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    Используйте «genre» в предложении

    genre примеры предложений

    genre


    1. Er begründete natürlich das Genre des Science-Fiction-Romans, aber er nahm auch Flüge zum Mond vorweg, Tauchboote, die unter Wasser den Globus umrunden können, die Solarheizung, Fahrstühle und Rolltreppen, dreidimensionale Bilder – was du nur willst


    2. Gegenwärtig herrschte große Nachfrage nach den langen, leicht phantastisch angehauchten Sagas, die ihr bevorzugtes Genre waren


    3. Ihr Vater hatte eine Vorliebe für dieses Genre gehabt


    4. Soweit ich erkennen konnte, waren die beiden ersten Etagen von einer Versicherungsgesellschaft belegt, Nummer drei von zwei verschiedenen Firmen mit unklarer Tätigkeit, vermutlich Importunternehmen irgendwelcher Art, die vierte und oberste von der Zeitschrift Hermes, von der ich schon einmal gehört zu haben meinte, aber nicht genau sagen konnte, in welches Genre sie fiel


    5. Er hatte es in seinem Genre zu einer Vollendung gebracht, die darin bestand, nicht einmal mehr das Motiv wechseln zu müssen


    6. Sie lächelten das gleiche breite Lächeln, und es schien nicht im geringsten so aufgesetzt wie das Genre es nahelegt, eher professionell eingeübt, und dennoch natürlich


    7. In seiner Heimat gilt er als der unbestrittene Star in seinem Genre


    8. Genauso falsch wäre es, sich absichtlich ein Genre oder einen Stil vorzunehmen, um damit Geld zu verdienen


    9. Stilistische Nachahmung ist eine Sache, sie ist eine völlig ehrenwerte Möglichkeit, um die ersten Schritte als Autor zu tun (eigentlich ist sie gar nicht zu vermeiden; jede neue Entwicklungsstufe eines Schriftstellers zeichnet sich durch eine Art von Nachahmung aus), was man jedoch nicht imitieren kann, ist die Herangehensweise eines einzelnen Autors an ein bestimmtes Genre, auch wenn das, was dieser Schriftsteller tut, noch so einfach aussieht


    10. Unter anderem fand Paul Hjelm eine ganze Reihe Spionageromane, »Spy-Fi«, wie das Genre bisweilen genannt wurde, von Autoren wie Tom Clancy, Robert Ludlum, Frederick Forsyth, John le Carré und Craig Thomas

    11. »Hast du etwa vor, das Genre zu wechseln?«


    12. Dass er sich dankenswerterweise nebenbei mit Science-Fiction befasst, bringt eine erfreuliche Note in dieses bisweilen zu verbissenem Ernst und ausgesprochener Humorlosigkeit neigende Genre


    13. Nach diesem Ausflug in die Vergangenheit geht es nun in eine Zeit, die man landläufig eher mit dem Genre Science-Fiction verbindet: die Zukunft


    14. »Willa« Wahrscheinlich nicht die beste Geschichte im Buch, aber ich mag sie besonders, weil sie eine neue kreative Phase für mich einleitete – zumindest, was das Genre der Kurzgeschichte betrifft


    15. Früher oder später muss sich jeder Autor, der dieses Genre ernst nimmt, an dieses Thema heranwagen: dass nur eine dünne Schicht unsere Realität von der dahinterliegenden wahren Realität trennt, die eine grenzenlose, von Ungeheuern erfüllte Schwärze ist


    16. Vielleicht ein paar Hefte von Penthouse - sie wusste, dass die meisten Männer auf Spitzen und Seide standen, und Bob war da keine Ausnahme -, aber nichts mehr im Genre von Bondage Bitches


    17. Um die Tiefe des Hobbits zu verstehen, werde ich Teile des Inhalts ins Gedächtnis rufen; schauen, was die Rolle der Fantasy ist und wie das Buch dort hineinpasst; skizzieren, wie Tolkien das Genre und dessen Aufgaben und Möglichkeiten begriff; und ihn vor allem mit anderen Fantasyerzählungen vergleichen, innerhalb derer er doch einen distinguierten Platz einnimmt, selbst mit Blick auf Der Herr der Ringe


    18. Ich habe vor einigen Jahren vorgeschlagen, Fantasy wie folgt zu definieren: »Fantasy ist demnach ein literarisches (sowie mehr und mehr auch cineastisches und in weiteren Ausdrucksformen auftretendes) Genre, dessen zentraler Inhalt die Annahme des faktischen Vorhandenseins und Wirkens metaphysischer Kräfte oder Wesen ist, das als Fiktion auftritt, das als Fiktion auch verstanden werden soll und muss


    19. Dann steht Der Hobbit mittendrin im Genre


    20. Nach Erscheinen von Der Hobbit und nach dem folgenden Weltkrieg war die Fantastik zunächst einmal von der Science Fiction geprägt, bis Tolkien mit Der Herr der Ringe das Genre Fantasy in den Augen der breiten Öffentlichkeit überhaupt erst begründete

