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grausamkeit
1. Seine lange Lebensdauer und Zerstörung des Arct hatte ihm die schreckliche Grausamkeit, die im Kosmos existiert
2. Ich sah, wie sein Finger sich bewegte und beobachtete den Ausdruck von Hohn, Triumph und Grausamkeit, der sein Gesicht entstellte
3. Auch wenn sie nur noch einen Tag brauchen würden, um die Donnerfeste zu erreichen, wäre es Blix wie ein Akt der Grausamkeit erschienen, ihnen das Essen vorzuenthalten
4. Er strahlte eine gewisse Härte und Unnahbarkeit aus, die auf eine unterschwellige Grausamkeit hindeuteten
5. Wenn es kein Unfall, sondern Sabotage war, dann war der Wirkungsbereich des Spions genauso grenzenlos wie seine Grausamkeit
6. Sie konnte genauso berechnend sein wie der schlimmste Intrigant, und das Leben im Dschungel hatte ihr die stille Grausamkeit eines Jaguars auf der Pirsch verliehen
7. Das habe ich nicht getan! dachte Mythor, entsetzt über die Grausamkeit, mit der der Aegyr gewütet hatte
8. Durch ihren Umfang, die zahllosen, hart gepanzerten Beine und den Lärm, den diese verursachten, hätte die Stampede vielleicht schon ausgereicht, um die Gegner in die Flucht zu jagen, doch zusammen mit der Grausamkeit der Drow-Mischwesen, die mit Dreizacks und Speeren der exzellenten Drow-Handwerker bewaffnet waren, ließen die Verteidiger der Höhle sich mit Leichtigkeit auseinandertreiben
9. Werde ich nun wieder zu diesem anderen Wesen, umhülle meinen Geist mit Stein, um ihn gegenüber solchem Schmerz unempfindlich zu machen? Oder ist dieser plötzliche und unerwartete Verlust eine Prüfung meines Lebenswillens, damit ich zeigen kann, dass ich die Grausamkeit des Schicksals akzeptieren und weitermachen, weiter an meine Prinzipien glauben und selbst angesichts des Schmerzes, den diese Bilder hervorrufen, weiterhin hoffen kann?
10. Wenn wir euch helfen könnten, dann würden wir es ganz sicher tun; alles andere wäre reine Grausamkeit
11. Es würde guttun, das Werk von Gottes Bruder endlich wieder voranzubringen und zu beobachten, wie Stolz unter Grausamkeit zerbrach
12. Statt dessen zeigte sich nun ein merkwürdig kalter, befremdlicher Ausdruck von Verachtung auf ihrem Gesicht, die an nackte Grausamkeit grenzte
13. Was hatte ich eigentlich erwartet? Daß er endlos den wahrscheinlichen Tod seines Freundes erwarten würde, ohne sich zu bemühen, diese Grausamkeit abzuwenden?
14. Es überraschte ihn, nicht das unbändige Feuer barbarischer Grausamkeit zu finden, das sonst die Gesichtszüge der Angreifer verzerrte, sondern vielmehr eine aufmerksame, verstehende Tiefe
15. »Warum diese Grausamkeit? Warum ermordet ihr unschuldige Menschen? Woher kommen Sie und Ihre Soziopathenbrut überhaupt, und was wollen Sie damit erreichen?«
16. Das Gesetz des Kamma kennt keine Grausamkeit
17. »Das erklärt noch nicht, weshalb man mit einer so sadistischen Grausamkeit vorgeht
18. Davon abgesehen war es nackte Grausamkeit, jemanden wie Ranto zu schlagen
19. Das Lächeln verschwand ganz plötzlich aus Entreris Gesicht, und seine Stimme war unüberhörbar voller Grausamkeit, als er hinzufügte: »Ich hätte nicht geglaubt, daß du so bereitwillig die Folgen auf dich nehmen würdest
20. Es war nicht das Versagen von Wulfgar, sondern die endlose Grausamkeit von Errtu
21. Dennoch litt Barrabas beim Anblick der Frau, weil er wusste, dass sie bald die ungezügelte Grausamkeit von Erzgo Alegni zu spüren bekommen würde
22. Sie mussten drei schreckliche Stunden warten, während die Schlacht auf dem Walton Boulevard mit wachsender Grausamkeit tobte
