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fingerzeig
1. Nicht reine Polizeifreundlichkeit war es, die ihn seine Aussage machen ließ, um damit der Exekutive den Fingerzeig zu geben, die sie zur Ergreifung des Phantoms brauchte
2. — Dreimal innerhalb einer einzigen Woche hatten sie die gleiche Mordart zu bearbeiten und dabei keinen brauchbaren Fingerzeig bei aller Sorgfalt in der Anwendung ihrer Methode erhalten
3. Sicher war es mit der eindeutige Fingerzeig seines Wachtmeisters, der das erste positive Ergebnis in Sachen Cecil Rheithway gehabt hatte
4. Jess Simmons hat den richtigen Fingerzeig gegeben
5. So war das, und ich habe damals gedacht, das ist ein Fingerzeig, meine Liebe! Im Grunde waren wir doch eine kleine miese, traurige, depressive Partei, die auf Kosten der Eltern durch das Leben tanzte und eigentlich wußte, daß sie zu feige war, richtig zu leben
6. Und es war ein deutlicher Fingerzeig, daß Kiera darauf verzichtet hatte, Rocio mit Waffen auszurüsten
7. Dabei hoffte ein jeder auf einen winzigen Fingerzeig dahingehend, welche Richtung der Markt nehmen würde, auf eine geistreiche Bemerkung über kommende Finanztrends, auf einen Hinweis darauf, welches neue Gesetz es zu berücksichtigen galt oder bei welchem Staatsprojekt sich eine Beteiligung auszahlte
8. »Wozu brauche ich mehr Gold, ob es nun von Silbrigmond kommt oder von woanders her?« Ihre Anspielung auf die Münzen aus Silbrigmond erkannte Entreri als leisen Fingerzeig darauf, dass sie wusste, wovon sie sprach
9. Mir war klar, dass das vielleicht zu rätselhaft wäre und dass ihr einen weiteren Fingerzeig brauchen würdet
10. Das heißt, jemand gab mir einen Fingerzeig und forderte mich zum Nachdenken auf, doch ich ließ es bleiben
11. Sein Fingerzeig auf die Badenixe war überflüssig
12. Sie richtete sich auf und wartete stehend ein Weilchen, um ihre dumpf pochenden Knie zu entlasten und ihrem Peiniger die Chance einzuräumen, ihr einen Fingerzeig auf den Ausgang zu geben
13. Sitzen bleiben und abwarten, bis der Mistkerl kam oder ihr einen Fingerzeig auf den Ausgang gab? Ihre Beine plädierten dafür, das sei die einzige und vernünftige Lösung
14. Die Jungen folgten mit dem Blick seinem Fingerzeig und begannen zu grinsen
15. Gibt es einen Beweis dafür, daß jemand zu dem über dem Garten liegenden Fenster hinaufgeklettert ist und auf irgendeine Weise einen solch schaurigen Effekt bewirkt hat, daß die, die ihn sahen, von Sinnen gerieten? Der einzige Fingerzeig in dieser Richtung kommt von Mortimer Tregennis selbst, der sagte, sein Bruder habe über eine Bewegung im Garten gesprochen
16. Er lächelte diesen möglichen späteren Zeugen – und Kofferträger wider Willen – zu und raunte, mit Fingerzeig auf die geschlossene Tür: »Ihre Excellenz ist eine bemerkenswerte Frau!«
17. « Ohne sie zu unterbrechen, hörte Feeney zu, trank stumm sein Bier und gab mit einem Fingerzeig die nächste Bestellung auf