    21. Das stimmte zwar nicht, aber der Einfluss der Ringerzählung im Genre ist so groß, dass es in anderen Genres und Literaturrichtungen fast keine Parallelen dazu gibt


    22. Ein anderes Werk von ähnlichem Gewicht war sein Aufsatz On Fairy Stories,40 in dem er sich mit Rolle und Bedeutung der fantastischen Literatur in der Spielart Fantasy auseinandersetzt; ein Genre, für das es damals, 1938, kurz nach Erscheinen von Der Hobbit, noch gar keinen eigenen Namen gab


    23. Donaldsons Thomas Covenant vereint eine für das Genre außergewöhnliche emotionale Härte mit der Behandlung realistischer Probleme, die hinter einem recht dünnen Schleier aus Metaphern in der fantastischen Welt angesiedelt sind


    24. Und doch ist es ein Genre – High Fantasy


    25. Das Genre wird jedoch dabei nicht stehen bleiben, sondern sich, wie alle Genres, weiterentwickeln


    26. Nimmt man die anderen Spielarten der Fantasy hinzu, zeigt sich das Genre Fantasy insgesamt als eines der unbegrenzten Möglichkeiten, »ein Reich der imaginativen Freiheit, das sich mit unbegrenzten Träumen und vielfältigen Wertvorstellungen füllen lässt«


    27. Erst seit Erscheinen dieser Reihe spricht man von dem Genre als Fantasy


    28. 15) Gottwald bemüht sich wie bereits erwähnt in ihrer Arbeit um eine Differenzierung zwischen “ SF als Literatur” und “SF als Trivialliteratur” Dabei stellt sie als Problem der Unterscheidung die Heterogenität des Genres heraus; so “verwandelt” Lem in “Kyberiade” Fabeln mittels der Verwendung typischer SF-Motive (Roboter, Raumfahrt) in das andere Genre


    29. Weltkrieg ein und fügte Themen aus der Anthropologie, Psychologie und Soziologie in das Genre ein


    30. Ulrike Gottwald hat dieses Problem erkannt; sie versucht die Bewältigung der Heterogenität der SF durch die Aufteilung in zwei Klassen: SF als Genre untersucht sie durch die Kennzeichnung von Merkmalen und SF als Literatur betrachtet sie unter dem Aspekt der ästhetischen Wertung

    31. Eine Gefahr in der aktuellen SF entsteht nach Lem durch den wachsenden Abstand von Spezialisten und Laien: immer mehr “Attrappen” mehren sich in diesem Genre, die Wissenschaft durch den “Warp”-Antrieb (aus “Star Trek“) ersetzen, der einfach für sich steht und keiner logischen Erklärung bedarf


    32. Als Beispiel für seine Behauptung führt Amery die Zeit des McChartyismus in den fünfziger Jahren an, als das Genre eine Fluchtstätte für “linke” Autoren und ihre Kritik wurde


    33. Zu diesen Mitteln greif der Autor in der Regel, wenn er negative Erscheinungen der Wirklichkeit angreifen will; dann stellt er seine Science-f ction in den Dienst der Satire, dann ist das utopische Genre seinen kritischen Intentionen untergeordnet


    34. In jener Nacht war meine Reaktion auf das Monster wahrscheinlich die perfekte Reaktion, auf die jeder Autor von Horror oder jeder Regisseur, der im Genre gearbeitet hat, hofft, wenn er den Füller oder die Linse öffnet: völlige emotionale Anteilnahme, die von keinem Denkprozeß beeinträchtigt wird - und Sie verstehen sicher, wenn es um HorrorFilme geht, dann ist der Gedankenprozeß, der notwendig ist, die Stimmung zunichte zu machen, schlichtweg der, daß ein Freund sich zu einem beugt und flüstert: »Siehst du den Reißverschluß an seinem Rücken?«


    35. Ich glaube, nur Leute, die eine Zeitlang im Genre gearbeitet haben, können verstehen, wie zerbrechlich das Material tatsächlich ist und wieviel Hingabe es dem reifen und intellektuellen Leser abverlangt


    36. Wenn wir sagen, daß »Kunst« jede kreative Arbeit ist, bei der ein Publikum mehr bekommt, als es gibt (zugegebenermaßen eine sehr freizügige Definition, aber in diesem Genre zahlt es sich nicht aus, zu pingelig zu sein), dann ist der künstlerische Wert eines Horror-Films meiner Meinung nach am häufigsten seine Fähigkeit, eine Liaison zwischen unseren eingebildeten Ängsten und unseren tatsächlichen Ängsten herzustellen


    37. Somit kann das Genre dazu benützt werden, fast jedes Schloß zu öffnen, das an Türen angebracht ist, hinter denen sich die Ängste befinden, und Amityville Horror ist dafür ein Musterbeispiel