23. Auch Grausamkeit machte ihm nichts aus
24. Ihre wichtigsten Eigenschaften waren Gehorsam, Grausamkeit und die Fähigkeit, den Mund zu halten
25. Es geschehe nicht aus Grausamkeit, hatte er erklärt, sondern sei einfach nur praktisch
26. Sein Ruf absoluter Skrupellosigkeit vermochte sein eindrucksvolles Äußeres nur noch zu unterstreichen, und diese Augen … aus diesen Augen sprachen Grausamkeit und schiere Bosheit und ein unbeherrschbarer, todbringender Zorn
27. Beim Anblick dieses Mannes, der seine barbarische Grausamkeit offensichtlich genoss, wurde ihm allenfalls übel
28. Juraviels Warnung vor der Grausamkeit des Krieges schoss ihr durch den Kopf
29. »Nicht, solange die Grausamkeit der Behreneser ihnen noch so frisch im Gedächtnis ist
30. Die primitive Grausamkeit des Anblicks von Blut und Eingeweiden ist für die Armen alltäglich
31. »Warum haben Sie mich hierhergebracht? Um mir eine Lektion über die Grausamkeit gegenüber Mitmenschen zu erteilen, bevor Sie mich exekutieren?«
32. Sie konnte das Leiden in bleichen jungen Kindergesichtern erkennen, die Grausamkeit in verbitterten, verschlossenen Gesichtern und die Sehnsucht nach dem Tod in den schmerzverzerrten Zügen des einen Mannes, der soeben erfahren hatte, dass ihm das Bein abgenommen werden musste
33. Diesmal ersparte Kurt ihm nichts, schilderte den Obduktionsbefund in seiner gesamten Grausamkeit
34. Es war nicht so sehr Grausamkeit, die bei ihm immerhin auf das Vorhandensein irgendeiner Emotion hätte schließen lassen können, sondern eher die totale Missachtung all dessen, das sich unter seiner Kontrolle befand
35. Mit nichts anderem als dem Überraschungsmoment auf ihrer Seite, um die Vier-zu-eins-Überlegenheit auszugleichen, wusste Juan, dass die beste Taktik aus Heimlichkeit mit anschließender vernichtender Grausamkeit bestand
36. Ihre Führer sind zu jeder Form von Grausamkeit bereit, um an der Macht zu bleiben
37. Auseinandergenommen! Das war nicht der passende Ausdruck für Grausamkeit
38. So wie Steinherz das Herz des Richters in Stein verwandelt, um ein Urteil zu fällen, schützt Eiswehr davor, dass die Grausamkeit des Krieges wie Eis in das Herz des Trägers Einzug hält
39. Niemand, so hieß es, könne sich mit ihrer Grausamkeit messen
40. Die See hatte sie mit aller Grausamkeit und Härte auf die Probe gestellt, und sie hatten mit fliegenden Fahnen bestanden
41. Ja, die Geschichten, die man als Kind über sie gehört hatte, standen in Grausamkeit der Wahrheit nach
42. »Ich mag keine Grausamkeit, Havald
43. Die Gesichtszüge besaßen diese Zeitlosigkeit, von der die Balladen sprachen, aber auch einen Hauch von Grausamkeit
44. Sie waren geprägt von Grausamkeit und eisernem Willen
45. Sie waren leuchtend blau, und in ihnen glühte eine Grausamkeit, die ihn beunruhigte
46. Noch eine von den Bestien, die vor keiner Gewalt und keiner Grausamkeit zurückschreckten
47. Unter der flachen Nase hatte er breite fleischige Lippen, die er nun zu einem Grinsen verzog, das keine Spur von Wärme, sondern nur Grausamkeit erkennen ließ
48. So, wie er dort vor mir lag, gekleidet in eine schwarze Rüstung, die Leder ähnelte, aber nicht war, fand sich in diesem noblen Antlitz kein Zeichen von Grausamkeit oder Wahn
49. Wie konnte ein Gott, ein Wesen, solches wollen und davon unberührt geblieben sein? Der Nekromantenkaiser trug die Maske eines schönen Jünglings, und dennoch sah man seine Grausamkeit
50. Die Grausamkeit ihrer reglosen Mienen verblasste neben der des siebten Mannes, der ihnen folgte