18. Zumindest wirkte es wie ein deutlicher Fingerzeig, es lieber zu lassen
19. Ericsons Anruf war ihm wie ein Fingerzeig der Götter erschienen
20. War das nur ein Zufall, oder war es mehr? Ein Fingerzeig? Zeit, zum Rückzug zu blasen, wie gesagt?
21. Das war der entscheidende Fingerzeig – keiner der beiden verletzten Männer hatte synthetische Mahlzeiten erhalten
22. Gehen wir gemeinsam zum Hotel und schauen wir, ob der Portier uns einen neuen Fingerzeig geben kann
23. Auf jeden Fall haben sie sich in mir festgebissen, fast wie eine Warnung, ein Zeichen oder ein Fingerzeig, denke ich
24. Vielleicht ist das ein guter Fingerzeig
25. Aber wenn das nun ein Fingerzeig war, und genau das war ja der Sinn dabei, dann schien nicht ganz eindeutig zu sein, um welche Art von Fingerzeig es sich handelte
26. Jetzt aber… war jeder Blick ein Fingerzeig auf seine Schuld
27. Gottes Fingerzeig, wenn man so will
28. Sie hatte die eitle Hoffnung gehegt, dass eine halbe Stunde neununddreißig Grad heißes Duschwasser eine positive Antwort auf diese Überlegungen bringen würde – zumindest einen Fingerzeig –, aber dem war nicht so
29. Ein reines Wunder und ein Fingerzeig des ironischen Gottes, dass er die Mächte auf seiner Seite hatte
30. Vielleicht war die Visitenkarte ja ein Fingerzeig des Schicksals
31. Raven, hast du irgendeinen Fingerzeig auf eine bestimmte Richtung bekommen, als du mit Byron verbunden warst? Irgendeinen Hinweis?«
32. Aber noch immer gab es keinen sichtbaren Fingerzeig, der hinsichtlich der Täter in eine bestimmte Richtung deutete
33. Ich habe die letzten fünf Jahre daran gearbeitet, sehr heikles Material, das entwendet wurde, zurück zu beschaffen, und jeder Fingerzeig, dem ich gefolgt bin, hat in eine Sackgasse geführt
34. Mit einem Fingerzeig gab er den Katzen einen stummen Befehl
35. Hacker öffnete die Augen wieder – und die Knie wurden ihm weich, als er von Kotters Fingerzeig zu dem Monitor folgte, der die Tür zur Zentrale von außen zeigte
36. »Einen Fingerzeig des Himmels könnten wir auch gut gebrauchen«, sagte Micheline und schaute ihn dabei erneut auffordernd an
37. Er lässt außerdem ständig foltern und quälen, vernichtet Existenzen mit einem Fingerzeig … Er hat Macht über Leben und Tod
38. »Unmöglich, diese Blockade zu durchbrechen«, klackte er mit einem Fingerzeig auf das Rochenheer
39. Die Barbarin folgte dem Fingerzeig, und ihr Herz sank
40. Die Berater waren zu der Überzeugung gelangt, der »Trex« sei nur ein Fehlschlag am Anfang einer Serie, ein ausgesprochen deutlicher Fingerzeig auf die Fruchtbarkeit künftiger Versuche, die nunmehr nachgerade zu unserer Raison d’être, unserer Staatsraison, zu einer Frage von Leben und Tod würden
41. Nur die Andeutung einer Möglichkeit, ein winziger Fingerzeig, aber es war ein Zug
42. Weder die Eine noch die Andere gab Antwort, oder auch nur den geringsten Fingerzeig für das, was Lewin und alle übrigen russischen Landleute und Grundbesitzer mit ihren Millionen von Händen und Desjatinen Landes thun sollten, um diese für die Hebung des allgemeinen Wohlstandes ergiebiger zu machen
43. Sie besaß noch keinen Gegenstand auf den sich ihre Eifersucht erstrecken konnte, suchte denselben jedoch, und übertrug bei dem geringsten Fingerzeig diese Eifersucht von dem einen Gegenstand auf den anderen
44. Und da sagt nun dieser Fjodor plötzlich, daß es häßlich sei, nur für den Wanst zu leben; man müsse der Gerechtigkeit, für Gott leben, und ich verstehe ihn aus diesem Fingerzeig