    38. Aber Roen deutet an, daß jemand, der das echte Waterford des Genres liebt (und davon gibt es bei weitem nicht genug …, aber in keinem Genre gibt es genügend wirklich Gutes, oder?), feststellen wird, in Phase IV passiert eine ganze Menge - das feine Klingen des Echten ist vorhanden, man kann es wahrnehmen; es reicht von der Musik bis zu den stummen und unheimlichen Wüstenlandschaften, bis zu Bass’ fließender Kamerabewegung und Michael Murphys ruhiger, unterkühlter Erzählung


    39. Ich will Sie nicht damit langweilen, die Handlung von William Friedkins The Exorcist zu wiederholen, ebenfalls ein Film, der sich auf das Unbehagen bezieht, das sich verändernde Moralvorstellungen mit sich bringen; ich gehe einfach davon aus, daß, wenn Ihr Interesse für das Genre so groß ist und Sie bis hierher durchgehalten haben, Sie ihn wahrscheinlich gesehen haben werden


    40. Jack Jones’ übler Abstecher ins Genre des Horror-Films kann man ungeduldig abtun, ohne noch einmal zurückzusehen

    41. Nach Sex sind Filmemacher mit geringem Budget auf Horror aus, weil es sich um ein Genre zu handeln scheint, das mühelos ausgebeutet (»exploited«) werden kann - leicht zu ficken, wie ein Mädchen, mit dem jeder Junge in der High School (mindestens einmal) ausgehen wollte


    42. Das Genre hat unter genügend kritischen Verrissen und offener Mißbilligung zu leiden; man muß eine schlimme Situation nicht noch schlimmer machen, indem man Filme mit Porno-Gewalt dreht, und solche, die nichts anderes wollen als unsere Taschenbücher plündern


    43. sere Zwecke alle Bücher behandeln sollten, die im Genre veröffentlicht wurden; die meisten sind schlicht und ergreifend schlecht, und ich habe, wie beim Fernsehen, absolut keine Lust, die spektakulärsten Vergewaltiger des Genres mit ihren eigenen Unzulänglichkeiten zu schlagen


    44. Da das so ist, wünscht man sich nur, daß unsere größten Schriftsteller, die in den zurückliegenden Jahren auch unsere größten Langweiler geworden sind, einmal etwas im Genre versuchen würden, anstatt ständig in ihren Nabeln nach intellektuellen Stoffen zu pulen


    45. »Ich las Hawthorne und James, dann besorgte ich mir alle Bücher von Lovecraft und der anderen aus seinem >Kreis< - ich wollte herausfinden, in welcher Tradition ich schrieb, weil ich da schon ziemlich tief im Genre steckte -, dann las ich Bierce, Edith Whartons Geistergeschichten, viele der Europäer … Als erstes dachte ich mir, daß ich eine Gruppe alter Männer haben wollte, die einander Geschichten erzählten - dann hoffte ich, daß ich ein Mittel finden würde, diese Geschichten alle miteinander zu verbinden


    46. Es bietet sich hier jedoch noch eine dritte Möglichkeit an, die für mich so gräßlich ist, daß ich fast nicht darüber nachdenken mag, aber sie ist von zentraler Bedeutung für meine Ansicht, daß es sich um eines der besten Bücher handelt, die das Genre jemals hervorgebracht hat


    47. Levin gehört zu den wenigen Schriftstellern, die mehr als einmal zum Horror-Genre zurückgekehrt sind und sich nicht vor der Tatsache zu fürchten scheinen, daß vieles von dem Material, mit dem sich das Genre beschäftigt, vollkommen dummes Zeug ist - und diesbezüglich ist er besser als viele Kritiker, die das Genre so besuchen, wie reiche weiße Damen einst die Kinder von Fabrikarbeitersklaven in Neu-England am Erntedankfest besuchten - mit Lebensmittelkörben oder an Ostern - mit Schokoladeneiern und Hasen


    48. ** Zur selben Zeit, als Matheson und Finney anfingen, der amerikanischen Phantasie ihre eigene spezielle Schockbehandlung zuteil werden zu lassen, wurde man in der Fantasy-Gemeinde auf Ray Bradbury aufmerksam, und Bradburys Name wurde in den fünfziger und sechziger Jahren zu dem, der in den Augen der allgemeinen Öffentlichkeit am ehesten mit dem Genre assoziiert wurde


    49. Die Genre-Zeitschriften haben eine lange und unrühmliche Geschichte, Romane zu verreißen, die zu groß für das Genre sind, aus dem sie stammen; Robert A


    50. Sie gehören einer völlig neuen Generation britischer Fantasy-Schriftsteller an, die das Genre durch Mischkreuzung beleben, so wie britische Dichter Anfang der sechziger Jahre mithalfen, die amerikanische Dichtung neu zu beleben









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    Art Klasse Spezies Typ Wesen Zweig Kategorie Sorte