der rein technischen Leistungsfähigkeit des Phantomats und seines Programms ab
20. »Nehmen wir einen Augenblick lang an«, sagte Thad, »nur um der Erörterung willen, dass es sich tatsächlich so verhalten hat, wie ich sagte